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Nähen - ein teures Hobby ????


Devil's Dance

Teuer oder nicht?  

252 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Teuer oder nicht?

    • Nähen ist ein teures Hobby
      193
    • Ich nähe, um Geld zu sparen
      73


Empfohlene Beiträge

Schade, dass man nicht beide Antwortmöglichkeiten anklicken kann. Fürs Nähen gebe ich schon relativ viel Geld aus, aber wenn ich meine selbstgenähte Kleidung mit Kaufklamotten der selben Qualität vergleiche, ist sie immer günstiger.

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Sind wir eigentlich schon so weit, dass es hier "Lehrerinnen" und "Schülerinnen" gibt ?

 

Liebe Bügelfee, hast Du Devils Dances Eingangspost eigentlich richtig gelesen - und verstanden ?

 

Sie stellt einen vermuteten Zusammenhang her zwischen den Kosten des Hobbies - nach denen sie ja fragt - und der Tatsache, dass es in den Kursen nie Sozialhilfeempfänger gibt, sondern nur Leute, die sich auch Kauf- oder Schneiderkleidung leisten können. Das kann (!!) man so interpretieren, dass sie nach den objektiven Kosten fragt, das kann(!!) man aber genau so interpretieren, dass sie fragt, ob es nur noch ein Hobby für "Reiche" ist, "Arme" es sich also nicht mehr leisten können und deshalb aufgeben/garnicht erst anfangen.

 

Und diese Frage - also die letzte habe ich aus meiner Sicht beantwortet.

 

Aber ich denke, das war sowieso das letzte Mal. Wenn ich Prügel beziehen will, gehe ich zum boxen und wenn ich streiten will, in den Stadtrat.

 

Isebill

 

Hat sich mit den letzten Posts überschnitten.

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Wir haben lange Zeit ergänzend ALG2 bekommen und deshalb habe ich überhaupt angefangen zu nähen...weil die Klamotten dann günstiger und individueller sind...ich habe hauptsächlich alte Klamotten zerschnippelt und was neues draus gemacht...mache ich immer noch ;-) inzwischen habe ich aber eine tollere Nähmaschine *g*

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Eigentlich beides.

 

Teuer: meine Nähmaschinen und Werkzeuge. Da achte ich auf Qualität.

 

Sparen: ich kaufe meine Stoffe meist beim Großhandel.

Ich spare viel an meiner selbst genähten Kleidung. Das was mir gefällt, ist meist sehr teuer.

Ein ordentliches Maßkorsett kostet ab 300 Euro. Für mich Materialkosten 30 - 40 Euro. Ich will nicht wissen, was eine gekaufte Tournüre oder ähnliches kostet. Die Stoffe sind für mich aber auch teuer. Hosen nähe ich besser selbst, ich habe merkwürdige Maße.

 

Ok, die Zeit sollte ich auch mitberechnen, aber das ist ja mein Hobby.

Es macht großen Spaß und ist ein Ausgleich zu meiner Arbeit.

 

Mein Freund kauft sich im Durchschnitt 4-5 CDs im Monat. Da käme keiner auf die Idee, es ist rausgeschmissenes Geld. Wenigsten kann er nichts zu meiner Stoffsucht sagen :D

 

Viele Grüße

Caroline

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Meine Antwort wäre wie diese:

......

als ich wenig Geld hatte, habe ich günstig genäht, und jetzt wo ich genug Geld habe, nähe ich teurer.

........

 

wobei ich das Gesetz der harmonischen Buchhaltung spielen lasse:

 

........Aber innerhalb des Budgets mache ich mir nicht große Gedanken, ob es sich lohnt, sondern wenn ich mir einen Mantel nähen will und der Stoff schön ist, dann kostet das nun mal xy€. Wenn ich sie habe, gebe ich sie dafür aus, wenn nicht, dann nicht.

 

Es macht Spass, meine Kleidung ist hochwertig und sehr individuel, was auch Spass macht.

 

Isebills Äusserung ist zwar provokant, aber ich unterschreib sie, basiere mich aber auf Schweizerische Verhältnisse/Erfahrungen. Wie Peter meinte, schliesslich haben wir freie Meinungsäusserung - und man kann einfach verschiedener Meinung sein - die der anderen gelten lassen und trotzdem nähen.

 

Die Umfrage ist mir zu weiss oder schwarz.

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Hallöchen miteinander,

 

ich antworte jetzt rein auf die Umfrage und nicht auf die - in meinen Augen überflüssige - Diskussion in puncto Hartzer, die drumherum entstanden ist.

