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Bernina-830-BesitzerIn aus Berlin?


Anne-Kristin

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Da ich kurz vorm heulen bin wegen dem Schätzchen und ich nicht wirklich Hilfe in der Umgebung habe, hoffe ich, dass ein/e Berliner/in unter euch ist, die ebenfalls die Bernina 830 hat und Lust auf ein Treffen hat um mir vielleicht bei meinen Problemen zu helfen. Ansonsten sehe ich mich einfach gezwungen, sie wieder abzugeben, denn ich kann rein gar nichts mit ihr machen, ohne dass der Faden reißt :( Vielleicht bin ich aber zu blöd mit ihr umzugehen und dies kann durch einfaches Erklären behoben werden.

 

Ich würde mich über ein Treffen sehr freuen :D

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Hm - das ist ja jetzt nicht gerade eine günstige Maschine - hast Du da von Deinem Händler nicht eine ordentliche Einweisung bekommen? Und auch sonst - wenn so ein teures Teil nicht ordentlich tut - dann wäre für mich der Händler der erste Ansprechpartner, bevor ich da irgendwie rumbastel, dabei womöglich noch was kaputt mache oder die Gewährleistung verliere...

 

Sabine

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Oder Du fragst bei einem Bernina Händler in Berlin nach einer Einweisung

für kost nix wird es nicht gehen, aber die Maschine ist es sicherlich wert.

 

BERNINA Händler, Nähzenter, Fachhändler

 

Bei Youtube gibt es 21 Filme zur 830

http://www.youtube.com/user/BerninaInternational#g/c/F92AFB8D5256D3EC

[YOUTUBE=Grundfunktionen]-cp6tJved-w[/YOUTUBE]

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Hm - das ist ja jetzt nicht gerade eine günstige Maschine - hast Du da von Deinem Händler nicht eine ordentliche Einweisung bekommen? Und auch sonst - wenn so ein teures Teil nicht ordentlich tut - dann wäre für mich der Händler der erste Ansprechpartner, bevor ich da irgendwie rumbastel, dabei womöglich noch was kaputt mache oder die Gewährleistung verliere...

 

Sabine

 

Oh, das ist nicht mein Vorhaben gewesen, dass sich jemand ransetzt und rumbastelt, sondern mir vielleicht bei Fragen helfen kann, denn leider nein, ich habe keine Einweisung bekommen :(

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Ich weiß ja nicht, wie lange Du die Maschine schon hast - aber da würde ich mich doch mal an Bernina direkt wenden - ich kann mir nicht vorstellen, dass die ein Interesse daran haben, dass jemand die 830 ohne irgendeine Einweisung verkauft (mal davon abgesehen, dass ich nicht so ganz verstehe, dass man so eine Maschine kauft und dann nicht so lange beim Händler auf der Matte steht, bis man weiß wie es geht - außer natürlich, das war ein "günstiger" Internetkauf...).

 

Sabine

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Anne-Kristin, hast Du denn zuvor schon mal auf irgendeiner Nähmaschine genäht? (Ich frage das deshalb, weil es etwas ganz Elementares ist, dass der Stoff nicht in der Luft schweben darf sondern zwischen Stichplatte und Nähfuss fixiert sein muss - siehe Deine Frage in dem anderen Thread).

 

Wenn nicht, solltest Du Dich umso mehr um eine Einweisung bemühen!

Grüsse, Lea

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Nach kurzem Blick in Ann-Kristins alte Postings hat sie die Maschine ja wohl gebraucht übernommen und auch erst erfolgreich darauf genäht. Bis es dann irgendwann offenbar Fadensalat der übleren Art gab.

 

Wenn jetzt ständig Fadenrisse passieren, dann spricht das doch stark dafür, dass da irgendwo noch "Mist" in der Mechanik hängt, wahrscheinlich unter der Stichplatte beim Greifer. Also mal Unterfaden/Spulenkapsel raus, gaaaaanz genau inspizieren, säubern usw.

