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BH jenseits von "D"


fixes schneiderlein

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

 

ich habe leider noch nichts zu diesem Thema gefunden. Ich soll für eine Freundin meiner Mutter einen BH nähen. Sie meinte, dass sie unvorstellbar große Brüste hätte und aus diesem Grund keinen Kauf-BH bekommen würde, bzw. in ihrer Nähe nichts passendes findet. Nun war die Frage, ob ich so etwas nähen könnte.

So weit so gut. Ich hätte mal ein Schnittmuster gefunden, dass die Größen jenseits von "D" abdeckt. Ich gehe aber mal davon aus, dass man bei so viel Gewicht nicht einfach das normale Powernet hinter den Stoff nähen kann und gut ist. Ich hätte auch noch dickes Powernet zu hause. Meine Frage ist jetzt folgende: Was muss ich bei einer so großen Größe beachten? Ich würde den BH gerne aus Dessoustoff fertigen, also nicht aus unelastischem Stoff. Breite Träger - am besten gefüttert ist auch klar.

 

Danke schon mal für die Hilfe

 

PS: ich weiß leider noch keine konkreten Maße, die soll ich erst bekommen.

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Es gibt auch unelastischen Dessousstoff, nennt sich Duoplex, der soll sich hervorragend für große Größen eignen. Ansonsten würde ich elastischen Dessousstoff mit exterm festem Powernet unterlegen, allerdings besteht da immer die Gefahr von Faltenbildung durch die unterschiedliche Dehnbarkeit der Materialien.

Bei den Schnittmustern für große Größen fällt mir der Shelley von Beverly Johnson ein.

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Hallo Mario,

 

Rebecca ist da vermutlich die bessere Wahl, der hat das breitere Rückenteil. Das hält eigentlich das meiste vom Gewicht, ist sozusagen das Gegengewicht zu vorne. Deshalb würde ich auch einen Verschluß mit 3 Haken verwenden. Wie der Schnitt ggf. angepasst werden muss steht in der Anleitung. Außerdem würde ich Powernet für das untere Cupteil und Einzugware (unelastisch, wie Tüll nur stabiler) für das seitlich Cupteil verwenden. Das gibt gut Halt. Wenn möglich würde ich Bügel verwenden, das stabilisiert auch.

 

Viel Erfolg!

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Ich habe selbst eine große Größe und einige BHs genäht. Und vom Halt her finde ich es wichtig, dass der Cup selbst so gut wie unelastisch ist.

Elastisch muss dann mindestens ein Teil der Träger sein und ein Teil des Rückens.

Ich hatte auch schon zwei bis drei Lagen Powernet zusammen also eine Lage verarbeitet, dann jeweils mit gegengesetzter Fadenlauf Richtung.

Und grundsätzlich würde ich sagen: Respekt, das klingt nach richtig viel Arbeit mit richtig vielen Probeteilen bis das einer großen Größe passt. Da musst Du drüber klar sein, auf was Du Dich einlässt.....

 

Viel Erfolg!

Marion

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@ biene: Ich habe den Rebecca schon mehrmals für meine Frau genäht, auch mit verschiedenen Verschlussgrößen. Eigentlich nehme ich für das Körbchen immer unelastischen Tüll und nur für die Seitenteile elastische ?Chameuse?.

 

@ Marion: Nun ja, dass es nicht ganz einfach wird, ist mir schon klar. Ich hoffe, dass ich mit zwei probeteilen hinkomme. Naja, die Hoffnung stirbt zu letzt. Aber noch ist ja gar nicht klar, ob ich das wirklich machen darf. Ich werde auf alle fälle Rückmeldung geben, wenn es soweit ist.

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Auch wenn ich damit nerven sollte: Hände weg von Rebecca! Ernsthaft!

Dieser Schnitt geht nur für kleine und mittlere Größen, aber die großen Größen sind total hirnlos gradiert, sodass da die Brustpunkte meterweise auseinanderdriften. Also Hände weg!

 

Isabell kenn ich nicht, aber der wurde sicher aus demselben Grundschnitt wie Rebecca abgeleitet, daher auch da Hände weg.

 

Die besten Schnitte für große Cups sind die von Danglez.

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Hallo Eboli,

 

danke für den Tip, dann werd ich da mal schauen müssen. Aber Danglez hat ja auch schöne BH's

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Isabell kenn ich nicht, aber der wurde sicher aus demselben Grundschnitt wie Rebecca abgeleitet, daher auch da Hände weg.

 

Also Deine Erfahrungen in allen Ehren, aber derart abwertend über einen Schnitt zu urteilen, den man nicht kennt, finde ich doch sehr eigenartig.

