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Problem mit Zwillingsnadeln!


Fanny

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Hallo

 

Ich wollte heute den Saum von meinem Shirt nähen und dreimal

sind mir jetzt die Nadeln kaputt gegangen.:mad: :mad:

An was kann das liegen?

Ich bin etwas ratlos!:confused:

 

Vielleicht hat jemand ein paar Tipps für mich ?

 

Vielen Dank schon mal im Voraus.

 

Liebe Grüsse Fanny

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War die Spannung vielleicht zu hoch eingestellt? Du hast aber Geradstich gehabt, oder? Ansonsten war die Stichbreite vielleicht zu hoch? Nadel zu fein für zu schweren Stoff?

 

Monika

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Hallo Fanny,

 

hattest Du denn auch die Oberfadenspannung etwas reduziert? Soweit ich weiß, wird das immer als erstes empfohlen... Sonst fällt mir momentan auch nichts dazu ein :nix:

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Ich habe nichts anderes eingestellt als den Normalstich :o

Aber ich werde es mal Testen...... wenn ich wieder neue Nadeln gekauft habe:D .

 

Vielen Dank für Eure Tipps

 

Grüsse

Fanny

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...und:

 

 

hast Du eine Stretch-Zwillingsnadel genommen?

 

Üblicherweise passen Zwillingsnadeln in alle Maschinen, die Zickzackstiche nähen können - jedenfalls die Madeln bis 4mm Breite. Breitere (es gibt sie noch 6mm breit) können eventuell Probleme machen.

 

Für einen T-Shirtsaum würde ich Dir zu 4mm-Stretch-Zwillingsnadeln raten.

 

Bitet achte beim Einfädeln darauf, dass Du das genau nach Bedienungsanleitung Deiner Nähmaschine machst, das ist schon eine wichtige Voraussetzung.

 

Außerdem habe ich die besten Erfahrungen damit gemacht, die Oberfadenspannung etwas zu lockern (sonst gibt es Biesen) und die - meiner Meinung nach - ideale Stichlänge beträgt 4mm.

 

Den Bleifuß solltest Du möglichst auch nicht auf's Pedal legen.

 

Das war's eigentlich schon.

 

Viel Erfolg und viele Grüße,

 

Ulrike:)

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Doofe Frage, aber sitzen die Nadeln fest und ordentlich an ihrem Platz, ist die Stichplatte auch nicht verrutscht, hast du die Fäden komplett nochmals eingefädelt und überprüft, dass sie nirgnds hängen? Alles dumme Fragen, aber oft hängt's bei mir an einer total dummen Kleinigkeit.

Außerdem: wo scheint der Fehler aufzutreten: Stößt die Nadel auf ein Hinderniss, verbiegt sie sich vor dem Brechen :rolleyes: , verheddert sich vorher etwas:confused: ? Das kann man ganz gut feststellen, wenn man vorsichtig am Handrad dreht.

 

Ich wünsche dir viel Glück und nicht so viel Frust bei der Fehlersuche,

 

Gruß

 

Raaga

 

 

Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.

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In Aachen habe ich gelernt, dass es sehr wichtig ist, dass

  • zwei gleiche Garnrollen verwendet werden, also auf keinen Fall eine Rolle, auf der noch viel Garn ist und eine auf der nur noch wenig ist,

  • eine Rolle "auf den Kopf" gestellt werden muss, das heißt, dass die beiden Rollen gegenläufig abrollen.

 

Vielleicht hilft Dir das ja weiter.

 

Viele Grüße

Heike

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Hallo,

 

was für eine Maschine hast du denn? Bei meiner muss ich auch die Unterfadenspannung reduzieren, sonst wird die Unternaht kein gleichmässiger Zickzack und es gibt eher eine Biese...

 

Und die Breite der Nadel wäre wirklich ein Anhaltspunkt... Bei meiner geht maximal 4 mm Breite mit der regulären Stichplatte; 6er passt nicht - da machte es auch *knacks* :rolleyes:

 

Liebe Grüsse

Kerstin

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