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Skihose aus Loden - Erfahrungen gesucht


MrsQuack

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Hallo ihr Lieben.

 

Zuerst: Nein ich habe das (aktuell zumindest) nicht vor! Sondern bin noch eher auf Erfahrungssuche... Ich habe die letzten Jahre wieder mit dem Skifahren angefangen.. und jetzt steht so der Zeitpunkt an wo ich mir überlegen sollte ob ich es wieder lasse oder eben in Ausrüstung investiere. Und wenn ich mir anschaue was das ganze Hose /Jacke etc kostet. Puh. Und bei dem Gedanken, dass man da eigentlich sich einmal in Plastik hüllt, das mit einem tollen Logo bestickt und trickreich umworben teuer verkauft wird... :rolleyes:

 

So bin ich auf Skikleidung aus Loden aufmerksam geworden. Deswegen meine erste Frage: Hat dazu jemand von euch Erfahrung? Ist das wirklich so toll wie sich das liest?

 

Da ich mir die "Plastikhosen/jacken" schon kaum leisten will ist diese Art der Bekleidung sowieso jenseits meines Budgets.. Deswegen dachte ich eventuell an Selbernähen. Deswegen Frage zwei:

 

Ich habe noch nie Loden vernäht. Natürlich gibt es Schnittmuster mittlerwelie auch im Outdoorbereich. Sind die überhaupt für solche Materialien geeignet? Ist es überhaupt möglich ein halbwegs haltbarers und ansehnliches Ergebnis zu erzielen? Immerhin sind die Materialkosten ja nicht zu verachten.. Ich lese hier im Forum nur gelegentlich quer wegen Problemen mit z.B. Walkröcken wie die NZ verarbeitet werden solldamit sie nicht aufträgt etc. Ich denke Ähnliches könnte mich auch ereilen wenn ich ein SM verwende, dass eigentlich für einen anderen Outdoorstoff konzipiert worden ist..

 

Ich würde mich sehr über Eure Meinungen, Erfahrungen und Euren Input freuen!

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Ich habe das Skifahren schon vor über 30 Jahren aufgegeben und kann deshalb nicht so richtig mitreden ;)

Wir hatten damals auf jeden Fall was auch immer an; mein Mann z.B. immer Blue Jeans in die Skisocken gestopft und lange Unterhosen drunter. Das ist keine Empfehlung (!!!), aber man kann's auch übertreiben mit der Spezialkleidung.

 

Was im Modebereich als "Walk" oder auch "Walkloden" bezeichnet wird, ist oft gewirkter Stoff; so aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass sowas für eine Skihose nicht geeignet ist. Informier Dich auf jeden Fall über die verschiedenen

Lodenarten!

Grüsse, Lea

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Welche Kleidung gut ist, hat sehr viele Aspekte - wie wasserfest und kälteresistent soll es sein (stehst Du sicher auf den Skiern, oder suhlst Du Dich gerne im Schnee, fährst Du nur bei Sonne auf präparierten Pisten, oder auch bei Schneetreiben und abseits).

Bei Loden würde ich mir vorher v.a.genau anschauen, wie schnell so eine Hose zur Not wieder trocken ist gegen Kälte kann man natürlich schichten, aber gegen Feuchtigkeit??

 

Ich finde die meiste Markenkleidung auch zu teuer, aber es gibt auch weniger edles Zeug, das trotzdem taugt. In Frankreich haben wir uns vor Jahren mit Quechua eingekleidet, günstig und haltbar. Gibt's mittlerweile auch in Deutschland bzw online.

 

LG Junipau

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Hallo,

 

richtig guter Lodenstoff ist relativ winddicht und stark wasserabweisend. Allerdings auch teuer und selten.

 

Mein Vater war von den end-50ern bis in die 90er Jahre Briefträger mit dem Fahrrad.

 

Gerade bei Nieselregenwetter liebte er einen älteren Uniformumhang aus Loden und nutze ihn bis weit in die 80er. (Die atmungsaktiven Membranjacken gab es damals nocht nicht.)