 

Für mich ist Nähen kein teures Hobby. Die Maschine hätte ich sowieso, da ich diese auch schon brauche, um die diversen Ausbesserungs- und Flickarbeiten der gekauften Kleidung zu erledigen. Und gerade da komme ich so manches Mal ins Fluchen über die Verarbeitung, denn würde ich es machen lassen, käme es wahrscheinlich so teuer wie der Preis der Teile.

 

Wenn ich mir so die Qualität von den diversen Anbietern anschaue, frage ich mich so oft, ob ich da nur noch Ramsch bekomme. Im Vergleich dazu sind die selbst genähten Kleidungsstücke zwar einen Tick teurer aber meistens robuster, die Reißverschlüsse robuster und nicht nach einem Monat defekt (bessere Qualität?), und sollte mal etwas zu flicken dran sein, läßt es sich besser erledigen.

 

Dazu kommt noch, daß selbst schon bei der Kinderkleidung die Teile oft so schlecht sitzen und jedes Jahr nur 08/15 Teile zu kaufen sind, mal jede Hose zu weit, dann nur Hüfthosen (selbst für Windelträger :confused: ), und bei meiner Figur sowieso, daß ich oft schon gar keine Lust habe, entweder nichts zu finden oder nahezu eine Weltreise machen zu müssen, um dann doch nichts zu finden, was mir paßt und dann auch noch gefällt. Oder dann so viel Euronen hinlegen zu müssen, daß ich mir gleich ein paar Teile davon nähen könnte :cool: .

 

Die Zeit rechne ich allerdings nicht, ist ja mein Hobby und das würde ich bei anderen Hobbies auch nicht machen.

 

Liebe Grüße

Elisabeth

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seit ich mir mein teures Pferdehobby nicht mehr leisten kann, habe ich wieder mehr Zeit zum nähen.

@motte: selbst ein Ackergaul kostet monatlich mehr als ich je in einem Monat vernähen könnte.

Mit nähen kann ich schon sparen (Zeit nicht gerechnet), aber wie Capricorna gebe ich mehr als genug dafür aus.

Monate in denen ich viel Geld zu Verfügung habe nähe ich auch mal teurere Stoffe, in Sparmonaten wird günstigerer Stoff angeschafft, aber unterm Strich wird immer noch viel mehr als gebraucht angeschafft.

 

OT: was ich hier und in anderen Diskussionen bemerkenswert finde, ist wie so viele immer wieder auf Isebill's Provokationen einsteigen. Vielleicht ist das ja gewollt?

Angefangen in Deutschland habe ich vor 20 Jahren mit Bafög und anschließend darauf Sozialhilfe. Nähen konnte ich damals auch schon. Jetzt lebe ich anders (nein, kein deutschen geheiratet falls das jetzt jemand denkt) und nähen tu ich immer noch.

Gruß

Antje

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Die meisten Hobbies kosten nur Geld, allenfalls kommt ein bisschen Spaß dabei rum - für z.T. sehr viel Geld.

 

Das ist einer der Gründe, warum ich finde, dass Nähen kein teures Hobby ist - denn alles, was ich tragbar kaufen kann, kaufe ich!

Genäht werden nur Dinge, die ich in dieser Form nicht kaufen kann - sei es weil Konfektion mir nur bedingt passt, sei es weil die von mir gewünschte Form gerade out ist - oder die Farbe in den Läden nicht zu finden ist.

 

Ich müsste also zu einer Maßschneiderin gehen, um vergleichbares zu kaufen - d.h. gehen ist auch noch falsch - ich müsste mit dem Auto hinfahren und nicht nur einmal für ein Kleidungsstück - da ist das Selbernähen dann billig - denn das Material müsste ich der Schneiderin ja auch bezahlen.

 

Mein erstes Bekleidungs-Näh-Objekt war übrigens 1982 eine geblümte Hose. Sowas gab es in Paris (wo ich wohnte zu der Zeit) in allen Läden, aber nur bis zur deutschen Größe 40 - ich brauchte aber besser 42 - und zu kurz waren die mir auch noch. Mit etwas Suchen im Riesen-Angebot an Billigstoffen hatte ich schließlich für umgerechnet 7,50€ (inkl. Fertigschnitt) meine Traumhose gehabt - statt im Laden mehr auszugeben für eine, die etwas zu eng und sicher zu kurz gewesen wäre.

 

LG Rita

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Hallo zusammen,



 

Erst einmal zu unserem Hobby. Die Kostendiskussion hatten wir ja schon oft,

bei Reparaturen und Änderungen glaube ich schon Geld zu sparen, denn Dienstleistungen

sind bekanntlich teuer. Alles was darüber hinaus geht kann (muss aber nicht) zum

absoluten Luxus entarten. Das beginnt bei der Anschaffung einer Computernähmaschine

mit allen Schnickschnack, wo es bestimmt ein altes Eisenschweinchen auch tun würde,

Unmengen von Zubehör, Verwendung hochwertiger Stoffe und Garne, bis hin zur

- und so ist es bei mir, Krönung meines Hobbys - einem Stickmodul und dem Embellisher.

