dagona Geschrieben 6. April 2007 Teilen Geschrieben 6. April 2007 Habt ihr vielleicht einen guten Trick, wie man am Besten lange, schmale Schlaüche wieder auf die rechte Seite dreht. Hab schon Blasen an den Händen, muss zwei lange Taschentragegurte so verarbeiten und komm einfach nicht vorwärts. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
conny Geschrieben 6. April 2007 Teilen Geschrieben 6. April 2007 Hallo Dagona, ich nähe ein Ende des Schlauches zu und setze dort den Griff eines Kochlöffels an, über den stülpe ich dann den Stoff und drücke den Kochlöffelgriff immer weiter hinein bis der ganze Schlauch gewendet ist (außen immer den Stoff nach unten schieben - es lässt sich schwer beschreiben). Falls dein Stoff zu dick ist, würde ich überhaupt nicht verstürzen, sondern den Stoff gegeneinanderbügeln, die Nahtzugaben nach innen und den Schlauch von rechts absteppen. Gutes Gelingen wünscht dir Conny Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Natalie Geschrieben 6. April 2007 Teilen Geschrieben 6. April 2007 Huhu! Ich mache zuerst einen laaaaaaaaangen genähten Faden mit der Overlock, so lange wie der Streifen, der zu wenden ist. Diesen Faden schneide ich NICHT! ab, sondern er bleibt noch in der Maschine! Dann wird der Streifen rar gefaltet. Der genähte und damit stabile Faden wird genau in die Falte gelegt. Dann wird der Streifen mit der Ovi genäht. Der Faden bleibt immer im Streifen drin und darf nicht aus Versehen abgeschnitten oder übernäht werden. Wenn der Streifen fertig ist, kann am unteren Ende des Fadens, der dann raushängt, gezogen werden. Damit wird der Streifen gewendet. Die einzig knifflige Stelle ist der Anfang. Danach ist das ganze Schwupps gegessen.... Mehrfach erprobt und heißt geliebter Trick Liebe Grüße, Natalie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Suse Geschrieben 6. April 2007 Teilen Geschrieben 6. April 2007 so wie Natalie würde ich es auch machen , falls du keine Ovi hast nimm einfach wolle die du beim zusammmennähen einfach reinlegst. So lange wie dein Streifen ist sollte die Schnur sein, mache am Ende nen Knoten rein sonst fluppt die Wolle beim wenden aus der Naht und alles war ...für die Katz und dann kannste immer noch den Kochlöffel nehmen. :-)) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dagona Geschrieben 6. April 2007 Autor Teilen Geschrieben 6. April 2007 Vielen Dank für eure Antworten. Ich versuche es seit gestern mir einem China-Ess-Stäbchen, weil mein Kochlöffel zu dick war, leider sind die Stäbchen nicht lang genug. Das mit dem Faden, bzw. Wolle ist eine sehr gute Idee, das werde ich gleich mal ausprobieren. Plastikschienen oder Schlaufenwender kannte ich noch nicht, da werde ich mich nächste Woche gleich mal nach umschauen. Dann auf einen neuen Versuch. Viele Grüße Dagona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 6. April 2007 Teilen Geschrieben 6. April 2007 Hallo, für wirklich schmale Schläuche ist aber der Kochlöffel noch zu dick... Schaut euch mal bei Sew´n´Sushi.de im "Nähkästchen" die Erklärung für den Fasturn an - vielleicht könnte das etwas sein? Liebe Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sonoemi Geschrieben 6. April 2007 Teilen Geschrieben 6. April 2007 Hallo, ich nehme zum Wenden eine dünne Vitragen(Gardienen)-Stange aus Metall. Die hat nur einen Durchmesser von einem halben Zentimeter, ist stabil und glatt und gibt es meistens in einer Länge von 60cm zu kaufen. LG von Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nessie Geschrieben 6. April 2007 Teilen Geschrieben 6. April 2007 Ich habe zu diesem Zweck extra einen langen, dünnen (runden) Holzstab von meinem Göga 'geschenkt' bekommen. LG aus der Sonne Conny Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ennertblume Geschrieben 6. April 2007 Teilen Geschrieben 6. April 2007 Könnte sein, dass Anne dieses "Wendegerät" der Firma Clover meint. In einer Packung gibt es zwei verschieden breite lange Plastik"nadeln" mit einer Art Klemmöse dran. Nach der entsprechenden Bezugsquelle kann ja wunderbar im Markt gefragt werden. Die Prymsche Wendenadel ist für feine Arbeiten gut geeignet, bei groben Arbeiten ist sie allerdings recht unwillig bei der Sache. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulrike1969 Geschrieben 6. April 2007 Teilen Geschrieben 6. April 2007 Wenns eng zugeht dann verstürze ich nicht sondern falte den Stoff entsprechend und steppe ab. Das geht relativ einfach, gut bügeln davor hilft. Gruß Ulrike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Raaga Geschrieben 6. April 2007 Teilen Geschrieben 6. April 2007 Wer's mit technischen Hilfsmittlen hat, der Schrägbandformer von Prym macht das ganze Zusammenfalten und -bügeln entscheidend einfacher und schneller! Gibt's in mehreren Breiten ... und wenn frau öter dünne Tunnel produziert, lohnt sich's. Gruß Raaga Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mydidi Geschrieben 6. April 2007 Teilen Geschrieben 6. April 2007 Könnte sein, dass Anne dieses "Wendegerät" der Firma Clover meint. In einer Packung gibt es zwei verschieden breite lange Plastik"nadeln" mit einer Art Klemmöse dran. Ja, die sind von Clover und Anne meint ganz sicher diese, sind überaus praktisch, kann ich nur empfehlen! Und mit dem Namen kann man ja schnell bei Google suchen;) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
australiakatze Geschrieben 7. April 2007 Teilen Geschrieben 7. April 2007 Ich habe diese Streifenwender. Sie sind von Clover und wirklich sehr zu empfehlen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dickespaulinchen Geschrieben 7. April 2007 Teilen Geschrieben 7. April 2007 Hallo! Ich würde gar nicht wenden, sondern mit dem Schrägbandformer in der entsprechenden Breite (oder Schmale...) bügeln und von aussen zunähen. Ist wesentlich stressfreier und wird schön gleichmässig. Gruß, Katharina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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