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Für eine Skihose kann ich mir Loden nicht vorstellen, weil ich denke, an den Knien wird das ziemlich schnell ausbeulen und sich wohl kaum wieder einbügeln lassen :rolleyes:.

Ich hab aber weder vom Skifahren noch von Skikleidung Ahnung :o

 

liebe Grüße

Lehrling

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Du schreibst "Skilaufen" - heißt das Abfahrtslauf? Also Warten am Lift (= Rumstehen), Lift-Fahren (= sich bewegen lassen) und dann den Berg runter (= ordentlich Fahrtwind). Ich denke, da kommst du mit Loden nicht weit, weil der dafür einfach nicht warm genug ist dafür. Da brauchst du wattiertes Material.

 

Anders sieht es beim Langlauf aus, wo man sich doch mehr selbst bewegt.

 

Ich bin als Kind Ende der 50er bis Mitte der 60er im Schwarzwald viel Ski gelaufen. Unsere Skihosen waren aus Wollstoff oder Trevira, beides Material, was sich wenig vollsaugt, drunter lange Wollstrümpfe. Oben trugen wir dicke Pullover und Anoraks aus stabiler Baumwolle. Skihandschuhe waren aus Segeltuch mit Ledereinsatz, drunter kam ein paar Woll-Fäustlinge. Gestrickte Mütze aus Wolle, die Mädchen stolz auf ihre Werke, bei den Jungen meist ein Werk der Oma. So waren wir jeden Nachmittag stundenlang draußen und haben nicht gefroren, aber wir haben uns auch die ganze Zeit bewegt, Piste getrampelt, nach jeder Abfahrt den Berg wieder hoch gestapft usw.

Wenn ich mir heute jemand in diesem Aufzug am Skilift vorstelle, friere ich...

 

LG gundi

Bearbeitet von gundi2
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Das Ausbeulen dürfte eher ein Problem der Schnittführung sein.

Historische Skimoden hatten meist weitbeinige Hosen - so Knickerbocker-artiges.

Wenn Du auf Loden gehst, solltest Du Dir also alte Skimoden anschauen - 20 bis frühe 50er Jahre des letzten Jahrhunderts...

 

(Wenn es nicht modisch-aktuellstes sein muss, kann man Skikleidung auch relativ gut gebraucht kaufen.)

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Mir sind mal ein paar m Loden zugeflogen. Ich habe eine Jacke daraus genäht, nach einem einfachen kastigen Schnitt. Hab' mir nicht viel davon erwartet. Das Material hat mich überrascht!

 

Ich weiß ja, wie toll Wolle ist :) Aber dass dieses dünne, leichte Jäckchen mit weiten Ärmeln ! auch bei Nieselwetter und Minusgraden richtig warm hält, hatte ich nicht erwartet.

 

Auf Youtube kannst du Leute sehen, die auf Militärkleidung vergangener Zeiten schwören! Nun ja, chic ist das nicht, aber cool. Die Schnitte sind weit, Loden ist nicht elastisch, und oft tragen die Leute noch dicke Unterwäsche darunter. Oder auch nicht, je nachdem, ob sie die Wolle als kratzig empfinden.

 

Ich würde einen Schnitt mit weiten Beinen empfehlen, weil Loden ziemlich winddicht ist, und dann wärmt die Luftschicht an den Beinen zusätzlich und gewährleistet Bewegungsfreiheit. Ich habe noch die Ski-Mode der 60er im Kopf: hohe Taille, keilförmig geschnitten von weiten Oberschenkeln zu schmalen Knöcheln... wer heute so rumläuft bzw. -fährt, braucht etwas Mut ;-)

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Schon ein Mal danke für Eure Meinungen!

 

Also suhlen im Schnee möchte ich mich nicht mehr. Ich bin einige Jahre Snowboard gefahren und habe das satt.

Im Kopf (wenn es denn je soweit kommen sollte) hätte ich auch etwas was man wohl eher als Sbowboardhose empfinden würde.

