Zum Inhalt springen

Partner

SBA oder kleinere Größe?


Luthien

Empfohlene Beiträge

Hallo!

Bisher habe ich wenig Erfahrung mit Fertigschnitten. Deshalb habe ich eine allgemeine Frage zu Burda-Schnittmustern:

Ich habe eine sehr kleine Brust und habe mir auch schon die Anleitung bei Burda für die sogenannte Small Bust Alternation (Änderung für kleine Brust) durchgelesen. Es scheint in dieser Anleitung so zu sein, dass man nur maximal 2cm mit dieser Änderung an Weite rausnehmen kann.

Meine Weitenmaße an Brust und Taille entsprechen in etwa Größe 36 (Taille ist 67cm, also 1cm über 36, Brust 83-84cm, also exakt 36). Bei einem T-Shirt und einem Pyjamaoberteil (beide tailliert und das Pyjamaoberteil aus Webstoff mit senkrechten Abnähern vorne und hinten) habe ich bisher erfolgreich Größe 36 zugeschnitten und genäht. 38 wäre bei diesen Kleidungsstücken definitiv zuviel gewesen.

Jetzt weiß ich nicht, ob ich bei einem figurbetonten Kleid auch Größe 36 nehmen sollte oder lieber 38 wegen der sehr kleinen Brust und die 4cm Weite, die an der Oberweite zuviel sind, mit einer SBA rausnehmen sollte, damit nicht das Risiko besteht, dass der Rücken zu schmal ist. Aber 4cm wäre immerhin doppelt soviel wie man eigentlich maximal entfernen darf :confused:

 

Was würden erfahrene Burda-Nutzer in so einem Fall tun? Schonmal danke für alle Tips!

Bearbeitet von Luthien
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 43
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Luthien

    16

  • nowak

    6

  • Capricorna

    4

  • eboli

    3

Top-Benutzer in diesem Thema

Ich würde mir die Schulterbreite und die Rückenbreite anschauen. Bei einem Teil mit Ärmeln auch die Oberarmweite.

 

Wenn das alles zur kleineren Größe passt, dann die kleinere Größe. Wenn das eher zur größeren Größe passt, dann die größere und SBA. (Wobei du zum einen die SBA nicht nach Burda machen mußt, da kannst du jede andere Anleitung dazu verwenden, zum anderen kommt man bei stärkeren Änderungen am Ende doch nicht am Probemodell vorbei. An dem man dann noch das Feintuning macht.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gefühlsmässig würde ich in diesem Fall den Schnitt in Grösse 36 nehmen.

Um welchen Schnitt dreht es sich denn? Manche lassen sich ja im nachhinein besser ändern als andere.

Wenn Du Dir so gar nicht sicher bist, kannst Du das Oberteil ja mal als Probeteil aus Nessel o.ä. nähen und ggf. anpassen.

Ansonsten eben mit nicht zu schmalen Nahtzugaben zuschneiden, damit Du noch "Manövriermasse" hast.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei einem T-Shirt und einem Pyjamaoberteil (beide tailliert und das Pyjamaoberteil aus Webstoff mit senkrechten Abnähern vorne und hinten) habe ich bisher erfolgreich Größe 36 zugeschnitten und genäht. 38 wäre bei diesen Kleidungsstücken definitiv zuviel gewesen.

Jetzt weiß ich nicht, ob ich bei einem figurbetonten Kleid auch Größe 36 nehmen sollte oder lieber 38 wegen der sehr kleinen Brust und die 4cm Weite, die an der Oberweite zuviel sind, mit einer SBA rausnehmen sollte, damit nicht das Risiko besteht, dass der Rücken zu schmal ist.

 

Rein gefühlsmäßig würde ich eher 36 nehmen aber mit reichlich Nahtzugabe in der Taille. Und wie schon geraten ein Probemodell nähen.