Dabei ist das immer noch ausbaufähig, denn eine Ovi besitze ich leider noch nicht.

Wer wirklich Geld sparen will wird sich da auf das Notwendigste beschränken (müssen).

Ich gönne mir den Luxus mit tollen Stoffen und hochwertigen Werkzeugen zu arbeiten,

spare dafür aber gern an einer anderen Stelle. Ist meine Hobbykasse leer mache ich mich

auf die Suche nach Alternativen und beginne zu recyceln um die Sucht zu befriedigen.

Nähen ist für mich Entspannung, Leidenschaft und Freude, ich denke so geht es vielen hier.

 

Zum Thema Hartz möchte ich meine persönlichen Erfahrungen berichten, das soll bitte

keine Verallgemeinerung sein ! Ich lebe in einer strukturschwachen Gegend mit allen damit

verbundenen Problemen. Wir versuchen mit unserem Betrieb häufig finanziell schwächeren

Familien unter die Arme zu greifen, dabei meine ich keine finanzielle Unterstützung,

denn so dicke haben es Selbstständige auch nicht. Vielmehr gebe ich gern von dem was

ich zu viel habe etwas ab. So haben wir auf dem Grundstück immer mehr Obst als wir selbst

verwerten können. Das biete ich zum Selbstpflücken an, leider mit mäßigem bis keinem Erfolg.

Bereits gepflückt und in der Tüte über den Zaun gereicht funktioniert aber gut.

Auch haben wir in der Saison so viel Arbeit, dass wir gut Aushilfskräfte brauchen könnten,

finden aber keine. Einen Ausbildungsplatz hätten wir dann auch noch zu vergeben. Unser

Praktikant, auch aus einer sozial schwachen Familie, meldet sich aber lieber krank weil

dicken Kopf vom Feiern, und nach der Schule noch an die Arbeit und das Taschengeld aufbessern

- nein danke. In den Pausen gibt es bei uns Tee aus dem eigenen Garten und belegte Brötchen vom Bäcker um die Ecke. Kostet nix ist aber uncool, drum fix an die Tanke eine Schachtel Kippen, ein

belegtes Baguette und einen Energydink geholt. Wenn ich dann noch beobachte, dass sich die

ganze Familie mit Grundnahrungsmitteln an der Tankstelle versorgt, nur weil man zu bequem ist ein paar Meter weiter zum preiswerteren Supermarkt zu laufen, weiß ich echt nicht was ich davon halten soll. Wie gesagt keine Verallgemeinerung, nur mein persönlicher Eindruck.

 

Liebe Grüsse

sewfrank

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hmmm.......

ob teuer oder nicht, hängt wohl am ehesten damit zusammen, was man so vernäht, bzw. wo es geakuft wurde...

 

Zu den gesellschaftlichen Zusammenhängen und Beziehungen zum Thema Nähen fällt mir ein, daß ich selten Dumpfbacken gesehen habe, die in der Lage sind, sich oder anderen schöne Sachen zu nähen.

Offenbar braucht es schon ein wenig Verstand, Geschick und Abstraktionsvermögen, wenn man da dauerhaft erfolgreich sein will.

(Geschmack auch, aber das ist natürlich Gescmacksache:p)

Ganz wichtig sind bei diesem Hobby auch Erfahrungswerte und warenkundliche Kenntnisse über Stoffe und andere Materialien.

Also sind Durchhaltevermögen und ein nicht unerheblicher Batzen Ehrgeiz für Leute, die wirklich schön nähen wollen/können, sicher auch markante Merkmale.

Und ohne Fleiß kein Preis, auch klar!

 

Wer von diesen - meiner Meinung nach schon zwingenden Vorraussetzungen - nicht wenigstens die Hälfte einigermaßen erfüllt, kann noch so viel Geld investieren, mit ordentlichen Ergebnissen kann man da nur per Zufall rechnen.

 

Nähen ist also mehr Charakter- als Geldfrage!

 

(Was nützen die kostspieligsten Anschaffungen in Maschinenpark und Material, wenn am Schluss nichts Vernünftiges dabei herauskommt??)

