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Oberteilgrundschnitt - Fragen über Fragen


Eva-Maria

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moin moin,

 

ich bin gerade dabei, mir einen Oberteilgrundschnitt zu erstellen, nach Hofenbitzer, gedacht für eine figurnahe Sommerjacke.

 

Erstes Ergebnis: PK 6 ist für die gewünschte Jacke wohl doch zu wenig; es wird wohl eher ein Blusengrundschnitt - ist ja nicht verloren.

 

Da mein - bisher ärmelloses - Probemodell (Satinbettwäsche) zeigte, daß mein Hohlkreuz nicht ausreichend berücksichtigt ist, hat mein Mann abgesteckt. Die Abnäher einfach zu verbreitern oder an der Mittelnaht noch mehr wegzunehmen führt zu Zugfalten. Seine erste Idee war, die Abnäher nur Richtung Seitennaht zu verbreitern und zu runden, aber das behagt mir nicht wirklich. Zum einen wären ja die beiden Abnäherseiten nicht mehr gleich lang, weshalb diese Lösung wohl nicht praktikabel ist. Zum anderen scheint sie mir zu weit vom "Grund"schnitt entfernt zu sein.

 

Meine Idee: Kann man die Abnäher einfach in der neuen Breite weiter nach außen verschieben und das gesamte Konstrukt trotzdem noch als Grundschnitt benutzen?

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Ich mache Abnäher und Teilungsnähte dahin, wo ich sie brauche - mit der Optik des GS aus dem Buch hat das wenig zu tun

 

Viel Erfolg

Rita

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Abnäher auf jeden Fall dahin wo du sie brauchst!

Du machst dir den Grundschnitt ja gerade deshalb, weil dir ein Standardschnitt NICHT paßt, weil du keine Standardfrau bist, sondern was Besonderes!!!!

 

(Meine Taillenabnäher im Rücken laufen zum Beispiel nicht senkrecht!)

 

LG

Angelika

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Hallo,

 

wenn ich mich richtig erinnere, wird bei einer großen Differenz empfohlen, die Weite, die weg muss, auf Abnäher und Nähte zu verteilen. Bei den Nähten nahm man weniger weg, mehr an den Abnähern; die genauen Empfehlungen, wieviel maximal wo, hab ich jetzt aber nicht griffbereit.

 

Bei Hosen und Röcken sitzt es bei mir besser mit zwei rückwärtigen Abnähern pro halbem Teil; vielleicht wäre das bei Oberteilen auch eine Option für dich? :)

 

Ansonsten empfiehlt sich auch eine Quernaht in der Taille; aber das ist je nach Modell ja auch nicht immer so passend, und bei einem Grundschnitt vielleicht auch nicht das, was man eigentlich will.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich habe jetzt doch noch an der rückw. Mittelnaht etwas weggenommen - wenn Mann dasteht und mit den Fingern Weite wegnimmt, sind die Auswirkungen ja nicht hundertprozentig zu sehen. Beim Abstecken sah es so aus, als wäre das Ergebnis durchaus akzeptabel.

 

Das nächste Problem sind die Armlöcher - die scheinen mir recht klein zu sein. Ich habe zunächst mal einen Ärmel nach Gilewska konstruiert, weil das einfacher und schneller geht. Wie Hofenbitzer geht sie ja auch vom Armausschnitt aus. Das war aber eine ziemliche Katastrophe: Ich komme gerade so hinein, weil die Berechnung nach Armausschnittlänge nur 1,5 cm mehr ergibt als die Oberarmweite. Für eine Jacke ist das eindeutig zu wenig.

 

Dann habe ich angefangen, den schmalen Ärmel mit hoher Kugel nach Hofenbitzer zu konstruieren. Dabei kommt man ja ziemlich schnell zur Ärmelbreite, und die ist um mindestens 3,5 cm mehr als bei Gilewska, wenn ich mich richtig erinnere.

 

Um überhaupt erstmal den Armausschnitt beurteilen zu können, habe ich anschließend den Gilewska-Ärmel mit der nach Hofenbitzer erhaltenen Breite konstruiert, aber das war's dann auch für heute. Schau'n wir mal ...

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Leider kenne ich weder Hofenbitzer noch Gilewska, daher nur ein paar generelle Antworten.