 

Ich habe auch einen österreichischen Hersteller gefunden der solche Hosen herstellt (für einen relativ humanen Preis.. Zumindest auch nicht teurer als Markenplastik) aber nur für Männer. Da passe ich nur nicht hinein. Das Design empfinde ich als relativ zeitlos. Da verunsichert ihr mich gerade etwas was das Ausbeulen und den Mut angeht..

Darf ich hier verlinken? :confused:

 

Edit: ansonsten hatte ich Abfahrtsski im Kopf. Zusammengeliehen/gewürfelt bin ich ausgestattet.. Aber irgendwie ist das nicht ganzes und nichts halbes. Deswegen jetzt die Überlegung vielleicht doch mal in eine Ausrüstung zu investieren. Ich denke in gebraucht würde ich da auch nicht recht glücklich werden (da das vermutlich wieder in zusammengewürfelt endet) . Aber danke für den Hinweis!

Bearbeitet von MrsQuack
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Hallo Mr Quack,

 

nach dem was Du schreibst, glaube ich dass Du mit Funktionskleidung nicht glücklich wirst.

 

Ich ziehe moderne Outdoorkleidung Naturfasern jederzeit vor.

 

Vernünftige Skiunterwäsche, die die Feuchtigkeit abtransportiert, atmungsaktive Oberbekleidung und hochwertige Socken.

 

Wärme Wind und Wasserfestigkeit sind wesentlich besser als bei Naturfasern, auch das PreisLeistungsverhältnis ist besser.

 

Und ja hochwertige Kunstfasern sind nicht billig, sondern ein High Tech Produkt, das seinen Preis auch wert ist. Bei den Marken kommt natürlich noch ein Markenaufschlag dazu.

 

Ich würde allerdings mit einer Jacke anfangen, die Du im Zweifelsfall auch so tragen kannst.

 

Und auch ich suhle mich nicht mehr im Schnee, aber manchmal schneit es, der auf dem Lift liegt Schnee, der taut wenn man drauf sitzt,

 

nein für mich keine Lodenhose.

 

Für extreme Frostbeulen empfehle ich Seidenhandschuhe unter Gore Tex Fäustlingen.

 

Ski heil

 

Conny

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Hallo,

 

Ich bin zwar kein Skifahrer...

Aber rumstehen, bergab mit Gegenwind.. Gibt's auch bei anderen Sportarten. Radfahren.... Auch bei frostigen Temperaturen. Im. Bikepark fährt man sogar Skilift hoch zusammen mit Rad und brettert dann nur noch abwärts ;)

 

Was ich als sehr wertvoll empfinde ist eine richtig gute Unterwäsche - ich hab da ein 100% Merino Oberteil. Das ziehe ich drunter sobald es unter fünf Grad geht. Irgendwann hole ich mir auch eine Hose dazu. Klar könnte ich das selbst nähen. Aber das Material ist auch nicht günstig und ich warte bei so was gerne auf den Saison Wechsel wo alles reduziert wird.

 

Die Hightech Fasern haben ihren Preis. Auch wenn ich auch finde es ist teilweise unverschämt was die Label dann noch für die Marke aufschlagen..

Aber mal eine Sache.. Guckt mal wie viele Verarbeitungsschritte an diesen Jacken und Hosen dran sind. Ich will das jetzt nicht schön reden aber die sind ja auch echt aufwendig gemacht.

 

Was genau stört dich denn an deiner bunt zusammengewürfelen Ausrüstung? Passt es nicht richtig oder oder es die Optik?

Ich fahre gerade mit knallblauer Skijacke und roter Softshellhose (eigentlich mal vom mir zum Kletter n genäht) Fahrrad ;).

 

Richtig gute Outdoorstoffe kann man auch bestellen, die Rohmaterialen sind gar nicht so teuer. Ich würde mir allerdings nicht zutrauen dass ich die richtige Isolation wähle. Zumindest mal nicht bei der ersten Hose oder Jacke.

Bearbeitet von Schnipps
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Was man als warm empfindet scheint individuell ja auch verschieden...