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Anne-Kristin, hast Du denn zuvor schon mal auf irgendeiner Nähmaschine genäht?

Schreibt AK ja ganz offen in dem schicken Blog: 13. Oktober Nähkurs zusammen mit Mama angefangen, 14. Oktober spontan eine SilverCrest gekauft.

 

AK, ich kenn' es nicht von Nähmaschinen, aber von komplizierten Techniken, neuer Computersoftware und so weiter. Wenn man etwas Neues anfängt und nur verzweifelt, und mit jedem neuen Versuch eine andere Katastrophe anhebt, dann ist einfach das eigene Niveau an Wissen und Übung nicht hoch genug. Da half mir nichts, ich musste gaanz tief hinuntersteigen, vor allem von meinem hohen Ross, und die Grundlagen lernen, um dann an einfachen Sachen zu üben. Wenn ich nicht den ganzen Blödsinn mit den Zeichensätzen und Druckercodes beherrsche, brauche ich mich bei Profi-Arbeiten, die überdurchschnittlich kompliziert sind, nicht zu wundern, wenn der Drucker nur Kauderwelsch von sich gibt.

 

So kommt es mir bei Dir auch vor. Mit Deiner Super-Maschine kommen andere, hoch erfahrene Hobbynäherinnen ebenfalls nicht immer zurecht; manche Maschinen haben echt Kinderkrankheiten und müssen zu Bernina zurück; und Du hast zwei Monate glücklich und stolz in Deinem Blog beschrieben, was Dir alles mit Deiner ersten Nähmaschine gelungen ist, von ganz einfachen Sachen an aufwärts. Und jetzt schlagen die erfahrenen Hobbyschneiderinnen die Hände zusammen, weil Du nach 70 Tagen Näh-Erfahrung mal zum Maschinensticken etwas falsch rum einspannst und für Dich stürzt sowieso der Himmel ein.

 

Wenn ich mir einen nervösen Sportwagen für ein paar Tausend Euro leiste (gebraucht logischerweise...), ist mir ein Schleuderkurs dann auch nicht zu teuer, bevor ich das Ding an den Baum setze. Wie wär's, wenn Du mal die Finger von Deiner Maschine, oder jedenfalls von allem, was Dir nicht mit der SilverCrest auch schon gelungen ist, lässt und Dir den besten Einweisungskurs geben lässt, den es gibt? Und dazu (war eine gute Idee von Dir, zu fragen!) bei einer netten Maschinenbesitzerin mit verlegenem Grinsen und einer Flasche Sekt oder so aufkreuzt, um was ganz Normales mit ihr zusammen zu nähen? Und Stück für Stück, bloß nicht alles auf einmal, das Handbuch und/oder diverse Lehrfilme durchgehst? Und wenn Du weisst: "Ich kann jetzt mit jedem Stoff und jedem Garn, das ich je in der Hand hatte, einen Waschlappen auf der Bernina nähen", dann mal vorsichtig auf die nächste Ebene emporsteigst, ohne gleich von Dir selber zu erwarten, dass das alles auf Anhieb klappt?

Nur mal so für ein paar Cents meine Gedanken ...

Bearbeitet von Naehman
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Ok - wenn das ein Privatkauf war und dann noch quasi keine Näherfahrung vorhanden ist - dann würde ich wie von Akinom empfohlen gucken, dass ich einen Händler finde, der mir gegen Bezahlung eine Einweisung für die Maschine gibt. Ich hab selbst mal an dem Teil gesessen (und ich näh seit 25 Jahren) - aber die Maschine hat mich ohne Einweisung und stundenlanges genaustes Studieren des Handbuches deutlich überfordert (ich gestehe - darüber war ich nicht wirklich unglücklich, weil das ein sehr gutes Mittel gegen den Haben-Wollen-Reflex war).