 

Übrigens habe ich bereits mehrere Modelle, des Deiner Meinung nach "hirnlos" gradierten Rebecca in sehr großen Größen gesehen. Da driftete überhaupt nichts meterweit auseinander.

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Hmm, den Rebecca hab ich selber schon genäht, nur D Körbchen und er schielt.

Man findet auch kaum ein Foto (mit Füllung) wo wie Eboli so schön sagt, der Brustpunkt nicht meterweit auseinanderdriftet.

Grade bei großen Größen.

Ok, ob sie hirnlos gradiert sind, da liegts an der Wortwahl.

Vielleicht unüberlegt gradiert.

Klingt schöner:D

Grüße

Nera

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ich bin auch für *Hände weg* vom Rebecca. Ich selber hab Körbchengröße G-H je nach Schnitt und ich hab den Schnitt auch mit Hilfe des Forums und mit dem BH-Buch von Berverly Johnson nicht passend bekommen..............

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Gestern gesucht und heute gefunden: hier. Leider inzwischen ohne Bilder, aber vielleicht hilft der Text ja auch etwas weiter.

 

Danke für die Info, ich habs mir gleich mal "gesichert". Werde mal melbiene anschreiben, ob sie noch Bilder hat.

 

Edit sagt: die Bilder sind in einen Blog eingezogen und der wiederum ist umgezogen. Die Adresse ist auf der vorletzten Seite verlinkt. Hier nochmal neu, falls jemand danach sucht: https://allesnaehbar.files.wordpress.com/2008/05/bildernahkurs-bh.pdf

Bearbeitet von fixes schneiderlein
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Also Deine Erfahrungen in allen Ehren, aber derart abwertend über einen Schnitt zu urteilen, den man nicht kennt, finde ich doch sehr eigenartig.

 

Übrigens habe ich bereits mehrere Modelle, des Deiner Meinung nach "hirnlos" gradierten Rebecca in sehr großen Größen gesehen. Da driftete überhaupt nichts meterweit auseinander.

 

Wenn Du das so gesehen hast, dann war das entweder ein modifizierter Schnitt, oder Du bist sehr tolerant bezüglich Passformfehler. Beides ist ok, sagt aber nichts über die Qualität des Schnitts aus.

 

Mein Urteil über den Rebecca hat damit zu tun, dass ich professionell Maß-BHs konstruiere und anfertige und daher sehr genau weiß, wie Cupschnitte aussehen müssen. Und die Empfehlung bzw. Vermutung zu dem zweiten Schnitt habe ich wohlbegründet.

 

Wenn Du das eigenartig findest....

Bearbeitet von eboli
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Wenn das "schielen" das einzigste Problem lässt sich das ja relativ einfach ändern.

 

Nicht ganz. Um den Brustpunkt zu verschieben, muss der Schnitt eine horizontale Teilungsnaht haben.

Das bedeutet den Schnitt zuerst umzeichnen, dann den Brustpunkt verschieben und dann den Schnitt wieder zurückzeichnen. Wenn man nicht weiß, wie das geht, wird es problematisch.

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Wenn Du das so gesehen hast, dann war das entweder ein modifizierter Schnitt, oder Du bist sehr tolerant bezüglich Passformfehler. Beides ist ok, sagt aber nichts über die Qualität des Schnitts aus.

 

Mein Urteil über den Rebecca hat damit zu tun, dass ich professionell Maß-BHs konstruiere und anfertige und daher sehr genau weiß, wie Cupschnitte aussehen müssen. Und meine Vermutung zu dem zweiten Schnitt habe ich begründet.

 

Wenn Du das eigenartig findest, kann ich Dir wohl nicht helfen....

 

Mir ist sehr wohl bekannt, dass Du professionelle Maß-BHs konstruierst. Gerade deswegen finde ich die Bemerkung "hirnlos" gegenüber anderen Unternehmen ausgesprochen unprofessionell.

Einen weiteren Schnitt abzulehnen, mit der Begründung den gleichen Grundschnitt zu vermuten, finde ich ebenfalls verwunderlich (Du schreibst ja selber, dass Du diesen Schnitt nicht kennst)

Niemand muss die beiden Schnitte super finden und darf gerne eine andere Meinung haben, aber man kann das auch sachlich begründen.

 

Sorry, aber eine derart absolute Aussage klingt für mich sehr überheblich.

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Glaubst Du wirklich, dass die kritisierte Firma für den neuen Schnitt heimlich einen neuen Grundschnitt entwickelt hat? Dann hast Du absolut keine Ahnung, wie Fertigschnitte entstehen. (Sorry für die Offenheit.)