 

Wie kommt das kleid denn auf den Fotos daher? Da kann man oft (oder konnte man früher oft) schon erahnen, wie weit oder eng es anliegt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn dir bei Burda-Schnitten die 36 obenherum passt, würde ich die dann auch an dieser Stelle für Kleider verwenden. Wenn du dich an die Materialvorgabe des Schnitts hältst, sollte das dann passen. Hersteller ändern nicht innerhalb ihrer Kollektion auf einmal grundlegende Konstruktionsmaße.

 

Zur Sicherheit könntest du den Schnitt ausmessen, z.B. direkt unterhalb der Arme und dann vergleichen mit deinen eigenen Werten an der Stelle. Und ggf. Dehnfähigkeit des Stoffs miteinbeziehen. (Welcher Schnitt, welcher Stoff?)

 

Und ich denke, dass man mit einer SBA auch andere Beträge entfernen kann; bei einer FBA rechnet man ja auch mit den echten Maßen, also den cm, die man wirklich mehr braucht. Da sollte das andersherum genauso sein. Aber wenn du von den Maßen her da so gut in die 36 reinpasst, sehe ich da eigentlich keine Notwendigkeit für eine SBA, sofern die Verteilung rundherum auch weitgehend dem Standard entspricht. :)

 

Soll heißen, wenn du einen stark bemuskelten Ringerrücken hättest und deine Brust proportional zu klein wäre, also A- oder AA-Körbchen, so dass der BU hauptsächlich durch den Rücken bestimmt wird, dann müsste man den Schnitt ganz anders aufstellen; oder andersherum, wenn du einen schmalen Rücken in Gr. 32 oder 34 hättest und dafür ein E-Körbchen, dann müsste man tatsächlich sogar eine FBA machen. Aber wenn das nicht der Fall ist, dein Körbchen also dem Ideal von B, maximal C, entspricht, kannst du ruhig die Standardgröße nehmen - du Glückliche! ;)

 

Ich habe ähnliche Maße wie du und nehme bei Burda inzwischen auch immer die 36. Eine Nummer größer wäre ja zu breit in den Schultern und würde an Rücken und Brust Falten schlagen. (Wobei ich leider in der Brust eher eine 34 bin, aber die Größe ist nicht immer dabei und runtergradieren ist manchmal nervig...)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Oberarmweite entspricht, soweit ich mich erinnere (hatte das irgendwann mal spaßeshalber gemessen) nur Größe 32 oder 34 (weiß ich nicht mehr genau, fand das nur ziemlich lustig). Rückenbreite messen kriege ich irgendwie nicht so richtig hin. Der Wert, den ich mir mal notiert hatte, liegt genau in der Mitte zwischen 36 und 38, aber ob der korrekt ist, weiß ich nicht.

Die Schulterbreite ist sowohl bei 36 als auch bei 38 mit 12cm angegeben. Das ist auch meine eigene Schulterbreite.

 

Unter anderem geht es um das Hoschek-Teatime-Dress,

aber nicht nur. Eine Kurzjacke nach Burda steht auch noch an. Probemodelle wollte ich machen, aber da ich in der Länge sowieso schon viel an diversen Stellen ändern muß, wäre es schön, wenn ich das Schnittmuster nicht komplett zweimal machen müßte, sondern die richtige Grundgröße treffen würde.

 

P.S.: Ein B-Körbchen habe ich definitiv nicht (Unterbrustumfang 75cm). Meine Brust ist wirklich winzig. Einen muskulösen Rücken allerdings auch nicht.

 

P.P.S.: Gerade habe ich meinen Mann nochmal meine Rückenbreite messen lassen. Dabei sind 33,5cm herausgekommen :confused: Irgendwie kann das nicht sein bei Mikrobrüsten und 84cm Brustumfang, oder? Aber das wäre ja definitiv Größe 36.

Bearbeitet von Luthien
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich schätze mal Burda gibt 2cm als maximale Änderung an, weil mehr keinen Sinn mehr macht.