 

Wer so näht, daß er dabei jeden Schritt in Bausch und Bogen in den entsprechenden Anleitungen vorgekaut bekommt, keinerlei Eigeninitiative und Lernbereitschaft/-fähigkeit mitbringt und jegliche Arbeit großteils von Spezialmaschinen und teuren Extrazutaten erledigen lässt, braucht wenig Hirn und Sachverstand, aber Geld muß er dann schon ordentlich ausgeben.....

 

Ist wie mit den Autofreaks: Der eine kauft sich einen generalüberholten, frischpolierten Oldtimer, der andere kauft ein Wrack und bastelt sich seinen Oldtimer eigenhänig zurecht. Beide sind Oldtimerfans, einer kann was, der andere kann sich was leisten.

Cooler finde ich den Bastler!

 

M.

Bearbeitet von rightguy
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Mein Hobby ist für mich persönlich nicht teuer. Weil ich es nicht teuer gestalte, weil ich es nicht teuer gestalten kann. Könnte ich mein Hobby teuer gestalten wäre es sehr teuer :D

 

Daher keine Abstimmung von mir.

 

Der Vorteil bei diesem Hobby ist, man kann es trotzdem tun, auch ohne viel Geld und müsste aus Geldmangel nicht drauf verzichten, wie man es bei anderen Hobbies, z.B. den schon genannten Pferden vermutlich müsste.

 

Ich sehe gerade, die zweite Option heißt, ich nähe um Geld zu sparen. Nein, ich nähe, weil es mein Hobby ist.:D

Bearbeitet von susella
Edit:
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Hi,

 

ich hab das Glück, dass viele Leute die 30er/40er-Sachen (die es ja eh nur bedingt zu kaufen gibt), die ich für mich gemacht hab, haben wollen.

 

Sprich: nähen, anziehen, dran Spass haben, verkaufen (oder tauschen). Ist für mich eine prima Rechnung: ich ab Spass am nähen, trag sie ein paar mal, und wenn sie mir nicht 100 Prozent taugen, wandern sie ab. Ein paar Lieblingsstücke schaffen es auf Dauer in meinen Schrank.

 

Die Vorteile am Nähen:

 

-ich lerne andauernd dazu, bin in den 4 Jahren, in denn ich das Hobby ernsthaft betreibe, schon sehr viel besser geworden

-ich kann Geschenke für meine Freunde machen, spare da also auch wieder

-ich kann schöne Stoffe ohne schlechtes Gewissen kaufen

-ich hab Sachen, die passen und muss mich nicht mehr mit 2. Klasse abgeben

-ich entspanne nach meinem Computerjob

-ich benähe meine Familie und mache ihnen damit Freude

-ich benähe mein Liebelein, der eine kauftechnisch ungünstige Figur hat

-irgendwann bin ich vielleicht so gut, dass ich mein Hobby im Falle einer Entlassung zu meinem Beruf machen kann, nähe ja sozusagen für "Nischenleute", die sich im Laden nur bedingt das kaufen können, was sie möchten

 

Und die Kosten: halten sich in Grenzen. Ich versuche, günstig an hochwertige Stoffe zu kommen, klappt wunderbar. Und für die neue Maschine, die ich mir demnächst zulegen will, nähe ich eben und verkaufe und das klappt erstaunlich gut. Allerdings hab ich mir, damit ich meinen Nähkurs weiter finanzieren kann, einen 2. Job im Stoffladen zugelegt, so hab ich ein ruhiges Gewissen. :)

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Was soll diese doofe Hartz4-Diskussion hier? Ich kenne job- und privatseitens Leute beider 'Typen', ja, auch Akademiker.

 

Zum eigentlichen Thema:

Da ich ab der dritten Klasse Handarbeitsunterricht hatte, war es naheliegend, mir irgendwann im Studium eine günstige Maschine (gebraucht) zu holen, um diese ewigen Flick-Kosten beim Schneider runterzuschrauben, besonders wenns um durchgescheuerte Jeans ging.

Wir haben neulich als 'Haushaltsanschaffung' eine neue (dringend nötige) Maschine gekauft, die einerseits sparen hilft (Schneiderei, Maßanfertigungen bei Vorhängen..), andererseits doch auch ein Hobbygerät ist. Ich brauche eigentlich keine neue Handtasche.. und auf eine neue Tagesdecke könnten wir eigentlich auch verzichten.

 

Bei einigen Sachen läßt sich auch einfach schnell der nerv-Faktor wegnähen (Geschirrtuch hat wieder einen Aufhänger, Rock rutscht nicht mehr, Bettbezug läßt sich wieder schließen). Ich finde, solche Kleinigkeiten können an manchen Tagen eine ganze Menge ausmachen.

