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burda style 03/2019


lea

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Danke!

Ich weiss nicht, ob ich diese weisse Biker-Jacke-Bluse gut oder schrecklich finden soll. Wahrscheinlich finde ich sie in 2 Jahren gut.

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Ich werde das Kleid aus der Plusstrecke zweckentfremden und mir einen Hausmantel aus dem Schnitt nähen. Meiner ist nämlich ziemlich gealtert und ich finde einfach keinen Schnitt mit Knöpfen.

 

Haus- oder Bademäntel sind zu 99,9% mit Bindegürtel. Das mag ich nicht. Wenn mal einer Knöpfe hat, stimmt der Schnitt nicht. Ich spreche jetzt von Kaufmänteln. Also- ich werde mir einen nähen. Und zwar mit Knöpfen, lang genug aber nicht bodenlang und aus Coral Fleece.

 

Außerdem gefällt mir noch die Hose mit der einen Bundfalte und die Hemdbluse mit Manschette ohne Schlitz und Knopf. Ich hoffe, ich habe das richtig gesehen... Ich mag einfach keine "normalen" Manschetten.

 

Das Kleid mit dem doppelten Volant am Saum mag ich auch sehr. Das werde ich auf alle Fälle nähen. Ich habe nämlich meine Liebe zu Kleidern entdeckt.

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Coral Fleece wird, so weit ich weiß, auch Micro Fleece genannt. Auf jeden Fall fühlt er sich so weich an, das ist total angenehm kuschelig. Leider habe ich diesen Fleece noch nicht als Meterware gesehen. Vielleicht muss man aber auch eine andere Bezeichnung verwenden?

 

Ich muss mal schauen ob Micro Fleece als Meterware das Gleiche ist.

Bearbeitet von KarLa
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Zum Kringeln finde ich auch die Anleitung "Schnitte kürzen oder verlängern" im Nähjournal, heisst es dort doch:

"...stimmen Ihre individuellen Längenmaße mit denen unserer burda-Maßtabelle auf Seite 6 überein, ändern Sie die Schnittteile an den Änderungslinien um die in den Zeichnungen (oben) angegebenen Zentimeter. Wenn Sie kleiner oder größer sind, oder wenn Ihre Längenmaße von unseren Tabellenmaßen abweichen, müssen Sie den Längenunterschied selbst ermitteln"

Leider sind aber in "unserer burda-Maßtabelle" schon seit langer Zeit keine Längenmaße mehr enthalten :D:p

 

Sonst wäre die Anleitung ja prima. Wahrscheinlich wurde sie aus einer alten Ausgabe übernommen :cool:

Grüsse, Lea

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Zum Kringeln finde ich auch die Anleitung "Schnitte kürzen oder verlängern" im Nähjournal, heisst es dort doch:

"...stimmen Ihre individuellen Längenmaße mit denen unserer burda-Maßtabelle auf Seite 6 überein, ändern Sie die Schnittteile an den Änderungslinien um die in den Zeichnungen (oben) angegebenen Zentimeter. Wenn Sie kleiner oder größer sind, oder wenn Ihre Längenmaße von unseren Tabellenmaßen abweichen, müssen Sie den Längenunterschied selbst ermitteln"

Leider sind aber in "unserer burda-Maßtabelle" schon seit langer Zeit keine Längenmaße mehr enthalten :D:p

 

Sonst wäre die Anleitung ja prima. Wahrscheinlich wurde sie aus einer alten Ausgabe übernommen :cool:

Grüsse, Lea

 

Einzelne Maßtabellen mit Längenmaßen findet Google in den Tiefen der Burdastyle-Website, zB Richtig Maßnehmen | Easy Step-by-Step: Näh- und Bastelanleitung für alle DIY-Begeisterten (raffinierterweise ist die Tabelle ein "Bild" und so eingebettet, dass man sie zwar mit der "Lupe" ansehen, aber nicht für die offline-Arbeit kopieren kann *grml*. Dass man sie beim Schnittanpassen und Zuschneiden auf dem Tisch liegen hat, ist wohl nicht vorgesehen. [siehe Update unten!]