 

Ich versuche jedenfalls mit meinem Knowhow die Forumsteilnehmerinnen und auch Dich vor Frust zu bewahren. Wenn Dir meine Formulierungen Probleme bereiten, ist das zwar bedauerlich, aber ich denke, dass eine klare Sprache für das Ergebnis nützlicher ist.

Bearbeitet von eboli
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eboli, ich bin dir dankbar für deine ehrlichen Worte, denn sie erklären mir einiges. Ich habe zweimal einen BH-Kurs belegt. Ich habe eine große/kleine bzw. kleine/große BH-Größe (= 80D) und der Rebecca-Schnitt wurde mir empfohlen. Nach dem ersten Nähkursbesuch habe ich die Fehler bei mir gesucht, da der BH so überhaupt nicht saß. Beim zweiten Kurs habe ich geändert (gepfuscht) was die Nähkenntnisse hergaben und die sind beim BH-Nähen eher gering. Allerdings passte der BH viel besser als der Erste, aber gut war das noch lange nicht. Was mich danach vom BH-Nähen abhielt, waren die durchweg positiven Kommentare meiner Nähkurskameraden bezüglich der Passform meines BHs, der einzig dem genialen Schnitt und kleiner Änderungen geschuldet war. Das hat mich dann so irritiert, dass ich das BH-Nähen aufgegeben habe.

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Zu Beginn meiner BH-Näh-Lust habe ich unzählige Rebecca-Versuche gestartet.

Alle waren so begeistert von dem Schnitt und er gefiel mir auch gut. Obwohl ich schon lange nähe und mir auch so einiges zutraue, bei dem Teil hatte ich immer das Gefühl, dass ich irgendwas falsch mache.

Ich habe die Palette von 85h/j - 90g/h/j - 95g/h durchprobiert. Habe geändert, versucht anzupassen usw. ......und dachte immer, so geht doch kein Mensch auf die Straße ;-)) bzw. von wohlfühlen und guter Paßform war das meilenweit entfernt.

 

Selbst div. Kurse bei verschiedenen Unternehmen brachten nicht wirklich ein zufriedenstellendes Ergebnis.

 

Nach unzähligen Fehlschlägen und jeder Menge Materialverbrauch, vielen verschiedenen Schnitten, eigenen Konstruktionen ( natürlich nach zwei entsprechenden Konstruktionskursen ) habe ich mir endlich einen passenden Schnitt zusammen geflickt.

 

Heute bin ich der Meinung, dass ein Großteil der Schnitte in richtig großen Größen nur auf dem Papier entstanden sind, aber sicherlich niemals am lebenden Objekt getestet wurden. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Es ist schon klar, dass es viele verschiedene Formen, Körper usw. gibt, aber mal ehrlich, wer will den in einem BH der entweder unheimlich viel Masse macht oder extrem spitz ist und dabei auch noch mehr zu den Armen geht, schielt oder einfach einen total unmögliche Form macht usw. herumlaufen. Ein BH sollte wie eine zweite Haut sein, aber man will nicht ständig daran herum ziehen und zupfen müssen.

Bei den kleineren Größen mag der Rebecca/Isabell ( welchen ich umgehend nach Erscheinen gekauft und getestet habe ) ganz gut nachzuarbeiten sein, bzw. tragbare Teile zustande kommen. Bei richtig großen Größen ist es reine Material und Zeitverschwendung. Schade drum, denn eigentlich finde ich die Abbildung bzw. die in kleineren Größen gezeigten Abbildungen recht gut.

 

Egal welcher Anbieter von "richtig" großen Größen man nimmt, es hat bisher keiner so wirklich gut - ohne gravierende Änderungen - gepaßt und das obwohl ich zwar eine große Größe benötige, aber sonst eigentlich den gängigen Normen entspreche :D

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Judith, da hast Du leider Recht. Im Grunde machen alle Schnittanbieter dasselbe wie die Industrie: lauter verschieden große Grapefruithälften. Was macht aber die arme Kundin, wenn sie zwar einen großen Bügel braucht, im Cup zuviel Volumen ist und sie keine Hausschneiderin ist, die das Zuviel einfach wegstecken kann? Sie kauft etwas, das A-Cup genannt wird und leidet unter dem viel zu engen Krümmungsradius des Bügels.

Bei großen Cups ist es umgekehrt. Benötigt wird ein relativ kleiner Bügel, aber viel Volumen darüber. Sozusagen eine Grapefruit, von der eine kleine Kappe abgeschnitten wurde. Zu kaufen gibt es das gar nicht, aber in der Hausschneiderei gibt es eine Lösung. Da muss man dann einen großen Cup an den Nähten so weit abstecken, bis er auf den Bügel passt, der genau in der Brustfalte liegt. Eine verdammte Spielerei. Ich zeig es in den nächsten Tagen in einem eigenen Thread.

