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Burda 3/2018


beateka

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Da ich meine Hausarbeit nicht nackt verrichte, muß ich wohl oder übel auch Kleidung nähen, die ich zur Hausarbeit trage :D . Fertig kaufen kann ich die jedenfalls nicht. Mein Mann hat nochmal nachgemessen: Ich bin sogar zwischen 182,5 und 183cm groß, nicht nur 180cm wie ich immer dachte.

Aber wie gesagt: Zur Hausarbeit muß man nicht zwingend Schlabberlook tragen.

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Aber wie gesagt: Zur Hausarbeit muß man nicht zwingend Schlabberlook tragen.

 

genau das wurde ja nachgefragt: hübsch, praktisch, bequem, arbeitstauglich. Bevor der Schlabberlook Einzug hielt gab es das ja mal.

 

liebe Grüße

Lehrling

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genau das wurde ja nachgefragt: hübsch, praktisch, bequem, arbeitstauglich. Bevor der Schlabberlook Einzug hielt gab es das ja mal.

Wie immer, auf den Punkt gebracht.:super:

Ich stell mir grade vor, ich steh Marmelade kochend oder Würste machend in dem weißen Pluskleid in der Küche.

Ok, ok es muß ja nicht weiß sein.

Damits ein schönes Bein macht, trage ich natürlich Pumps dazu

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Wer hat denn hier von Schlabberlook geredet? Ich nicht. :)

 

Bis auf meine selbstgenähte Jogging-Hose (Haushose; Joggen gehen tue ich auch in hauteng) ist alle meine Kleidung körpernah bis eng anliegend. Aber „schick“ heißt für mich sowas wie Stoffhose und Webstoff-Bluse, oder Kostüm, also Rock oder Stoffhose, zu Blazer und Bluse. Und und ich ziehe ganz bestimmt keine Stoffhose an, wenn ich die Dusche von innen schrubbe oder auf Knien unter den Schränken staubsauge. Oder Rock und Strumpfhose, und dann hole ich mir Laufmaschen. Nein danke, dafür sind mir die Sachen wirklich zu schade; die würden nur nass und dreckig dabei, und verschwitzt. Und was ziehe ich dann im Büro an?

 

Was mir vorschwebt sind hübsche Kleider aus dehnbaren Stoffen. Das sieht gut aus und man hat Bewegungsfreiheit. Eines habe ich gerade in Arbeit... :)

 

Aber da ich im Haus sowieso immer selbstgestrickte Socken oder Filzpuschen trage, hält sich der Chic-Factor dann immer noch in Grenzen. :rolleyes:

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Dann bin ich für Dich ja immer chic :D Ich trage immer Webblusen und Stoffhosen oder Röcke, auch zum Putzen (dann halt die, die ihre beste Zeit hinter sich haben). Eine Jogginghose oder Jeans besitze ich gar nicht. "Stoffhose" bedeutet ja nicht automatisch Wolle. Als chic würde ich mein Putzoutfit allerdings nicht bezeichnen :D Die Hose, die ich gerade anhabe zum Bad Putzen ist schon ziemlich abgerockt :D Aber ich ziehe mir gleich was Richtiges an.

Feinstrumpfhosen sind mir allerdings auch zu empfindlich. Die gibt es höchtens mal zu besonderen Anlässen.

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Das erste, fuchsiafarbene Kleid finde ich von den Schnittdetails her interessant. Aber warum wird es in Uni präsentiert und dann auch noch so, dass man die Details nicht erkennt? Oder liegt das an meinem Bildschirm?

 

Das "Hemdkleid" mit der Brustschleife finde ich ganz schlimm, ebenso Schluppenbluse und -kleid und das Kleid mit dem Volant obendrum.

Die Schluppenbluse kommt weiter hinten in gestreift mit bias-Teil nochmal, dort finde ich sie besser.

 

Die Hose mit den zwei RV ist ok. Dito die Bluse in Wickeloptik, aber zu madamig für mich.

 

Den Rock mit der "Halbschürze" versteh ich immer noch nicht: Wenn, dann doch mit einem grafischen Effekt, z.B. die Streifen versetzt oder 45° gedreht oder so. Aber einfach Stoff präzise auf Stoff angelegt? Seltsam, auch mit diesem gerafften Grund.