 

Das ist aus meiner Sicht keine Maschine, an die man sich mal eben so ransetzt und dann tut das schon - und um dann aus Unwissenheit was kaputtzumachen ist sie einfach zu teuer...

 

Sabine

Bearbeitet von Bineffm
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Auch wenn man so eine Maschine gebraucht kauft, kann man sich von dem Händler, von dem sie ursprünglich stammt eine kostenpflichtige Einweisung geben lassen.

 

Hat die Maschine es vorher getan und tut es jetzt nicht mehr, dann gehört sie in eine Werkstatt, die das kann - die sehr selten gestreut sein dürften und in den meisten Fällen ein Einschicken an Bernina zur Folge haben dürfte.

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Nach kurzem Blick in Ann-Kristins alte Postings hat sie die Maschine ja wohl gebraucht übernommen und auch erst erfolgreich darauf genäht. Bis es dann irgendwann offenbar Fadensalat der übleren Art gab.

 

Wenn jetzt ständig Fadenrisse passieren, dann spricht das doch stark dafür, dass da irgendwo noch "Mist" in der Mechanik hängt, wahrscheinlich unter der Stichplatte beim Greifer. Also mal Unterfaden/Spulenkapsel raus, gaaaaanz genau inspizieren, säubern usw.

 

An ständigen Fadenrissen muss nicht zwangsläufig die Maschine schuld sei. Im Parallelthread gibt es einen interessanten Link dazu.

 

Ein großer Vorteil der 830 ist auch, dass es in die Maschine eingebaute Anleitungsfilmchen gibt, die für Anfänger äußerst hilfreich sind.

Auch wenn Probleme auftauchen, kann man dadurch lernen.

Die Maschine "hilft" also, man muss nur die Hilfe annehmen.

 

Eine Händlereinweisung ist natürlich, wenn sie gut gemacht ist, eine Supersache und absolut zu empfehlen, ersetzt aber meines Erachtens eigenes Lernenwollen nicht.

Angesichts der umfangreichen Optionen der 830 ja kein Wunder.

 

Wenn jemand denkt, ich hab viel gezahlt, jetzt muss die Maschine alles machen/"verzeihen", ist Frust vorprogrammiert.

Man muss sich an die "Spielregeln der 830" halten, damit sie zeigen kann, was in ihr steckt.

 

Dass es Probleme gab, auf die Bernina eh reagiert(e), steht auf einem anderen Blatt.

 

So, das war mein Senf.

Liebe Grüße

Samba

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Hallo Anne-Kristin,

ich würde Dir auch eine Einweisung empfehlen.

 

Denn die Maschine und auch Bernina können nichts dafür das die Maschine

gebraucht gekauft wurde, und keine Einweisung erfolgte.

Ich werd immer leicht sauer wenn alles auf die ach so divenhafte 830 geschoben wird.

Bestimmt hat man schon mal Probleme mit der Maschine, und einige waren

anfangs auch nicht in Ordnung, aber zu 90% sitzt der Fehler vor der Maschine (da nehm ich mich nicht aus). Genaues lesen der Anleitung behebt die meisten Fehler.

Wobei die Anleitung in manchen Punkten etwas ausführlicher sein könnte.

Auf der Bernina Seite gibt es die Anleitung in pdf - die ist ein bisschen überarbeitet, und die Updates sind eingefügt worden.

Vielleicht auch noch eine Möglichkeit einiges neues zu lernen.

 

Aber das Problem scheint ja im anderen Thread erstmal gelöst zu sein.

Das freut mich :)

Bearbeitet von Karina
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Ohne Einweisung ist es eigentlich unmöglich, erst recht als "Anfängerin".