 

Außerdem entlastet Nähen (und manchmal auch Stricken, Häkeln..) mein Öko-Gewissen etwas. Ich verarbeite viel 'gebrauchte' Stoffe, und solche, die keiner mehr haben will (ich denke da an das Nähzimmer meiner Großmutter), oder auseinandergenommene Klamotten, bei denen der Stoff noch Top ist, die aber wegen einer unflickbaren (oder nicht schön-flickbaren) Kleinigkeit nicht mehr getragen werden.

 

Und ja, ich kaufe auch neue Stoffe, und nicht nur Reste. Und Schnittmuster. Und und und. Und das macht den eher teuren Teil aus. Wobei, ich liebe Sommerröcke, und die liebsten hab ich 'mal eben' zusammengeschneidert.

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ich gebe auch mal meinen senf dazu.....

 

ich nähe selber , weil es maßanfertigung ist damit steigt es in der gunst des betrachters....

es mich stolz macht...wenn ich von wildfremden angesprochen werde auf mein selbstgemachtes,

weil ich in meiner größe nicht wie ein sack laufen möchte und mir gerne meine farben und stil selbst aussuche...also nicht vom modediktat abhängig sein...

so wie viele hier individuelle.....

ich nähe fast alles selber. das für untendrunter und obendrüber...auch taschen und sonstiges

ich mache auch gerne selbstgenähte geschenke und die beschenkten wissen das anzuerkennen.....SIE haben was ...was keiner sonst hat.....

 

und..

ich bin ein hartzer...der es schwer genug hat durch leben zu kommen... durch den tod meines mannes bin ich darein gerutscht. und versuche mit dem wenigen geld viel zu machen und zu rechnen eben...

aber bei stoff....... oh. gott...setzt manchmal der verstand aus.... aber nur bis zu einer bestimmten grenze, darüber im preis ist uninteressant

in meinem alter ist das mit dem lohn und brot schon gar nicht mehr einfach...aber ich gehe von einer maßnahme in die nächste denn....es macht mich nicht dümmer und versuche mit meiner ganzen kraft meine kinder auf den weg zu bringen sich selber versorgen zu können ..auch kein leichtes unterfangen

jedoch... ich zähle mich nicht zu der speziess die hier gerne beschrieben ist...

und wer täglich nachrichten zeitungen und sonstiges liest und hört...der weiß wie schwer es ist in einen annehmbaren job zu kommen.... wo doch immer mehr entlassen werden sollen.....der job der einen am leben halten soll und nicht wieder in die arme des amtes treibt ....womit viele arbeitgeber kalkulieren

ab 50 bist du schwer vermittelbar weil es nicht zählt das noch alte werte da sind...du musst nur billig sein..damit der provit möglichst hoch ist...egal wie man daran kommt......

mein hobby macht mich stolz nicht ganz versagt zu haben.... was zu können...

 

das soweit von mir....

allen noch einen wunderschönen sonnigen tag aus oberhausen

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Natürlich kostet es Geld, aber welches Hobby kostet nichts, ich nähe weil es mir Spaß macht und die Kleidung doch ganz was besonderes ist. Trägt doch nicht jeder;) Mir fallen oftmals die Worte meines Schwiegervaters ein, der Schneider war und nach vielen Jahren der Selbständigkeit zum Schluß noch Änderungen machte und dann in die freie Marktwirtschaft gehen mußte, weil er von seinem Beruf nicht mehr Leben konnte. Er sagte oftmals von meiner Hand Arbeit und den Kosten für das Material kann man doch nicht Leben. Aber für mich ist es das schönste Hobby der Welt:)

Liebe Grüße Adelheid

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Und deswegen muss ich pöbelst Du mich so an? Weil Du was anderes meinst als ich ?

 

Alle, die sich hier als Betroffene outen, bestätigen nämlich, dass sie sich weder beleidigt noch angegriffen gefühlt haben. Sie schildern vielmehr genau das, was ich auch gesagt habe: Als Unglücksrabe in HartzIV braucht man Kraft und Mut, um ein solches Hobby durchzuziehen, bekommt aber auch viel zurück.

 

Wenn es hier einen Verteidigertrupp für HartzIV-Dynastien gibt, dann hat der sich jetzt gezeigt. Weiss ich doch in Zukunft, wo ich deren sonstige Meinungen so zu verorten habe. Nämlich moralisch absolut hochstehend. Na, wenn das keine Arroganz ist. Die man mir ja so gerne vorwirft.

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Ein Beispiel:

Ich gehe gerne in Nähkurse und das seit 15 Jahren. Der letzte NK war im Brennpunkt ( tiefste Neukölln ) Berlin, also standen ich und meine supernette Schneidermeisterin vor der Tür und warteten auf Mitglieder. NICHTS und NIEMAND kam. Der Kurs wurde abgesagt! Aber in den Bezirk wo gut situierte Frauen leben , also Mittelschichtmuttis , da läuft der Kurs wie 'ne Biene. Konnte nicht mitmachen war schon voll.