 

Das Raglankleid spricht mich von der TZ her an, aber die Umsetzung gar nicht (schwarzgeblümt noch ein bisschen besser als grau). Aber das wär ja meine Sache.

 

Die Bundfaltenhose - grusel. Für mich total 80er, aber nicht der gute Teil.

 

Das Faltenkleid mit den Raglanärmen ist zwar bieder/spiessig, von der richtigen Person getragen, könnte es aber wirken.

 

Das rosefarbene Capeoberteil-Bluse- Jäckchen ist hübsch aber wie schon angesprochen total unpraktisch. Nix für mich.

 

Das "Schlabbercapeteil" ist nett, nicht fürm ich, aber gute Idee, schaut interssant aus.

 

DAs lange Kleid - naja.

 

DAs Shirt mit asymmetrischer Taillenfalte und aufgeschobenen Ärmeln versteh ich auch nicht, dh. spricht mich nicht an.

 

Dann noch einige Jacken, die ok sind, aber nicht direkt für mich (ich habe eh schon zuviele Jacken).

 

 

Wird jetzt auch nicht mein Ding sein, aber die Ausgabe ist ok - aber halt nicht für mich.

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Im Gegensatz zu Martina interessiert mich tatsächlich dieses Hemdkleid mit der Brustschleife...

Allerdings ist das der einzige Schnitt, den ich einigermaßen nähenswert finde.

 

Hat bißchen was von Gothic Lolita :D

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Ich finde diese Ausgabe auch sehr schwierig; die TZ habens nicht besser gemacht. Das sieht alles so... bieder aus. Ist das die Mode der kommenden paar Jahre? :confused:

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Mir gefallen gerade die Kleider mit den Volants.

Auch die Tops mit dem V-Ausschnitt und der diagonalen Naht spricht mich an, allerdings würde ich es 2-farbig umsetzen wollen.

 

Mit den Blazern ist es so eine Sache, die gefallen mir immer sehr gut, aber ich habe keine richtige Verwendung dafür. Als normale Jacke unbrauchbar, weil das Décolletté nicht geschützt wird als Geschäftskleidung brauche ich es nicht.

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Ich mag bieder :D.

 

Mir gefällt das Kleid mit Raglanärmel und zugenähten Falten. Es erinnert mich an die Mode der 30er Jahre. Das Kleid, mit entsprechenden Accessoires, würde mir gut gefallen.

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Ich finde die Bluse Nr 7 toll, von der Schnittführung her und wegen des verwendeten Stoffs: Mit Streifen und Tupfen werden die Schnittdetails betont. Ist aber nichts für mich...

Und bei den "Brautmutterkleidern" finde ich das Mantelkleid wunderbar elegant, aber auch nicht für mich... :rolleyes:

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Ja, wie man sieht sind die Wünsche sehr individuell. Ist auch gut so, denn sonst wäre es ja langweilig.

Ich bleibe dabei - bequem, alltagstauglich und praktisch ist für mich Jersey, Jeans, Hosen, T-Shirt, Sweat-Shirts. So was möchte ich nicht nähen, ausgenommen Hosen. Und wenn ich Hosen nähe, dann allerdings stylische Teile, die gerade im Trend sind und nicht an jeder Ecke zu kaufen sind. Interessant finde ich auch das ein oder andere Runway-Teil zu kopieren, wie z.B. das auf dem Blog houseofphilo gezeigte nachgeschneiderte Mauskleid aus der Dolce & Gabbana Herbst-Kollektion 2016. Das macht Nähen für mich interessant.

Praktische gemütliche Alltagsbekleidung kaufe ich lieber. Die zu nähen ist mir persönlich zu langweilig und meine Zeit ist mir dafür zu knapp und zu schade.

Aber jeder eben so wie er oder sie es braucht.:)

 

Die TZ´s finde ich interessant. Sind ein paar schöne Sachen dabei.

 

Das fuchsia-farbene Kleid finde ich hübsch. Durch den einfarbigen Stoff kommen die Schnittdetails toll zur Geltung. Unvorteilhaft finde ich allerdings die Brustabnäher die genau im Bereich der Brustnippel zu liegen scheinen :D. Das muß ich mir im Heft noch mal genauer ansehen.

 

Die Hose mit den zwei RV in Kombination mit der Blusenjacke finde ich super.