Diese Näma ist unheimlich kompliziert zu Anfang, allein das einfädeln muss gründlich geübt werden :( z.B. wenn der Faden oben reisst darf man ihn nicht hinten rausziehen sondern an der Rolle abschneiden und vorn (nicht durch die Nadel) raus ziehen... Viele Dinge sind zu beachten :o Einweisung ist echt ganz wichtig :hug:

Frag bei Bernina nach wo ein Händler in deiner Nähe ist bzw eine Werkstatt die sich mit der 830 auskennt...

:hug:

Bearbeitet von Gulia
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So, ich schreib auch noch mal.

 

Genau, die Maschine ist gebraucht gekauft und der Händler zur Maschine sitzt 500 km von mir entfernt. Ich habe bereits mit dem Händler telefoniert und auf meine Frage hin, ob ich mit der Maschine auch vielleicht in einen örtlichen Laden/Fachhandel gehen könnte, wurde dieses verneint. Natürlich bleibt es mir überlassen, was ich damit tue, aber hör ich auf den erfahrenen Händler, oder mach ich "was ich will"? Mir wurde genauso angeboten, sie noch mal einzuschicken, aber bringt es mir dann was, wenn ich wieder nicht sehe, was passiert?

 

Das ich Nähanfänger bin, ist leider so, ich denke, wir haben alle so angefangen ;) Und auch, dass ich sie habe, lag nicht daran, dass ich sie auf Biegen und Brechen haben wollte, sondern sie war ein Geschenk. Nun kann man sagen: "Okay, ich habe keine jahrelange Erfahrung, also wieder weg" oder man macht es wie ich und versucht es halt. Natürlich ist sie keine Maschine, die nur zum probieren da ist, aber genau das kann ich momentan nur tun (und ich meine nicht, dass ich sie quälen möchte).

 

Noch mal zum Thema Fadenriss. Ja, das mit dem Sticken war definitiv mein Fehler, aber auch beim Nähen riss der Faden und nein, der Stoff schwebte nicht in der Luft. Ich habe die Maschine gewartet und gereinigt bekommen, dennoch habe ich dank der Hilfe von Karina sie noch mal gereinigt und erst dann klappte es. Genauso sprang die Feder raus, das war ebenfalls ein Problem, was einiges verursacht hat. Also irgendwo doch nicht nur Unwissenheit zum Thema nähen, sondern sie wurde nicht so geliefert, wie angegeben. Ich mag gar keine "Schuld" abschieben, es bleibt dabei, dass ich keine Erfahrung habe und diese mir nur aneignen kann und ich hoffe mit Hilfe.

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Von einer Silvercrest auf die Bernina 830 ist schon ein ganz schöner Sprung, egal, ob selbst gekauft, geschenkt oder wie auch immer. (Eine so teure Maschine hätte ich nie gebraucht gekauft, bzw. nur vom Fachhändler meines Vertrauens.)

Die Tatsache, dass ein Fachhändler 500 km entfernt zuständig ist, ist für mich unverständlich, scheint aber bei Nähmaschinenhändlern üblich zu sein. Stellt euch diese Situation mal beim Autokauf vor. Würdet ihr da so eine Situation akzeptieren? Mit meinem Auto fahre ich in die Werkstatt meiner Wahl. Dort wird entschieden, ob das Problem ein Garantiefall ist oder nicht. Falls nicht, muss ich zahlen.

Für die Bernina 830 gibt es zudem nun nicht massenhaft Händler, die sich wirklich damit auskennen. So teure Maschinen stehen normalerweise nicht im Laden rum, sondern werden auf Kundenwunsch bestellt. Deshalb kann man oft auch nicht davon ausgehen, dass sich Händler intensiv damit beschäftigt haben.

Ich würde an Bernina schreiben und die Situation schildern. Bitte darum, dir jemanden zu empfehlen, der sich wirklich damit auskennt und eine Einweisung durchführen kann bzw. die Maschine durchchecken kann. Das wird sicher nicht preiswert, aber wenn du die Maschine, die ja schon gebraucht war, weiterverkaufen willst, machst du definitiv ungeheure Verluste.

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