 

Preisfrage: Ja ,alle meine Hobby's kosten Geld :nähen, seifeln und rühren

wieviel ich dafür ausgebe liegt an der dicke meines Geldbeutels

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Die Hartz-Diskussion ist doch etwas verfehlt. Früher war es doch so, dass eben die genäht haben, die sich keine Kaufkleidung leisten konnten. Die Opa's alte Hose zerschnitten, um daraus für den Sohn eine Hose zu schneidern!

 

Das hat sich geändert. Aber nur deshalb, weil man heute viel billiger Kleidung kaufen kann als noch in meinen Kindertagen - verglichen mit dem Durchschnittseinkommen.

 

Daher ist das Nähen von der Notwendigkeit aufgerückt zum Hobby.

 

Ich erinnere mich noch gut daran, dass Bekannte mich um 1982 mitleidig anschauten, als ich erzählte, dass ich Kleidung nähe. Die guckten wirklich wie "Hast Du das nötig, kannst Du dir nichts kaufen!"

 

Die konnten nicht verstehen, dass es Spaß machen kann, aus einem platten Lappen ein dreidimensionales Teil zu "schneidern". Stricken ja, aber nähen - niemals!

 

Mein Versuche mit freundinnen zu nähen bestätigen, was Martin schreib, man sollte etwas Grips mitbringen, sonst sitzt die dritte Dimension später an der falschen Stelle.

 

Auch das, was jemand zum Verhalten der Hartz IV-Dynastien schrieb, kann ich nur bestätigen. Die kaufen nicht bei z.B. Aldi, weil das doch Sch.... aussieht und die Lebensmittel eben nicht in der Werbung vorkommen - ich könnte woanders einkaufen, tue es aber nicht, gehe vom gesparten Geld lieber ein (Luxus-)Eis essen.

 

Das gilt aber wirklich nur für diese Dynastien. Wo die Mädels schon als Teenies wieder Kinder bekommmen (Kindergeld statt Arbeiotslohn), daher wieder die Schule nicht mit Abschluss beenden und keine Lehre machen und so nie den Weg in den ersten Arbeitsmarkt finden.

 

Klar gibt es auch da Ausnahmen, Kinder, die es schaffen - aber der Weg ist super steinig und wenn sie von der Verwandtschaft immer nur Steine in den Weg geworfen kriegen ...

 

Ganz anders ist das bei denen, die sich hier angesprochen fühlen, aber sicher nicht gemeint sind - weder von Isebill noch von anderen, die eben auch festgestellt haben, dass selbermachen bei Hartz-Dynastien eben nicht hoch im Kurs steht, weil man dafür ja den Ars.h hochkriegen müsste. Statisken zeigen z.B., dass selber kochen billiger ist als Fertigprodukte - trotzdem gibt es gerade in diesen Kreis oft den teueren Fertig-Fraß, obwohl viel Zeit zum Kochen da wäre ...

Das treibt mir dann die Zornesröte ins Gesicht.

Ich habe eine Bekannte, die bekommt auch Hartz IV und reißt sich ein Bein aus, ihre Kinder gesund zu ernähren, angemessen zu kleiden - und wird bei der Tafel belächelt, weil sie ernsthaft bemüht ist, einen Job zu bekommen, trotz 3 Kindern. Die näht übrigens auch, hat es aber mehr oder enger aufgegebe, weil Shirts kaufen bei Aldi eben viel günstiger ist (die kann nämlich auch richtig rechnen).

 

1982? Paris? Ich auch wer weiß vielleicht sind wir uns mal über den Weg gelaufen?

Kann man nicht ausschließen.

 

LG Rita

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Gast Silvia 39

Liebe Isebill,

woran machst Du fest, dass ich nicht „beleidigt“ bin?

 

Ich erspare mir jetzt mal die Antwort, auf Deine PN. (Die würde im Moment wenig schmeichelhaft ausfallen. ) So nebenbei : Warum eigentlich PN und nicht hier – das ist doch eine öffentliche Diskussion!

 

Viele Grüße

 

Silvia (die jetzt dringend mal was anderes machen muss….und sich nebenbei überlegt, ob sie überhaupt und vor allem wie sie antwortet….)

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Liebe Sylvia, und was ist jetzt der Sinn von diesem Post ?

 

Du kannst von mir aus so viel beleidigt sein wie Du willst. Das habe ich schlechterdings nicht in der Hand.

