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Färben in der Waschmaschine mit der Echtfarbe von Simplicol


elkaS

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Simplicol Echtfarbe Packung und Inhalt
© elkaS






Immer mal wieder kommen Fragen zum Färben von Stoffen in der Waschmaschine auf.

Es gibt verschiedene Produkte, mit denen sich dieses Vorhaben realisieren lässt. Spontan fallen mir neben der Echtfarbe von Simplicol die Farben von Marabu, Dylon und Javana ein.
Am meisten verbreitet scheint mir aber Simplicol zu sein. Es ist sogar in ein paar brauchbaren Farben im nahegelegenen Supermarkt vorrätig. So kommt es auch, dass ich bisher keine andere Farbe ausprobiert habe und deshalb heute das Färben in der Waschmaschine mit Textil-Echtfarbe von Simplicol vorführe.


was man sonst noch braucht
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Was wir brauchen:

    eine Waschmaschine (Wer hätte das gedacht...:)), am besten einen Frontlader


    natürlich den zu färbenden Stoff (Baumwolle, Leinen, Viskose oder Mischgewebe, max. 1.800 Gramm)


    Textil-Echtfarbe und Echtfix (in der Packung enthalten)


    500g Salz, wenn nur eine Packung Echtfarbe zum Einsatz kommt


    eine Küchenwaage zur Prüfung der Stoffmenge


    eine Uhr oder anderen geeigneten Zeitmesser, um den Ablauf von fünf Minuten zu kontrollieren


    evtl. Einweghandschuhe






Was wir uns vorher überlegen müssen:

    Wie viel Stoff soll gefärbt werden?


    Wie kräftig soll die Färbung werden?


Davon hängt nämlich ab, wie viele Packungen Echtfarbe benötigt werden. Auf der Packung sieht man die Farbabstufungen. Die sollen einen Eindruck der Farbintensität vermitteln, wenn man 600, 1.200 oder 1.800g Stoff mit einer Packung Echtfarbe behandelt. Den vollen Farbton gibt es mit einer Packung nur, wenn maximal 600g Stoff gefärbt werden. Sollen 1.800g Stoff den vollen Farbton erhalten, werden drei Packungen Echtfarbe gebraucht.
Außerdem zu beachten: Ist der zu färbende Stoff bereits farbig, ergibt die Färbung mit Echtfarbe natürlich eine Mischfarbe. Insofern ist die Aussagekraft der Simplicol-Farbkarte begrenzt auf Stoffe, die vor der Färbung weiß sind. Klar ist damit auch, dass der zu färbende Stoff heller sein muss als der Farbton, den er bekommen soll.

Ich habe hier einen Interlock (3,00m x 1,40m) aus Baumwolle. Der wiegt laut Küchenwaage knapp 1.000g. Und er ist ganz blass rosa, also fast weiß, so dass keine merkwürdige Mischung entstehen können sollte. Mit einer Packung Echtfarbe werde ich aufgrund des Gewichts aber auch nicht den Vollton erreichen. Ich nehme trotzdem nur eine Packung, weil ich nur noch diese eine im Bestand habe. (Sieht man auch am Design der Verpackung. Das ist nämlich im Frühjahr von Simplicol verändert worden. Wie die Packungen jetzt aussehen, kann man bei Simplicol selbst anschauen. Am Inhalt sollte sich nichts verändert haben.)

Los geht‘s:

Vorwaschen
Zuerst wasche ich den Stoff, damit er sauber und noch feucht ist.Hier gilt dasselbe wie für jede Vorwäsche von Stoff: Immer so behandeln, wie nachher auch das Kleidungsstück behandelt werden soll. Aus diesem Interlock wird Oberbekleidung. Und solche wird hier im Regelfall mit 40 Grad im Pflegeleicht-Programm gewaschen.

Nach der Wäsche bleibt der Stoff gleich in der Maschine.

Echtfix und Salz auf den Stoff in der Trommel kippen
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Jetzt kippe ich das Echtfix aus der Packung und das Färbesalz auf den in der Trommel liegenden Stoff. Ich trage Handschuhe, weil ich weder Echtfix noch die flüssige Farbe an den Fingern haben möchte. Waschmaschine schließen.
Gewähltes Programm läuft fünf Minuten
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Programmwahl
Die neue Anleitung sagt, für Mengen bis 600g solle das Programm Koch-/Buntwäsche gewählt werden, für größere Mengen das Pflegeleicht-Programm. Nach der Anleitung in der alten Packung wählt man für kleine Mengen das Pflegeleicht-Programm und für größere die Feinwäsche. In jedem Fall wird aber ohne Vorwäsche gearbeitet!
Ich halte mich an die Anleitung, die meiner Packung beiliegt und wähle Feinwäsche.
Wenn die Maschine das kann, soll man zusätzlich hohen Wasserstand einstellen. Das geht an meiner Maschine nicht.
Färbetemperatur ist 40 Grad, es sei denn, der Stoff verträgt nur 30 Grad.
Programm starten.