 

Weiter oben schreibe ich, dass Danglez die besten Körbchen für große Größen macht. Der Grund dafür ist, dass da der Brustpunkt in Richtung Mitte verlegt wurde. Und das ist entscheidend.

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Welchen danglez gibt es denn in großen Größe? Ich habe mal einen gekauft, von dem ich damals dachte, das er passen könnte, aber dann habe ich zugenommen und leider auch dort Volumen zugelegt.

 

Jetzt war ich schauen DB4 heisst der Schnitt.

Gemessene Größe damala 85G und da dort 90F drin ist, dachte ich, ich krieg das hin.

 

LG Rita

Bearbeitet von 3kids
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Judith, da hast Du leider Recht. Im Grunde machen alle Schnittanbieter dasselbe wie die Industrie: lauter verschieden große Grapefruithälften. Was macht aber die arme Kundin, wenn sie zwar einen großen Bügel braucht, im Cup zuviel Volumen ist und sie keine Hausschneiderin ist, die das Zuviel einfach wegstecken kann? Sie kauft etwas, das A-Cup genannt wird und leidet unter dem viel zu engen Krümmungsradius des Bügels.

Bei großen Cups ist es umgekehrt. Benötigt wird ein relativ kleiner Bügel, aber viel Volumen darüber. Sozusagen eine Grapefruit, von der eine kleine Kappe abgeschnitten wurde. Zu kaufen gibt es das gar nicht, aber in der Hausschneiderei gibt es eine Lösung. Da muss man dann einen großen Cup an den Nähten so weit abstecken, bis er auf den Bügel passt, der genau in der Brustfalte liegt. Eine verdammte Spielerei. Ich zeig es in den nächsten Tagen in einem eigenen Thread.

 

Weiter oben schreibe ich, dass Danglez die besten Körbchen für große Größen macht. Der Grund dafür ist, dass da der Brustpunkt in Richtung Mitte verlegt wurde. Und das ist entscheidend.

 

Hallo Barbara,

 

vielen Dank für deine Informationen über BH-Schnitte für große Größen. Ich habe vor einiger Zeit (in einem Kurs) versucht, einen Rebekka für meine Tochter (Kauf-BH 75 G) zu nähen, aber das hat irgendwie garnicht geklappt und ich habe vollends aufgegeben. Leider gibt es kaum schöne und gut sitzende BH in der Größe für junge Mädchen und eigentlich bin ich mit dem Thema noch nicht durch. Deshalb bin ich sehr gespannt auf deinen Thread.

 

Ich habe aber noch eine Frage zu diesem Thema. Meine Tochter lebt zur Zeit im Ausland und hat dort tatsächlich einige passende und schöne BH gefunden. Denkst du, dass die Möglichkeit besteht, diese nachzuarbeiten? Evt. nach einem ähnlichen Schnitt der dann entsprechend angepasst werden müsste? Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nicht wirklich viel Erfahrung mit BH-Nähen habe. :o

 

Liebe Grüße

 

Heike

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Hallo Barbara,

 

vielen Dank für deine Informationen über BH-Schnitte für große Größen. Ich habe vor einiger Zeit (in einem Kurs) versucht, einen Rebekka für meine Tochter (Kauf-BH 75 G) zu nähen, aber das hat irgendwie garnicht geklappt und ich habe vollends aufgegeben. Leider gibt es kaum schöne und gut sitzende BH in der Größe für junge Mädchen und eigentlich bin ich mit dem Thema noch nicht durch. Deshalb bin ich sehr gespannt auf deinen Thread.

 

Ich habe aber noch eine Frage zu diesem Thema. Meine Tochter lebt zur Zeit im Ausland und hat dort tatsächlich einige passende und schöne BH gefunden. Denkst du, dass die Möglichkeit besteht, diese nachzuarbeiten? Evt. nach einem ähnlichen Schnitt der dann entsprechend angepasst werden müsste? Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nicht wirklich viel Erfahrung mit BH-Nähen habe. :o

 

Liebe Grüße

 

Heike

Leider weiß ich nicht mehr wo, aber irgendwo habe ich mal eine Beschreibung gesehen, wie man einen fertigen gut passenden BH nacharbeiten kann. Dazu wurde der fertige BH zur Hälfte aufgetrennt, dabei wurde vom Blattende her aufgeschrieben, was getrennt wurde, so dass anschließend von oben her gearbeitet werden konnte.

 

Mit der Hälfte des getrennten BHs kann man dann den Schnitt erstellen.

 

Für große BHs gibt es in GB anscheinend gute Läden. Müsste meine Tochter mal fragen, wie die heißen. Man kann dort wohl auch bestellen.

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