Ich würde 1cm pro Seite pro Körbchengröße rechnen. Wenn der Schnitt also für B-Cup konstruiert ist und man 2cm rausnimmt käme man bei AA-Cup raus. Wenn noch weniger Brust da ist, will man den Brustbereich ja trotzdem nicht nach innen gewölbt formen... (Überspitzt gesagt)

 

Wenn das Webstoffoberteil gut gepasst hat in Größe 36, dann würde ich die Sachen auch in Größe 36 zuschneiden. Meiner Erfahrung nach ist Burda bei den Größen sehr konsistent.

 

Du kannst ja dann den Folienschnitt mal anhalten um zu sehen, ob evt. wegen kleiner Brust zuviel Vorderlänge da ist, die man rausnehmen müsste.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Webstoffteil passt gut, ist aber natürlich auch im Rücken weiter als ein miederartiges Kleideroberteil, deshalb meine Unsicherheit. Bei der Vorderlänge muß ich, nachdem ich das Oberteil insgesamt verlängert habe evtl. noch 1cm kürzen.

Ich denke, ich werde es mit Größe 36 probieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mich mittlerweile ausführlich mit Maßtabellen beschäftigt. Das Einzige, das ich sagen kann, ist: man könnte genausogut würfeln. Die unterscheiden sich ganz stark voneinander (bis zu 6cm bei einem Rundmaß!). Nicht nur von Schule zu Schule, Betrieb zu Betrieb, sondern auch von Land zu Land und von Generation zu Generation.

Bei Burda wissen wir nicht, was sie von den neuen Hohenstein-Maße verwendet. Und wir wissen nicht, wo sie davon abweicht.

Dagegen hilft nur 1) Schnitt ausmessen und 2) die am ehesten passende Größe abpausen und mit reichlich Nahtzugabe zuschneiden. Dann heften und ganz ehrlich probieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber innerhalb eines Herstellers unterscheiden die sich doch eigentlich nicht, oder? :confused:

 

Ich zumindest kann/muss bei Burda immer die gleiche Größe verwenden, egal, ob es sich um ein enges Etuikleid oder eine Schlabberbluse handelt, weil die halt immer von den gleichen Grundmaßen ausgehen und dann nur verschiedene Designzugaben drin sind, je nach Stil - was ja auch erwünscht ist!

 

Ich muss aber zB nicht bei dem engen Kleid eine größere Größe verwenden als bei dem weiten Teil. Wenn doch, dann entspricht das nur meinen persönlichen Vorlieben, aber nicht dem, was der Schnitt-Ersteller sich eigentlich gedacht hat, finde ich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, stimmt. Allerdings wissen wir nicht, ob und wann Burda umgestellt hat. Wenn du weiterhin bei deiner Größe bleiben kannst, dann ist zu vermuten, dass sie nicht umgestellt haben, weil nach Hohenstein alle Rundmaße weiter geworden sind.

 

Aus eigener Erfahrung kann ich nichts dazu beitragen, weil ich sowieso immer total viel ändern muss.

Bearbeitet von eboli
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Laut eigener Maßtabelle hat Burda gar nicht auf die neuen Hohensteinmaße umgestellt (die kenne ich nämlich zufällig).

Wenn Burda bei engen und weiten Sachen bei Dir, Capricorna, in der gleichen Größe passt und ich bei den weiteren Sachen (nicht schlabbrig weit, schon einigermaßen an die Figur angepasst) bisher 36 nehmen mußte, weil ich in 38 meinen Mann mitreinnehmen könnte :D , habe ich ja die Hoffnung, dass ich auch bei den engeren Sachen bei 36 bleiben kann. Sorgen macht mir eigentlich nur der Rücken, weil der ja bei mir rein theoretisch breiter sein müßte als bei einer Frau mit B-Körbchen-Brust :confused: Und nicht anliegende Schnitte sind da bei der Bewegungfreiheit im Rücken sicher toleranter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm, könnte es sein, dass nicht dein Rücken proportional größer ist, sondern der Brustkorb insgesamt, also auch vorne? Oder nur vorne, trotz kleinem Körbchen? :confused:

 

Machst du ein Probemodell? Die Ergebnisse würden mich interessieren. :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unter den Umständen muß ich wohl ein Probemodell machen. Aber erstmal muß Burda mir das Heft schicken. Eigentlich hatte ich heute damit gerechnet.