 

Das Blusenshirt aus schwarzem Stoff mit Blümchen, V-Ausschnitt und Schluppe gefällt mir auch gut.

 

Die Schluppenbluse aus dem rot weißen Streifenstoff finde ich auch schick, allerdings bin ich mir nicht sicher ob der Schnitt so vorteilhaft ist. Die Schulterpartie wird durch den Schnitt unvorteilhaft betont, aufgebauscht. Mal näher ansehen.

 

Der Rock mit dem aufgenähten "Rockteil" und die schwarz weiße Jacke finde ich super cool.

 

Das lange Kleid aus weißem Spitzenstoff mit Volant-Ausschnitt mag ich.

 

KarLa - auch ich mag bieder :D zumindest in diesem Fall.

Das Faltenkleid mit Spitzenärmelchen ist ein Träumchen. Der Schnitt ist sehr interessant und macht eine super Figur.

 

Die roséfarbene Cape-Blusenjacke.......erst dachte ich die ist toll aber bei genauerem Hinsehen finde ich, daß die einfach nur aussieht als habe jemand die Nähanleitung falsch verstanden :( Sehr schade. Aber vielleicht ist durch leichte Abwandlung des Schnittes da noch was zu machen.

 

Schönes Heft, ich freu mich drauf.:)

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Ich hab meine auch gestern schon auf der Couch lesen können. :)

 

Es gibt doch sogar ein paar Schnitte, die mir gut gefallen; die Schößchenbluse und der Pullover mit der Faltung dürften bei mir einziehen. Das Raglan-Mantelkleid finde ich als Mantel auch brauchbar. Ist doch gar nicht so schlecht wie gedacht... :)

 

Wo nehme ich jetzt die Zeit her, um die beiden Teile zu testen? :D

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Das rosefarbene Capeoberteil-Bluse- Jäckchen ist hübsch aber wie schon angesprochen total unpraktisch.

Dieses Teil spukt mir immer noch im Kopf herum, und zwar nicht als Jacke, sondern als Top.

Das müsste man ja ohne Öffnung im Vorderteil gut über den Kopf an- und ausziehen können.

Und ich frage mich, ob man diese Kellerfalte im Ärmel nicht ganz wegkneifen könnte (gefällt mir nicht).

Hat sich jemand den Schnitt schon näher angeschaut?

Grüsse, Lea

 

...und vermutlich kann man nichts mit Ärmeln (Jacke, Mantel,...) drüberziehen - das ist doof.

Bearbeitet von lea
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Ich zeichne grad den Rock Nr. 116 raus. Das wird mein erster Sommerrock seit ca. 30 Jahren (aus Viskose, weißer Grund und darauf ein kleines grafisches Muster in Gelb, Grau, Schwarz). Von dem Stoff habe ich mehr genommen, es soll auch noch eine kurzärmelige und eine langärmelige Bluse dazu geben, damit ich den Rock auch als zweiteiliges Kleid tragen kann. Vielleicht nehme ich die Bluse 112, steht aber noch nicht fest.

 

Die Blusenjacke mit den Capeärmeln himmle ich an, seit ich die erste Vorschau gesehen habe. Sehr viel Verwendung habe ich nicht dafür, da man mit Capes eigentlich nur elegant herumstehen kann, aber sie gefällt mir und vielleicht ergibt sich ja ein Anlass. Ansonsten könnte ich damit im Sommer ganz elegant in die Eisdiele gehen oder so.

 

Das fuchsiafarbene Etuikleid ist auch so ein Fall: schön, aber ich trage solche Kleider eigentlich nur zu Hochzeiten und da steht keine an. Ich werde es aber im Hinterkopf behalten. Vielleicht ergeben sich ja Theaterbesuche oder andere "gute" Gelegenheiten.

 

Karottenhosen haben mir schon immer gut gepasst (da ich die Weite an den Oberschenkeln brauche, aber eine schlanke Taille habe - früher noch viel schlanker als jetzt). Aus Passformgründen würde ich die aber nach Maß (und Hofenbitzer) konstruieren und nur die Modelldetails (den asymmetrischen Umschlagbund) von dem Burdamodell übernehmen.

 

Und die eiförmige Strickjacke hätte ich auch gerne, da muss ich mir aber erst überlegen, wo und wie ich die kürze. Die ist ja für "Langgrößen" konstruiert und ich bin 161.

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