Bei einem Hohlkreuz ändern sich die Balancelinien. Die Taillenlinie liegt nicht mehr waagrecht, sondern rutscht hinten hoch und vorne runter. Wenn man das im Schnitt nicht berücksichtigt, dann dreht sich die Seitennaht und verläuft nach hinten unten. Die erste Korrektur wird daher zuerst die Angleichung der Taillenlinie an den Körper sein. Erst dann würde ich die Weite abstecken.

Wenn ein Abnäher zu breit wird, macht es mehr Sinn, ihn auf zwei Abnäher zu verteilen, wobei auch die Korrektur der Mittelnaht mitzählt. Du kannst auch einen Teil der Weite in die Seitennaht geben, sofern Du dort nicht symmetrisch vorgehst (=gleich viel im Vorder- und Rückenteil wegnimmst) und Du immer darauf achtest, dass die Seitennaht senkrecht verläuft.

Kennst Du Hofenbitzers Korrekturen für die 2. Auflage? Da werden zwar keine Fehler ausgebessert, aber der Text noch praxisgerechter.

Was das hohe Armloch angeht: ich bin ein großer Fan davon, weil es am besten sitzt und die größte Bewegungsfreiheit gewährt. Der einzige Nachteil liegt im An- und Ausziehen. Wenn Du es trotzdem tiefer haben möchtest, kannst Du es unter der Achsel etwas ausschneiden und die Ärmelkugel für dieses neue Armloch konstruieren.

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Moin,

 

vielen Dank für Deine Anregungen! Die Korrekturen kannte ich schon - war hier schon mal verlinkt. Aber vielleicht hilft es noch jemandem.

 

Ich werde erstmal wie geplant weitermachen und schauen, was dabei herauskommt. Und wenn ich sehr motiviert bin, konstruiere ich auch einen Ärmel nach Hofenbitzer.

 

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag!

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Bei einem Hohlkreuz ändern sich die Balancelinien. Die Taillenlinie liegt nicht mehr waagrecht, sondern rutscht hinten hoch und vorne runter. Wenn man das im Schnitt nicht berücksichtigt, dann dreht sich die Seitennaht und verläuft nach hinten unten. Die erste Korrektur wird daher zuerst die Angleichung der Taillenlinie an den Körper sein. Erst dann würde ich die Weite abstecken.

 

Oh, darf ich da mal einhaken, weil das auch genau mein Problem ist? :)

 

Das heißt, ich muss die eigentlich gerade Taillenlinie erst neu schräg einzeichnen?

 

Und sehe ich das richtig: Die höchste Stelle der Schräge hinten wäre die Stelle, wo das Hohlkreuz die "tiefste" Stelle hat, und es geht dann zur Seitennaht runter zu der Stelle, wo die Taille am ausgeprägtesten ist, richtig?

 

Schräge ich nur hinten an, oder muss es vorne in jedem Fall auch noch weiter schräg nach unten gehen; oder hängt das einfach vom eigenen Körper ab?

 

Lieben Dank und liebe Grüße,

Kerstin

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Ich z.B. muß in der Konstruktion nach Müller und Sohn erst normal die Taille auf der richtigen Höhe zeichnen , und am Ende wenn der Schnitt aufgestellt ist eine Taillienerhöhung von 2 cm machen,eine Hohlkreuzänderung die ich sonst immer machen mußte brauche ich dadurch nicht mehr.Bin gerade dabei 2 Kleider zu nähen , eins sogar ein Etuikleid, schön auf Figur, und habe da auch keine Hohlkreuzanpassung drin.

Seid dem sitzt alles super.

Gruß Petra

Bearbeitet von Fresee
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Hast Du deine Vorderlänge und Rückenlänge gemessen und diese Werte verwendet, oder hast Du die Werte deiner Konfektionsgröße genommen?

 

Ich habe auch ein Hohlkreuz. Und konstruiere auch nach Hofenbitzer. Meiner Meinung nach erhält man bei der Konstruktion schon die richtige Balance, wenn die eigenen Werte genommen werden. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege...

 

Ohne Bilder schwer zu sagen, aber für mich hört es sich so an, als ob die Rückenlänge nicht stimmt.

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Saugnapf, meiner Meinung nach nicht.

Die Vorderlänge wird von der Taillienlinie nach oben gemessen. Konstruierst Du sie von einer parallel zum Fußboden liegenden Taillenlinie aus, wird das höher sein und die Balance ist hinüber.