 

Ich fahre zwar nicht Ski, bewege mich aber im Winter draußen und wenn ich Weihnachten bei Muttern bin, ist auch der Weihnachtsgottesdienst eine Herausforderung. (Bei Minusgraden außen ist eine alte Steinkirche auch nicht warm und die Heizstrahler unter den Sitzen funktionieren nur punktuell. Und wenn man an der Außenmauer sitzt, hilft das auch nichts.)

 

Ich habe das eine oder andere an Funktionsteilen, ich trage bei Feuchtigkeit und Regen gerne eine gekaufte Jacke die nur aus "Kunst" besteht. Bei Socken hingegen funktioniert bei mir nur Wolle.... alles andere gibt kalte Füße. Auch sonst... Wolljacke oder Pulli wärmen deutlich besser als Fleece.

 

Meine Mutter hingegen (die außerdem eine Wollallergie hat...) kommt mit vielen Kunstfasern im Winter prima zurecht. Obwohl die Winter bei ihr kälter sind und sie mehr Frostbeule als ich...

 

Beim "indoor-Sport" trage ich hingegen lieber Funktions-Shirts und Hosen als Naturfaser. Da funktioniert das mit dem Abtransport der Feuchtigkeit besser. (Okay, der BH ist dann doch nass... aber Halt und Durchlässigkeit... da mag es Grenzen geben.)

 

Letztlich... führt nichts dran vorbei, daß du das für dich ausprobierst.

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Ich finde es toll, dass ihr hier eure Erfahrungen und Meinungen teilt. Danke dafür!

 

Mir wurden bereits zwei Merino Funktionswäscheteile geschenkt eines sehr namenhaften Herstellers. Ich bin total begeistert ( hätte mir das für den Preis aktuell aber nicht selbst kaufen können).

 

Ich möchte auch gar nicht kleinreden wie aufwendig so eine Jacke letztendlich in der Produktion ist oder wie viel Hightech in einer Membran stecken können. Mir geht es wirklich eher darum wie geeignet Loden (gefüttert, ja nein welche Qualität etc.) dafür sein könnte. Ich finde diese Frage an sich einfach sehr spannend.

 

An meiner Leihaustattung stört mich sowohl Passform als auch Optik gleichermaßen. Und natürlich das Risiko das man fremdes Eigentum ja auch beschädigen kann.. :(

Ich bin mir mit der Verlinkung nicht ganz sicher.. Es ist leider kein Muster sondern ein Shoplink zu einem österreichischen Lodenhersteller in Ramsau :rolleyes:.

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Ich habe mich jetzt auch mal durchgeklickt... das ist eine Hose für Ski-Tourengeher. Da läuft und bewegt man sich natürlich mehr (also eher so wie früher, bevor es Lifte gab....) als beim "lass dich raufziehen und rutsch wieder runter" Abfahrtski.

 

Nur so zur generellen Einordnung. Falls das hilft.

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Liebe MRSQuack,

 

als Österreicherin kenne und liebe ich Loden, fahre Schi und nähe gern...

 

Verstehe ich dich richtig? Du möchtest ein Schi Outfit nähen, dass dir dann billiger kommt als die herkömmlichen Schianzüge im Sportgeschäft?!?

 

Wie soll das mit hochwertigem und daher eher teurem Loden gelingen?

Dazu Zubehör wie Zipps, Knöpfe und Futter...

 

Nach kurzem googeln fand ich im Sporthandel herkömmliche Jacken und Hosen schon ab je 50€. Es findet sich immer etwas Verbilligtes oder man wartet auf den Ausverkauf.

 

Ich persönlich halte Loden als völlig ungeeignet zum Schifahren oder besser: ich halte es einfach für nicht mehr zeitgemäß. Tolles Material für Wanderungen, sicher auch für Tourengeher wie Novak schreibt... aber beim Schifahren braucht man echt wasserdichte Kleidung. Man fällt mal hin, man sitzt auf Sesselbahnen des Öfteren auf nassen Sitzen, es kann schneien :)

Loden wird nicht gleich nass, aber wenn es sich mal vollsäuft wird es schwer und braucht lange zum Trocknen.