Fünf Minuten warten.
In der Zeit stelle ich den Liter Wasser bereit und öffne schon mal die Flasche mit der Farbe. Nach fünf Minuten hat sich alles Pulver im Wasser gelöst. Das Wasser steht in der Maschine.



Farbe und Wasser in die Waschmittelschublade geben
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Ich öffne die Waschmittelschublade, während das Programm weiter läuft und gieße langsam die Farbe in das Waschmittelfach für die Hauptwäsche. Nachdem die Flasche leer ist, kippe ich den Liter Wasser hinterher.
(Hier kann man schon sehen, dass Rückstände von der Farbe an den Stellen bleiben, an denen die Waschmittelschublade nicht frei von Waschmittelrückständen war. Mich stört das nicht weiter. Das färbt später nicht ab. Deshalb dürfen die Rückstände da bleiben, bis ich die Schublade das nächste Mal richtig sauber mache. Bei den Gummidichtungen an der Tür hatte ich bisher nur von sehr dunklen Farben Rückstände. Auch die färben nachher nicht ab, lassen sich aber auch gut entfernen.)

Und schon wird es bunt
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Schublade wieder zu, und schon kann man sehen, wie sich Wasser und Stoff verfärben.
Jetzt muss der Waschgang mit allen Spül- und Schleudergängen durchlaufen.







Bei der Nachwäsche bleibt der Schaum weiß
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Nachwaschen
Wenn der Waschgang fertig ist, bleibt das gefärbte Stück Stoff wieder in der Waschmaschine.
Es folgt ein normaler Waschgang mit Waschmittel in dem Programm, was man für das Kleidungsstück verwenden würde, bei mir also wieder Pflegeleicht bei 40 Grad.
Hier links sieht man gut, dass in diesem Waschgang schon nichts mehr färbt oder abfärbt.
fertig gefärbt und gewaschen
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Mit dem Abschluss dieses Waschgangs ist auch der Färbevorgang beendet.
Der Stoff darf die Waschmaschine verlassen.
Jetzt muss er nur noch trocknen, damit er zu seinen mehr oder weniger zahlreichen Freunden in den Schrank kann. ;)









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Danke für die anschauliche Erklärung! :hug:

 

Ich habe ja noch nie etwas ein- oder umgefärbt, weil ich einfach nicht daran denke.

Vielleicht ändert sich das ja jetzt, denn Deine Ausgangsfarbe ist die, die ich immer

verzweifelt suche und nur sehr selten finde. Weiße Stoffe gibt es aber immer, also wäre

das eine echte Alternative.

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Ich sollte es auch mal testen.

 

Der Waschgang mit Waschmittel, ist der von Simplicol so vorgehsehen, oder machst du das einfach immer so?

 

Zusammen mit dem hier vorgestelten Siebdruck gibt das ja ungeahnte möglichkeiten...:D

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denn Deine Ausgangsfarbe ist die, die ich immer

verzweifelt suche und nur sehr selten finde. Weiße Stoffe gibt es aber immer, also wäre

das eine echte Alternative.

 

Bei dem Ausgangsstoff hab ich tatsächlich beim Kauf noch gedacht, dass du den bestimmt auch im Schrank hast. :D

Um einen so blassen Ton hinzukriegen, darf man wahrscheinlich nur einen Bruchteil des Flascheninhalts in die Maschine gießen. Oder man schaut mal bei den anderen Herstellern, ob die ein helleres Rosa im Programm haben.

 

Der Waschgang mit Waschmittel, ist der von Simplicol so vorgehsehen, oder machst du das einfach immer so?

 

Der Waschgang nach dem Färbegang? Ja, der ist von Simplicol so vorgesehen.

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Hallo elkaS,

 

vielen Dank für deine Vorstellung!

 

Entspricht der fertige Farbton denn deinen Vorstellungen und den Packungsangaben (auf das Gewicht und die Menge bezogen)? Bist du mit dem Ergebnis zufrieden?