Ausserdem werde ich das Probemodell erst machen, wenn ich Stoff für das Kleid habe. Ausserdem bin ich langsam und habe noch UFOs zu landen. Es kann also ein bisschen dauern bis ich hier über die Ergebnisse berichte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

....die Hoffnung, dass ich auch bei den engeren Sachen bei 36 bleiben kann. Sorgen macht mir eigentlich nur der Rücken, weil der ja bei mir rein theoretisch breiter sein müßte als bei einer Frau mit B-Körbchen-Brust :confused: Und nicht anliegende Schnitte sind da bei der Bewegungfreiheit im Rücken sicher toleranter.

Ganz einfach: miss deine Rückenbreite und vergleiche die mit dem Schnitt. Die Schnitthälfte soll bei anliegenden Schnitten mit Ärmeln 1-1,5cm breiter sein. Nicht anliegende Schnitte sind übrigens nicht toleranter. Wir haben uns nur an die Falten schlecht sitzender Kleidung gewöhnt.

 

Unter den Umständen muß ich wohl ein Probemodell machen.

Wenn du den Schnitt gut vorbereitest und das Modell mit 4cm Nahtzugaben zuschneidest, kannst du dir das Probemodell sparen. Das gibt sowieso nur ein Näherungsergebnis, weil du kaum einen Nessel mit denselben Fall- und Dehnungseigenschaften wie den Originalstoff findest.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei Falten in Kleidung bin ich pingelig. Die akzeptiere ich nicht. Was meinst Du wieviel Zeit ich in Hosen gesteckt habe, um die faltenfrei zu kriegen :rolleyes:

Dann sieht es ja so aus, dass mir die 36er Kleidungsstücke wirklich passen (angepasst an meine Längen und Umfangmaße natürlich. Sowas mache ich schon vorher am Schnittmuster).

Danke für die Information, um wieviel breiter die Rückenbreite sein muß! Das war sehr hilfreich!

Um wieviel breiter muß denn der Rücken bei einer eher figurbetonten Jacke sein? Die kommt nämlich wahrscheinlich zuerst. Für die habe ich schon Stoff.

 

P.S.: Wie gut hält Burda sich eigentlich im allgemeinen an die eigene Maßtabelle? Kann man sich darauf verlassen, dass ein Schnitt, wenn man ihn nach Tabelle anpasst, so sitzt, wie vom Design vorgegeben? Schnitt ausmessen ist ja so eine Sache, weil man nicht genau weiß, wieviel Designzugabe drin sein soll, und nur Wurstpellen mag ich tragen :D

 

Ich würde es in nächster Zeit gern öfter mal mit Burdaschnitten versuchen, weil es doch etwas anstrengend ist, Alles selbst zu designen. Aber vor jedem Kleidungsstück ein Probemodell nähen kann ich nicht. Erstens würde ich dann ja noch weniger schaffen (und ich bin eh schon langsam) und ausserdem geht mir auch irgendwann die alte Bettwäsche aus :D

Bearbeitet von Luthien
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

P.S.: Wie gut hält Burda sich eigentlich im allgemeinen an die eigene Maßtabelle? Kann man sich darauf verlassen, dass ein Schnitt, wenn man ihn nach Tabelle anpasst, so sitzt, wie vom Design vorgegeben?

...

 

Ja, kann man sich drauf verlassen.