 

Wenn es ums Geld geht, dann ab zum nächsten Sportdiscounter und nach Angeboten Ausschau halten.

 

Liebe Grüße

Creadiva

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Ich liebe Wolle. Wir haben einiges an Walksachen hier.

 

Allerdings für's Skifahren ist das doch alles vor allem viel zu steif und ja auch zu schwer.

Ich mag auch Funktionsmaterialien nicht sonderlich, aber beim Sport haben sie dann doch ihre Berechtigung.

 

Etwas besseres als Merino Unterwäsche gibt's allerdings wirklich nicht.

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Zu Loden als Skikleidung kann ich nichts beitragen.

 

Aber dass die Kleidung wasserdicht ist, halte ich für wichtig.

 

Im schlechtesten Fall kann es auch in Tallagen mal regnen.

 

Viele Skiclubs veranstalten Basare mit gebrauchten Sachen, im Link sind einige aufgeführt

 

*editiert*

 

LG

 

litschi

Bearbeitet von nowak
Keine Werbung. Danke. Die Moderation.
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Hallo,

 

Okay der Punkt mit geliehene Dinge aus Versehen beschädigen macht Sinn. Es hatte sich angehört als ob du die Sachen quasi geschenkt bekommen hast.

 

Ob Loden kann was eine Abfahrtshose braucht, mag ich gar nicht beurteilen.

Aber ich hab eine Überlegung... Die Skisachen sind genau wie Kletterkleidung ja oft auch sehr grell bunt. Gut das muss man mögen. Aber damit wird man unendlich viel besser gesehen im Falle eines Unfalls. Mit Naturtönen ist man dann deutlich schlechter zu sehen.

 

Basare sind bestimmt eine gute Idee.. Es scheint ja Leute zu geben die jedes Jahr neue Kleidung "haben müssen" :rolleyes:

 

Ich mag das mit dem Loden wirklich nicht madig machen. ;) Glaube nur Dass ein schöner Mantel daraus besser ist als bewegungsintensive Sportkleidung :)

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moin,

 

übrigens wärmt Loden auch im nassen Zustand.

Bei zehn Antworten wird man beim Skifahren nass.

Man könnte meinen ihr fahrt Wasserski.

 

Meine erste Bundhose war aus Schladminger Loden. Absolut angenehm.

Vorletzte Anschaffung war Expeditionskleidung von Nord Gesicht.

Modernstes Goretex und Fleeceunterwäsche. Das Ganze hat nach Schweiß gestunken und bei eisigen Temperaturen auch nicht mehr gewärmt.

 

Mittlerweile nähe ich Kleidung aus tischenreuther Mehlerloden. Farben bekomme ich auch mehr als grün und braun.

 

Mit dem passenden Schnitt sieht Loden garnicht so schlecht aus.

Er nimmt auch keine Gerüche an und Wasser macht ihm nichts aus.

 

Gruß Covernaht

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moin,

 

übrigens wärmt Loden auch im nassen Zustand.

Bei zehn Antworten wird man beim Skifahren nass.

Man könnte meinen ihr fahrt Wasserski.

 

Meine erste Bundhose war aus Schladminger Loden. Absolut angenehm.

Vorletzte Anschaffung war Expeditionskleidung von Nord Gesicht.

Modernstes Goretex und Fleeceunterwäsche. Das Ganze hat nach Schweiß gestunken und bei eisigen Temperaturen auch nicht mehr gewärmt.

 

Mittlerweile nähe ich Kleidung aus tischenreuther Mehlerloden. Farben bekomme ich auch mehr als grün und braun.

 

Mit dem passenden Schnitt sieht Loden garnicht so schlecht aus.

Er nimmt auch keine Gerüche an und Wasser macht ihm nichts aus.

 

Gruß Covernaht

 

Ja, Walk ist auch nass noch warm. ABER extrem schwer wird das... echt schwer.

 

Eine Hose kann ich mir ja noch irgendwie vorstellen, um ehrlich zu sein. Aber eine Jacke nicht...

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