Jetzt wirst Du einwenden, das seh ich aber, wie lange die Vorderlänge ist. Ist sie länger als norma,l dann habe ich eine verschobenen Taillenlage. Nein, wenn z. B. noch ein nach vorne geneigter Oberkörper oder großer Busen dazu kommt, bist Du genauso schlau wie vorher. Es müssen die unteren Vorder- Seit- und Rücklängen gemessen werden. Von der Taille zum Fußboden. Das ist ein großer Nachteil bei Müller, da fällt denen nix Gescheites ein.

lg

heidi

Vielleicht sollten wir diesen Thread nicht kaputt machen und das extra diskutieren?

Bearbeitet von stofftante
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Moin,

 

ich habe mit meinen gemessenen Maßen plus Zugaben nach PK6 konstruiert.

 

Inzwischen habe ich den Gilewska-Ärmel mit der nach Hofenbitzer ermittelten Breite konstruiert, genäht und eingesetzt. Um die Schönheit der Einhaltestrecke habe ich mich nicht besonders gekümmert; möglicherweise muß der Ärmel auch noch etwas gedreht werden. Im Augenblick geht es mir hauptsächlich darum, ob das Armloch so in Ordnung ist.

 

GS01.jpg.5df0fc5f63a450346efc9704705495f7.jpg

 

Vorn sieht es m.E. hübsch glatt aus; evtl. könnte es unter der Achsel einen Tick tiefer sein.

 

GS02.jpg.f41f35f5a0f4fd520f411acbbf4f4ce4.jpg

 

Hinten habe ich aber mal wieder Schrägzüge Richtung Mitte im Rücken. Bei einem entsprechenden Problem mit einem Garment-Designer-Schnitt hat mir Muschka damals geraten, das hintere Armloch etwas weiter/runder auszuschneiden (in der Breite) und die hintere Armkugel weiter innen beginnen zu lassen. Ist das auch in diesem Fall die Lösung? Oder sollte ich das Armloch vertiefen (und dazu einen neuen Ärmel konstruieren)? (Muß ich dann bei der nächsten Konstruktion von vornherein für die Armlochhöhe einen größeren Wert nehmen?)

 

Anschlußfrage: Bleibt mein angestrebter Grundschnitt mit den eingearbeiteten Änderungen trotzdem ein Grundschnitt und gelten diese Änderungen dann auch für Grundschnitte mit anderen Paßformklassen?

 

Leider ist mir jetzt schon klar, daß ich hier trotz PK6 keinen Grundschnitt für eine Jacke habe, unter die noch ein dünner Pullover paßt, sondern eher einen für eine bequeme, aber nicht weite Bluse. Aber das ist kein wirkliches Problem.

 

Ich bin gespannt auf Eure Meinung!

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Vielen Dank für die Fotos. Die sind sehr aufschlussreich. Zuerst musst Du die Ärmel heraustrennen, dann den Rücken folgendermaßen korrigieren:

1) Zuerst an der Schulternaht außen anheben. Deine Schultern fallen steiler ab als Dein Schnitt.

2) Vermutlich brauchst Du die Korrektur auch im Vorderteil, aber das sieht man leider nicht ganz. Die Falten im seitlichen Vorderteil zwischen Arm und Taille werden dadurch ziemlich sicher verschwinden.

3) Dann steckst Du die Weite an den Seitennähten ab. Achte darauf, dass die Seitennähte senkrecht verlaufen.

4) Dann eventuell die hintere Mitte in der Taille abstecken.

5) Erst wenn das passt, zeichnest Du die Armlöcher an. Die Rückenbreite (zwischen den Ärmeleinsatznähten) ist auf jeden Fall zu breit.

 

Mir scheint außerdem, dass die Taille hinten zu weit unten sitzt. Um das zu überprüfen legst Du ein Gummiband um die Mitte und zeichnest die untere Kante mit Kreide an.

Der Ärmel kommt erst dran, wenn der Oberteil sitzt und das Armloch passt.

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Herzlichen Dank, Barbara - auch wenn ich dann erst einmal einiges zu tun habe! Mal sehen, wieviel Zeit ich in den nächsten Tagen dafür finde, da stehen leider einige Termine an. Ich melde mich dann wieder ...

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Eva-Maria, natürlich geht das viel einfacher, wenn es Dir jemand macht. Am besten eine ausgebildete Schneiderin. Die Stunde Arbeit zu zahlen ist nicht teuer, aber dafür kriegst Du auch gleich ie Ärmel richtig angesteckt.