 

(Aber nie mit dem Foto vergleichen... die sind schon mal mit Wäscheklammern nachtailliert :p)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

OK, danke, dann verliere ich langsam meine Angst vor Burdaschnitten. Das die Fotos mit Wäschklammern gemacht werden, finde ich allerdings unfair. Woher soll man dann wissen, wie das Kleidungsstück wirklich sitzen soll?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

P.S.: Wie gut hält Burda sich eigentlich im allgemeinen an die eigene Maßtabelle? Kann man sich darauf verlassen, dass ein Schnitt, wenn man ihn nach Tabelle anpasst, so sitzt, wie vom Design vorgegeben?

 

Ja, kann man sich drauf verlassen.

Das sehe ich als jahrzehntelange Burda-Verwenderin auch so (ich trage 38 - 40).

Ich weiss deshalb auch ganz genau, welche Änderungen ich wo am Papierschnitt machen muss, damit das Kleidungsstückl dann kaum noch angepasst werden muss.

Es gibt allerdings immer wieder Beschwerden, auf die Tabelle könne man sich überhaupt nicht verlassen, alles viel zu weit ("Sack"), und man müsse 2 Grössen kleiner zuschneiden :confused:

Möglicherweise gibt es solche Probleme bei "Plusgrössen"; ich kann das nicht beurteilen.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich bisher mal Burdaschnitte probiert habe, hatte ich auch das Gefühl, dass die viel weiter waren als das Produktbild gezeigt hat. Das finde ich schon ein bisschen ärgerlich. Naja, allerdings besser weiter als enger. Dann wäre es nämlich unter Umständen ein TfT.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wobei das mit den "manipulierten" Photos ist nicht neu. Meine Oma hat mir schon beigebracht, auf was man gucken kann und muß um einschätzen zu können, wie der Schnitt tatsächlich aus Stoff aussieht. Und die "Neue Mode" damals war um keinen Deut besser... :rolleyes:

 

Oft ist die Schnittzeichnung akkurater.

 

Was mir im Gedächtnis blieb war vor einigen Jahren ein hautenges Kleid aus Seidenchiffon, das im Text als "Hemdblusenkleid" beschrieben war.

 

Nun, ein Hemdblusenkleid ist schon mal per se nicht hauteng, die Schnittzeichnung zeigte auch die Proportionen eines normalen Hemdblusenkleides und überdies ein sehr enges Teil aus Seidenchiffon.. das macht niemand, der bei Verstand ist. Oder nicht öfter als ein Mal... :rolleyes:

 

Dann hatte ich bei der h&h tatsächlich die Möglichkeit das Kleid auf einer Puppe zu sehe, wo es wieder so eng saß wie im Heft.

Mit den Wäscheklammern hinten... :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja das Wäscheklammerstyling kann ich bestätigen, finde ich ganz schön gemein. Kurz vor Weihnachten bin ich wieder darauf hereingefallen. Jetzt habe ich einen schwarz gestreiften Sack im Kleiderschrank :mad:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nowak, magst Du uns dann vielleicht beibringen was Deine Oma Dir beigebracht hat? :)

 

Das würde mich auch interessieren. :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja... wenn man das so einfach in Regeln gießen könnte... :o

 

Zum einen verwendet man Grundwissen, etwa daß die Schnittform "Hemdblusenkleid" halt nun mal nichts enges ist. Oder daß man sich mit einer Hose, die im Stehen so eng ist, wie auf dem Bild gezeigt nicht hinsetzen könnte. Dann schaut man die Schnittzeichnung an, ob die wirklich so viel Taillierung hat. Und dann schaut man auf dem Photo, wie sich der Stoff verhält. Manchmal sieht man etwa an Schrägzügen oder am Fall des Stoffes, daß das nicht zu den vorhandenen oder nicht vorhandenen Nähten passt.

 

Ungefähr so... :o

 

Genau gucken und das Hirn benutzen, mehr ist das nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...