 

Aus einer alten Ausgabe übernommen wird schon zutreffen. Überhaupt habe ich immer öfter den Eindruck, dass viel mit Copy & Paste gearbeitet wird und es (zu) wenig Koordination zwischen Schnitt-, Text- und Fotoverantwortlichen gibt. Eine/r ändert was, die übrigen erfahren nichts davon und zum Schluss wundert sich die Leserin, wieso Foto, Beschreibungstext, Schnitt und Anleitung voneinander abweichen. (Und die Antworten, die man auf diesbezügliche Fragen vom "Leserservice" bekommt, zeigen bloß, dass die Damen dort auch verwirrt sind.)

 

Zum aktuellen Heft (03/2019): interessante Modelle, schöne Stoffe, aber zT fragwürdige Passform. zB das Kleid mit den Raffungen, 116 AB + Shirt 117: das spannt über dem Busen und zwar an beiden Models. Beim Shirt auf S. 40 spannt es weniger, dafür ist es raufgerutscht und staut sich oberhalb vom Busen und unter der rechten Achsel. Eindeutig zu eng um den Busen, aber bei so einem Schnitt ist es verdammt schwierig, die Linien zu finden, entlang derer man die fehlenden cm zugeben könnte.

 

Halblustig ist der Text bei Shirt 115 (S. 43): "Wem der Ausschnitt zu groß ist, trägt darunter ein Hemdchen." Hmm? Pencilskirt, Spitzenunterhemdchen und dieses "Shirt" ins Büro? Welchen Dresscode haben die? Als Westchen ("Cache coeur") über dem Ballett- oder Jogadress oder bequemes Stück für den Feierabend finde ich es völlig ok, am Strand, über Bikini oder Badeanzug, auch. Viel bewegen ist halt nicht möglich, da man es sonst pausenlos wieder über die Schultern raufziehen muss. (In der technischen Zeichnung sieht der Ausschnitt viel kleiner aus, es hängt also offenbar sehr vom Material ab und - wie bei allen Wickelmodellen - davon, wie oft man sie straff zieht.)

 

//edit, update: einmal zu früh gemeckert ;-) Bei der Anleitung gibt es einen Link zu einer PDF-Version. Die kann man also downloaden und ausdrucken und auf den Tisch legen :) Und: sie enthält mehr Maße als die "Bild"-Tabelle - nicht nur "Normalgrößen" für 168 cm, sondern auch kurze und lange und Unisex-Größen (S,M,L ...)

https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/burda-product-cms/default/2018-02/Damen_Ma%C3%9Ftabellen_online.pdf

Bearbeitet von ju_wien
wichtige Ergänzung
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Ich kenne das pdf - in den Heften wurde aber noch nie darauf verwiesen und eigentlich kann man es auf der sehr merkwürdig gestalteten Burda-Webseite auch nur finden, wenn man schon weiss, dass es irgendwo sein muss :rolleyes:

 

Wer die alten Masstabellen noch kennt, hat wahrscheinlich welche in alten Heften oder weiss, wo er sie finden kann ;)

Es geht aber darum, dass der neuen Generation von Hobbyschneiderinnen diese Informationen von vornherein vorenthalten werden.

Wie soll man da auf die Idee kommen, dass sich in einem Schnitt auch noch etwas anderes niederschlägt als nur OW/TW/HW? :mad:

Grüsse, Lea

Bearbeitet von lea
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Aus einer alten Ausgabe übernommen wird schon zutreffen. Überhaupt habe ich immer öfter den Eindruck, dass viel mit Copy & Paste gearbeitet wird und es (zu) wenig Koordination zwischen Schnitt-, Text- und Fotoverantwortlichen gibt. Eine/r ändert was, die übrigen erfahren nichts davon und zum Schluss wundert sich die Leserin, wieso Foto, Beschreibungstext, Schnitt und Anleitung voneinander abweichen. (Und die Antworten, die man auf diesbezügliche Fragen vom "Leserservice" bekommt, zeigen bloß, dass die Damen dort auch verwirrt sind.)