 

Was ich aber ausdrücklich und öffentlich sagen will: Ich wollte Dich nicht beleidigen und wenn ich das getan habe - sei es per PN oder im Verlauf der Diskussion - so tut mir das aufrichtig leid und ich hoffe, Du nimmst meine Entschuldigung an.

 

 

Aber vielleicht erklärst Du mal, was um Himmels Willen jetzt ausgerechnet so persönlich beleidigend war. Nachdem wir uns nicht kennen, kannst Du doch nicht gemeint haben, ich ziele auf Dich ab, vor allem, wo meine Feststellungen für Dich doch garnicht zutreffen ?

 

Isebill

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Und deswegen muss ich pöbelst Du mich so an? Weil Du was anderes meinst als ich ?

 

Alle, die sich hier als Betroffene outen, bestätigen nämlich, dass sie sich weder beleidigt noch angegriffen gefühlt haben. Sie schildern vielmehr genau das, was ich auch gesagt habe: Als Unglücksrabe in HartzIV braucht man Kraft und Mut, um ein solches Hobby durchzuziehen, bekommt aber auch viel zurück.

 

Wenn es hier einen Verteidigertrupp für HartzIV-Dynastien gibt, dann hat der sich jetzt gezeigt. Weiss ich doch in Zukunft, wo ich deren sonstige Meinungen so zu verorten habe. Nämlich moralisch absolut hochstehend. Na, wenn das keine Arroganz ist. Die man mir ja so gerne vorwirft.

 

 

Hallo

 

ganz ehrlich,ich versteh hier echt nicht wieso man hier nicht seine Meinung sagen kann und sich hier immer wieder einige auf den Schlips getreten fühlen und das ganze immer noch weiter aufbauschen müssen!

 

Ich habe mir das ganze mal durchgelesen und schliesse mich der Meinung von isebill jetzt einfach mal an.

 

Ich frage mich über was ihr euch wohl am meisten ärgert?Vielleicht darüber das andere das sagen was die Mehrheit hier sowieso auch denkt und nur wegen der Gruppendynamik hier jeden nach dem Munde reden wollt /müßt?

 

Ich lese immer Hartz 4 zu teuer ,keine Geld für Nähma und Stoffe...etc.

 

Ich habe 2 Jahre auch in einen 1 Euro Job mit solchen Leuten gearbeitet und ich sage euch es ist so! Die meisten haben einfach keine Lust.Da sind so Sachen wie Rauchen und Kaffetrinken wichtiger.Und ich sag Euch das hat nichts mit kein Geld für eine Näma zutun sondern ,es scheitert an der Motivation.

 

Hm.am Geld kann es meiner Meinung nach nicht wirklich liegen ,

 

Ich habe z.b mit dieser Maschine angefangen:

 

nmapfaff.jpg

 

Meine Emma ist nun stolze - über 100 Jahre

 

Kosten ca 20 €uro

 

Stoffe bekommt man in den Kleiderkammerm meistens umsonst..dort gibt es auch Garne, Borten etc..

 

Als ich anfing zu Nähen da hatte ich auch kein Geld für Stoffe oder zumindest nicht soviel. Dort kann man sich auf Flohmärkten umschauen nach alten Tischdecken (auch für ein paar €uro zu bekommen).Oder alte Bettwäsche.

 

Später habe ich mir diese zugelegt :

 

nmabrother.jpg

 

Ich muß jedoch zugeben, darauf habe ich lange Zeit gespart :o

aber das war es mir Wert.

 

Ich denke nicht das es unbedingt an dem Geld liegt und bei aller liebe ich

war auch schon in dutzenden von Nähkursen der VHS . Selbst das Arbeitsamt stellt Kurse zur verfügung die kostenlos sind.Und ich habe wirklich in all der Zeit noch nie erlebt das ein Hartzer schief angeschaut wurde, weil er Hartz4 bekommt.Das Problem lag meistens entweder daran das sie nach dem 2 Mal schon keine Lust mehr haben zu kommen oder vom Amt unfreiwillig in solche Maßnahmen gesteckt werden und einfach keine Lust haben dort etwas zu machen. Also bitte, wenn ich dann nach der Arbeit höre wenn jemand seinen Platz aufräumen soll *ja für 1,50 €uro putze ich hier doch nicht noch *und lieber rauchen geht ja was soll man dann davon halten?

 

ich mächte jetzt auch nicht hier soweit ausschweifen ,ich könnte mich hier 1 Jahr lang darüber unterhalten ohne mich einmal zu wiederholen.Und jaja ich weiß man kann nicht alle über einen Kamm scheren ,sicher aber ich weiß wovon ich rede ich habe sowas schon seit Jahren zu hauf gesehen und mit bekommen!