 

Ich habe mal einen schlammfarbenen BW-Jersey von Trigema schwarz färben wollen, auch nach 3 mal Färben mit der jeweils passenden Menge an Farbe, war ich noch nicht ganz zufrieden, es war mir noch zu blass... Kann aber auch sein, das Schlamm und Schwarz einfach nicht zusammen wollten :o

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Hallo elkas,

 

kann man den Stoff durch abbinden auch batiken oder würde das Deiner Erfahrung nach nicht gut funktionieren? Evt. auch mit zwei Farben nacheinander?

Ich erinner mich, dass meine Mutter sowas mal gemacht hat, aber ohne Waschmaschine, in Eimern...

 

LG Silvia

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Ja, das ist jetzt schon so geworden, wie ich das erwartet hatte. Ich vergleiche es nachher nochmal mit der Packung.

Genau vorhersagen kann man natürlich nie, wie es wird. Es ist immer ein kleines bisschen Überraschung dabei.

 

Bei den Trigema-Stoffen denke ich, dass die irgendeine Spezialausrüstung haben und sich deshalb nicht gut färben lassen.

 

Ansonsten empfiehlt es sich eventuell auch, einen zu färbenden Stoff vor dem ersten Versuch öfter als einmal zu waschen, um die Appretur rauszubekommen. Bitte beim Vorwaschen auch daran denken, keinen Weichspüler zu benutzen.

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kann man den Stoff durch abbinden auch batiken oder würde das Deiner Erfahrung nach nicht gut funktionieren? Evt. auch mit zwei Farben nacheinander?

 

Das kann ich nicht beantworten, weil ich das noch nie versucht habe.

Simplicol empfiehlt, mit Textilfarbe im Eimer zu batiken.

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Batiken in der Waschmaschine funktioniert super (habe ich vor Jahren schon mal gemacht) . Man muss nur darauf achten, den Stoff ordentlich und stramm abzubinden - dann spricht nichts dagegen :) .

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. Oder man schaut mal bei den anderen Herstellern, ob die ein helleres Rosa im Programm haben.

 

 

Der Waschgang nach dem Färbegang? Ja, der ist von Simplicol so vorgesehen.

 

Was gibts denn noch für Hersteller?

 

Und Danke für die Antwort! :)

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Batiken in der Waschmaschine funktioniert super (habe ich vor Jahren schon mal gemacht) . Man muss nur darauf achten, den Stoff ordentlich und stramm abzubinden - dann spricht nichts dagegen :) .

 

Viel schiefgehen kann dabei ja auch nicht - im Zweifelsfall ist der Stoff uni :D

Danke!

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Ich habe auch schon einiges auf diese Art gefärbt; meine Erfahrungen:

-der Endfarbton lässt sich nicht genau vorherbestimmen, es sei denn, mann nimmt nur sehr wenig Stoff und die ganze Packung Simplicol, so wird z.B. schwarz wirklich ganz schwarz, etwa beim Nachfärben von ausgewaschenen Jeans oder Poloshirts.

 

- es kommt allerdings häufiger vor, dass das Nähgarn die Farbe nicht annimmt (man weiß ja meist nicht, welches verwendet wurde). Manchmal ist der Effekt recht pfiffig, manchmal aber auch einfach blöd.

 

- ich habe auch erlebt, dass ein Reißverschluss (wollte eine Jacke färben) die Farbe nicht angenommen hat, auch blöd.

 

Also am besten nur unvernähte Stoffstücke färben, dann passiert all das nicht.

 

moka :)

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Was gibts denn noch für Hersteller?

 

Hatte ich am Anfang des Artikels geschrieben. :)

Mir sind Javana, Dylon und Marabu bekannt. Hab ich alle noch nicht ausprobiert, werde ich aber noch tun, wenn auch nicht sofort, und dann berichten.

 

-der Endfarbton lässt sich nicht genau vorherbestimmen, es sei denn, mann nimmt nur sehr wenig Stoff und die ganze Packung Simplicol, so wird z.B. schwarz wirklich ganz schwarz, etwa beim Nachfärben von ausgewaschenen Jeans oder Poloshirts.

 

- es kommt allerdings häufiger vor, dass das Nähgarn die Farbe nicht annimmt (man weiß ja meist nicht, welches verwendet wurde). Manchmal ist der Effekt recht pfiffig, manchmal aber auch einfach blöd.

 

- ich habe auch erlebt, dass ein Reißverschluss (wollte eine Jacke färben) die Farbe nicht angenommen hat, auch blöd.