 

Irgendwo stand doch vor einiger Zeit, dass die komplette Redaktion ins Ausland verlagert wurde, weil es dort billiger sei. Das hat man halt nun davon; ist die Frage, ob es das gesparte Geld auf längere Zeit wert ist, wenn aufgrund der schlechteren Qualität die Verkaufszahlen noch weiter sinken...

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Ich kenne das pdf - in den Heften wurde aber noch nie darauf verwiesen und eigentlich kann man es auf der sehr merkwürdig gestalteten Burda-Webseite auch nur finden, wenn man schon weiss, dass es irgendwo sein muss :rolleyes:

 

Wer die alten Masstabellen noch kennt, hat wahrscheinlich welche in alten Heften oder weiss, wo er sie finden kann ;)

Es geht aber darum, dass der neuen Generation von Hobbyschneiderinnen diese Informationen von vornherein vorenthalten werden.

Wie soll man da auf die Idee kommen, dass sich in einem Schnitt auch noch etwas anderes niederschlägt als nur OW/TW/HW? :mad:

Grüsse, Lea

 

Stimmt. Der Satz "Eine ausführlichere Maßtabelle finden Sie unter ..." im Heft wäre sinnvoll. Also wieder einmal ein Mail an die Redaktion. Oder viele Mails. Steter Tropfen und so :)

 

Zwischen der Zielgruppe die für einen rechteckigen verschlusslosen Brustbeutel eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Fotos braucht und der, die seit Jahrzehnten schneidert und Schnittanpassung im Schlaf beherrscht, gibt es ja vielleicht noch ein paar die gerne nähen würden.

 

Maßtabellen aus älteren Heften sind insofern problematisch, als man dazu auch Aufzeichnungen darüber haben müsste, wann Burda neue Reihenmessungen als Grundlage genommen hat und was sich dadurch verändert hat. (Früher einmal wurde sowas groß im Editorial angekündigt, aber das war noch zu Aenne Burdas Zeiten.) Wobei: Beim PDF steht auch kein Datum drauf. Das "creation" Datum ist ja nur das Datum, wo es in pdf umgewandelt wurde.

 

(Nebenbei, da ich grad damit gekämpft habe: Die rosa (oder hellblau) unterlegten "nähschule" Modelle sollten ja anfängertauglich sein, sind aber mühsamer abzupausen als "normale" Schnitte, da man rote Markierungen auf rosa Hintergrund nicht gut sieht.)

Bearbeitet von ju_wien
Zitat ergänzt, damit der Zusammenhang klar ist.
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(raffinierterweise ist die Tabelle ein "Bild" und so eingebettet, dass man sie zwar mit der "Lupe" ansehen, aber nicht für die offline-Arbeit kopieren kann *grml*.

Das Problem hat sich für dich zwar erledigt, aber in solch einem Fall kann man einen Screenshot machen und den in passender Form speichern und ausdrucken.

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Das Problem hat sich für dich zwar erledigt, aber in solch einem Fall kann man einen Screenshot machen und den in passender Form speichern und ausdrucken.

 

Schon klar. Allerdings hat man dann nur die Bildschirmauflösung, die für den Ausdruck und die Lesbarkeit mäßig geeignet ist, von allfälligem OCR ganz zu schweigen. Da schreibe ich die paar Zahlen lieber ab.

 

Abgesehen davon erwarte ich von einer kommerziellen Website eine gewissen Anwenderfreundlichkeit a.k.a. Barrierefreiheit. Dazu gehört, dass wichtige Informationen screenreadergeeignet sind.

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Schon klar. Allerdings hat man dann nur die Bildschirmauflösung, die für den Ausdruck und die Lesbarkeit mäßig geeignet ist, von allfälligem OCR ganz zu schweigen. Da schreibe ich die paar Zahlen lieber ab.

 

Abgesehen davon erwarte ich von einer kommerziellen Website eine gewissen Anwenderfreundlichkeit a.k.a. Barrierefreiheit. Dazu gehört, dass wichtige Informationen screenreadergeeignet sind.

 

Direkt unterhalb kann man eine pdf-Datei - siehe "Vorlage öffnen" - mit der Zeichnung und den Maßen herunterladen. :-)

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