 

nun und zum Thema:

 

Ich finde die Umfrage gar nicht *blöde*

 

warum auch ? und ich nähe weil..ich ausgefallen Kleidung mag und meine Sachen so nähen kann wie ich es möchte.Wenn mir ein Einfall kommt dann setze ich diesen um und freue mich immer wieder wenn dieses Teil was ich genäht habe nur ICH habe und nicht jder 2 te.Das ist schon was ganz besonderes.Sicher kann man das ein oder ander Teil günstiger bekommen aber auch ich habe nicht die Normmaße und bevor ich mich wieder ewig in diversen Läden ärgere nähe ich dann schon leiber selbst.

Kürzlich habe ich mir bei einen bekannten Textilhersteller für 2,50!einen Schlafanzug geholt.Nun ja das ist unschlagbar und da könnte ich mit den Nähen dem Stoff und der Arbeit natürlich nicht mithalten...gut das sind eben Ausnahmen :D

 

so nun lehne ich mich zurück mit meinen Kaffee .

 

kaffeel.jpg

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Ich hab jetzt gerade keine Zeit mir alles durchzulesen. Also erstmal nur zu mir selbst. Ich nähe, weil ich mir sonst keine Sachen leisten könnte, die mir wirklich gefallen. Also spar ich schon Geld. Natürlich nicht, wenn ich es gegen die SackundAscheKleidung aus den Billigläden rechne, wenn die denn mal was in meiner Größe haben.

Wenn ich natürlich die richtig guten Stoffe nehmen würde wäre es noch viel teurer. Ich achte schon auf die Stoffpreise. Und gerade jetzt, wo ich am Abnehmen bin, werden auch Sachen geändert, wenn sie noch i.O. sind. Also auch wieder gespart. Denn dick bleiben nur damit ich keine neuen Sachen brauch will ich nicht.

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U

Wenn es hier einen Verteidigertrupp für HartzIV-Dynastien gibt, dann hat der sich jetzt gezeigt. Weiss ich doch in Zukunft, wo ich deren sonstige Meinungen so zu verorten habe. Nämlich moralisch absolut hochstehend. Na, wenn das keine Arroganz ist. Die man mir ja so gerne vorwirft.

 

 

Es gibt wahrscheinlich weniger einen Verteidigertrupp für HartzIV-Dynastien, als daß es Menschen gibt, die sich von Deiner puren Wortwahl "angerempelt" fühlen. Wenn Du Deine Postings also so sorgfältig formuliert hast, wie Du das sagst, dann hättest Du aber eigentlich damit rechnen können. Überraschend finde ich dabei allerdings, daß Du dann so eingeschnappt reagierst, wenn Du das Vorhersehbare damit erreichst ... Und dabei letztens in einem anderen Thread noch so Dein Harmonie-Bestreben hervorgehoben hast. Da irritieren solche Verbal-Rempeleien eigentlich um so mehr. Das ist das Bild, daß sich mir halt in dieser Angelegenheit bietet.

 

Das reicht mir jetzt aber erst mal an Meta-Diskussion, ich wollte meinen Eindruck nur noch mal in Worte gefasst haben, schon allein, um mir selber davon ein klareres Bild zu machen.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Also nun versteh ich wirklich garnichts mehr.

 

Ausser, dass es hier anscheinend "Isebill-Watching" gibt. Welche Harmonie meinst Du ? Die in den Schnittmustern kann es doch nicht sein. Dass mir Krawallbrüder- und schwestern nicht so unbedingt angenehm sind, meinst Du das ? Und dass ich mich deshalb nicht wehren soll oder dass ich deshalb keine eigene Meinung haben darf ? Erwartest Du das von mir ? Wo die eigene Meinung doch angeblich so geschätzt wird !!

 

Und wenn sich alle mit Krawall auf mich stürzen, dann habe ich den Krawall angefangen ?

 

Wenn ich mal die "auf sie mit Gebrüll" Posts und die, die mir zustimmen vergleiche, dann bin ich bei fiftyfifty. Und wie kann meine Meinung dann noch eine Provokation sein, wenn sie so häufig geteilt wird ?

 

Vielleicht sollte der eine oder andere mal überlegen, ob es sinnvoll ist, andere unbedingt belehren oder erziehen zu wollen. Ich habe in langjähriger Zugehörigkeit hier Dinge immer direkt angesprochen, aber noch niemals ein Mitglied persönlich angegriffen oder auch nur kritisiert.

 

Nun warte ich darauf, dass mal jemand alle meine alten Beiträge liest und mich widerlegt. Viel Spass.

 

Isebill

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