 

Gerade Schwarz erreicht man nur, wenn man mit einer Packung max. 600g färbt. Für 1.800g braucht man drei Packungen. Das ist aber auch bei allen anderen Farbtönen so, wenn man den Vollton erreichen möchte. Und man braucht natürlich ideale Voraussetzungen, also Material in 100% Baumwolle, Leinen oder Viskose ohne irgendwelche Ausrüstung. Jede synthetische Beimischung (Poyester, Polyamid, Polyacryl) führt dazu, dass der Farbton heller ausfällt, weil die Beimischung nicht eingefärbt wird. Das gilt auch für den Elastananteil eines dehnbaren Baumwolljerseys.

Was das Garn angeht, gehe ich davon aus, dass in der industriellen Fertigung in der Regel mit Polyestergarn gearbeitet wird. Das nimmt keine Farbe an, ebenso das Material der Reißverschlüsse.

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Bluten die Stoffe eigentlich nach der geschilderten Vorgehensweise noch stark aus? Haelt die Farbe gut, oder verblasst nach ein paar Waeschen schon wieder alles?

 

Meine letzten Faerbeversuche liegen schon einige Jahre zurueck und den Stoff habe ich danach nicht oft gewaschen (hauptsaechlich sind Einkaufsbeutel daraus entstanden :o ). Wenn die Farbe ordentlich fixiert, schwebt mir schon eine tolle Idee im Kopf herum :D .

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Die Färbung mit der Echtfarbe ist waschecht. Bis 95 Grad, sagt Simplicol. Ich habe aber noch nichts gefärbt, was bei 95 Grad gewaschen wird. Aber es gibt hier diverse gefärbte Shirts und Hosen, die regelmäßig bei 40 Grad gewaschen werden. Da blutet nichts aus, die Farben verblassen auch nicht mehr als die von anderen Stoffen.

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Vor über 30zig Jahren habe ich einige Handtücher und Badetücher gefärbt.

Heute noch haben sie klare Farben, wenn auch ein wenig blasser, was aber nach sovielen Wäschen auch sein darf.

Sie sind immner noch flauschig und sehen gut aus....

Ich glaub ich muss mal Bettwäsche färben...

 

Macht euch die Welt bunt, vile Spass und Erfolg dabei.

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Ich habe schon ganz viel mit simplicol gefärbt, auch Bettwäsche und Handtücher, die regelmässig mit 60 Grad gewaschen werden.

das hält bombenfest :D

Mir macht das Färben großen Spaß und ich muss mich immer beherrschen, dass ich nicht dauernd zur Waschmaschine gucken laufe ;)

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Ich habe auch schon oft gefärbt, die Ergebnisse sind unterschiedlich ausgefallen. Es ist immer ein bißchen Wundertüte, was dabei herauskommt. Auf der Simplicol-Seite im internet gibt es dann auch einen Farbmischer, wenn man eine andere Farbe haben will, als angeboten. Mein letztes Färbeergebnis hat 3 Anläufe gebraucht und man sollte dann ein bißchen Farbtheorie beherrschen (also, das grün ist zu gelbstichig, dann fehlt etwas blau, aber nicht zu viel....) Salz kaufe ich das billigste für 19Cent 500g, alles andere braucht man nicht. Die Waschmaschine leidet übrigens nicht darunter und der nachfolgende Waschgang wäscht die überschüssige Farbe aus Stoff und Waschmaschine. Zur Sicherheit kommt nach einer Färbeaktion auch immer erst die dunkle Wäsche in die Maschine.

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Dass das Polyestergarn die Farbe nicht annimmt, wurde schon erwähnt. Dies gilt auch für einen Polyesteranteil im zu färbenden Stoff oder Kleidungsstück. Die Färbung wird dann nicht so intensiv, je nachdem, wie hoch der Polyesteranteil ist.

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Ich habe schon ganz viel mit simplicol gefärbt, auch Bettwäsche und Handtücher, die regelmässig mit 60 Grad gewaschen werden.

das hält bombenfest :D

Mir macht das Färben großen Spaß und ich muss mich immer beherrschen, dass ich nicht dauernd zur Waschmaschine gucken laufe ;)

 

Das ist ja die Idee mit den Handtüchern, das ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Ich bekomme ja immer stapelweise weiße Handtücher geschenkt.... Da sie der Besitzerin nicht gefallen :confused::rolleyes:

 

Hab schon Farbe bestellt. :D

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