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Pfaff 96 macht beim Rückwärtsnähen Schlaufen


Stefstef

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Die Pfaff hat vorwärts ohne Probleme genäht. Nur im Rückwärtsgang machte sie Schlaufen. Es brach sogar die Nadel, weil der Oberfaden im Vergleich zum Unterfaden plötzlich so stramm war (siehe Foto).

Ich habe jetzt die Oberfadenspannung von fünf auf vier reduziert und an der Spulenkapsel das Schräubchen ein bisschen fester gezogen. Nun sieht es viel besser aus.

Ich bin nun etwas erstaunt, dass eine so kleine Änderung so eine große Wirkung hat. Auch finde ich es erstaunlich, dass die Maschine mit der alten Einstellung gut vorwärts nähen konnte, und nur Rückwärts Probleme hatte.

Eigentlich sind die Pfaffnähmaschinen ja nicht solche Mimosen, was die Einstellung betrifft.

Wie seht ihr das?

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sd15.gif

 

in der Werkstatt werden Pfaff-maschinen meist auf Oberfadenspannung -4-

eingenäht. bei -0- ist die dann lose

 

einen realen vergleich erzielst du am besten mit ZZ-Stichen

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Beim Zickzack zeigt sich tatsächlich, dass noch nicht alles gut ist.

Noch strammer an der Spulenkapsel?

Schon jetzt kann man Spulenkapsel mit Metallspule am Faden anheben, ohne dass sich der Faden abrollt.

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sd15.gif

 

beim "JOJO"-Test wird die Spulenkapsel am eingefädeltem Faden gehalten

wenn man/frau dann daran ruckt (JOJO) soll die spulenkapsel etwas absinken und dann wieder halten

 

(ich hab aber auch schon erlebt, daß Schmutz unter der Feder war)

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Die Spule ist richtig herum drin?

 

Ich war bisher der Meinung, dass man Testnähte am besten in doppelter Stofflage macht. Eine einfache Stofflage hat man ja quasi nie, darauf abzustimmen wäre ungeschickt.

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Ich habe jetzt noch einmal die Spannung an der Kapsel erhöht. Nun muss man schon recht ruckartig Jo-Jo spielen, damit sich das ganz senkt. (Fällt bei euch auch immer die Spule heraus und entrollt sich dann über den Fußboden?)

Das Ergebnis ist schon wieder deutlich besser. Ich denke, so kann man es lassen.

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Nun muss man schon recht ruckartig Jo-Jo spielen, damit sich das ganz senkt. (Fällt bei euch auch immer die Spule heraus und entrollt sich dann über den Fußboden?)

 

Das macht man ja vernünftigerweise auch gar nicht. Man stellt die Unterspannung so ein, daß der Faden gerade eben gebremst wird und danach richtet man die Oberspannung und die Anzugsfeder aus. Erst danach fängt man je nach Nahtprobe an, an allem "rumzukurbeln".

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Mit dem Gradstich bin ich auch zufrieden.

 

Kann man die Federspannung für den Oberfaden auch noch einstellen? Mit anderen Worten: kann man die Spannung, die auf Stellung "4" wirkt, variieren? Oder was ist mit "ausrichten der Anzugsfeder" gemeint?

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Du kannst die Skala an der Spannung verstellen und normalerweise bei der Maschine den Aufrastpunkt der Anzugsfeder und die Vorspannung der Anzugsfeder.

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Ich glaube, für diese Aktion ist eine genauere Anleitung notwendig. Aber um die umzusetzen, ist jetzt viel zu heiß.

Und da die Maschine ja jetzt ordentlich näht, lass ich das erstmal so. Bei Bedarf werde ich noch mal nachfragen.:)

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