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@eboli11: das war auch schon meine Idee.

Ich würde mich (noch) als Anfänger in Sachen Damenbekleidung bezeichnen. Die Änderung von Schnitten macht mir persönlich viel "Kopfschmerzen" :cool: und braucht seeeehr viel Zeit. Zwischendurch immer wieder die Frage "ob das wohl so richtig ist"?

Ich werde mir wohl auch eine professionelle Schneiderin suchen, die mit mir zusammen einen Grundschnitt erarbeitet. Das muss ich zwar bezahlen, aber das machen dann die positiven Nähergebnisse wieder weg :)

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Nochmal eine Frage zu dieser Taillenbalance:

Wenn der Abstand des Taillenbandes zum Boden vorn und hinten exakt gleich ist, ist das dann eine Garantie dafuer, dass die Taille parallel zum Boden liegt oder muesste die hintere Laenge bei einer Standardfigur eigentlich laenger sein, weil der Hintern weiter herausstehen muesste?

Bei mir ist die Laenge zum Boden vorn und hinten exakt gleich.

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Nein, das wäre eine ideale Figur.:) Genau der Figurtyp, der in allen Schnittkonstruktionslehren vorkommt. Der einzige Unterschied zwischen vorne und hinten ist der, dass der Hintern weiter unten liegt als die Bauchrundung (daher die verschieden langen Abnäher), und die vordere Körperhälfte ein wenig größer als die hintere ist (daher die verlegte Seitennaht).

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So, ich bin ein Stückchen weiter, aber genaugenommen ein ganzes Stück zurückgeworfen ...

 

Die Schulteränderung ist ok. Ich hab's ja geahnt - nach meinen bisherigen Erfahrungen -, aber mich nicht getraut, so weit von der Konstruktionsanleitung abzuweichen.

 

Nachdem mein Mann einige Maße neu genommen hat, habe ich festgestellt, daß ich mit einer falschen Armlochtiefe konstruiert habe. Das kommt davon, wenn man Konstruktionssysteme mischt! Ich brauche ganze 4 cm mehr. Und die Taille sitzt - nach der neuen Messung - hinten tatsächlich 1 cm zu tief. Vorn scheint bisher aber alles recht gut zu passen.

 

Fazit: Ich kann von vorn anfangen, aber immerhin mit Aussicht auf Erfolg.

 

Was mir nur noch nicht klar ist: Welchen Stoff nehme ich nun? Meine Bettwäsche ist alle! PK 6 (Hofenbitzer, Jacke halbweit) scheint mir für eine Jacke, unter die jedenfalls ein dünner Pulli paßt, nicht zu reichen. Nehme ich jetzt den weißen Köper und konstruiere mit PK 8? Oder einen Blusenstoff und nochmals PK6? Die Frage muß ich wohl selbst beantworten :confused::confused::confused: ...

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Das Jäckchen, das ich in PK 8 gezeichnet habe soll über ein Shirt getragen werden und ist nicht gefüttert. Ausgetüftelt habe ich das nach einem burda-Schnitt, der ähnliche Weitenzugaben hatte zu deren Tabellenmaßen.

 

Ich fand das Jäckchen aber viel zu weit, da hätte prima ein Pulli drunter gepasst.

 

Derzeit überlege ich, ob ich ganz viel trenne oder es so weit lasse ...

 

Was brauchst Du denn eher? Ein Jäckchen oder eine Bluse? Blusen kann man m.E: nie genug habe, also würde ich die Bluse in PK 6 konstruieren und das Ergebnis dann für das Jäckchen aufziehen.

 

Viel Erfolg

Rita

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Wie waere es, wenn Du mal Deinen Pullover anziehst und mit dem Massband die Brustweite und Taillenweite der jeweiligen Passformklasse testest (das mache ich bei jedem Schnitt)?

Einfach immer nur frei Schnauze neue Grundschnitte zeichnen, halte ich fuer etwas zeitaufwendig. Wenn Du bei gleicher Brustweite fuer Deinen Pullover mehr Tailenweite in der Jacke braeuchtest, spraeche ja auch Nichts dagegen, einfach nur mit mehr Taillenweitenzugabe zu konstruieren. Diese Passformklassen sollen ja sicher nur eine Hilfe sein und sind kein Gesetz.

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