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Hochzeits(nach)feier am Mittag, Inspiration bitte!


nowak

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Hast du nicht auch mal so nen amerikanischen Super-Easy-Schnitt für das kurzärmelige Kimonojäckchen genäht? Ärmel und Länge ändern, das könnte auch toll werden....

 

Das hier?

 

momo100801-300x147.jpg

 

Zu dem Kleid aus der Februar Burda?

Ich glaube, ich stehe gerade auf dem Schlauch, wie würdest du das verändern? Kürzer Richtung Shrug? Und wie die Ärmel?

 

Den Schnitt habe ich jedenfalls noch, den hatte ich vergessen, für den Tauschtisch mitzunehmen. :cool:

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Und hier kommt das Letzte Modell meiner Suche, was ganz anderes, mit ausgestelltem Rock. (Nicht in kariert... ist klar) auch aus einer Idees Couture Broderie:

 

hochzeitauriel04.jpg

 

Ich habe noch ein paar Hefte, alte BurdaSonderhefte vor allem, die habe ich jetzt gar nicht mehr angeguckt, Auswahl habe ich ja schon genug. :rolleyes:

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Genau das :)

 

Kürzer Richtung Shrug? Und wie die Ärmel?

 

Die Ärmel könnte man zum Beispiel auf ne 3/4 oder 7/8 Länge ändern.

Und wenn du es wärmer willst könntest du auch die ganze Jacke verlängern. Oder nur den Rücken verlängern und nach vorne in die Rundung auslaufen lassen.

Oder du kürzt bis direkt unter den Reverbruch und machst es verschlusslos. Mit dem Kragen wirkt das ganze dann trotzdem etwas formeller. Und den Kragen mit dem gleichen Stoff wie die Volants am Kleid belegen.

 

Nur so als Idee :D

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es sei denn du änderst einen Basisschnitt ab.

 

Das wäre in diesem Fall der Plan.

Du glaubst doch nicht, daß das Kleid in meiner Größe in dem Heft wäre... :D

 

Über die Kimonojacke zu dem Burdakleid muß ich dann noch ein bißchen nachdenken.. aber das klingt nach einem Ansatz. (Die Ärmel sind übrigens eh nur 7/8 oder so.)

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Mich stört diese Querbetonung bei dem Bolerokimono in Kombination zu dem Februaretuikleid. Ich finde, das Kleid braucht ein Oberteil, das die Längslinie der Volants unterstützt (wieso hänge ich so an der Vorstellung von einem Mantelteil :rolleyes:)

Das Letzte Kleid finde ich ganz toll. Aber womit wenn nicht Mantel?

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Echt? Ich dachte die wären höchstens halbarm, also Ellbogenlang.

 

Ich sag ja.. "oder so"... länger als Ellbogen... so irgendwie dazwischen, glaube ich. Ich hatte es aber schon länger nicht mehr an, zu kalt...

Der Schnitt hätte auch noch eine Variante mit kurzen Ärmeln, aber die hat mehr was von Weste.

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Mich stört diese Querbetonung bei dem Bolerokimono in Kombination zu dem Februaretuikleid. Ich finde, das Kleid braucht ein Oberteil, das die Längslinie der Volants unterstützt (wieso hänge ich so an der Vorstellung von einem Mantelteil :rolleyes:)

 

Also wenn beide aus dem gleichen Stoff wären und außerdem die Vorderteile verkleinert (so daß sie nur knapp bis zur vorderen Mitte gehen oder weniger) dann gäbe es optisch nicht wirklich eine Querteilung.

 

Das Letzte Kleid finde ich ganz toll. Aber womit wenn nicht Mantel?

 

Jacke? Ich habe Kombis aus kürzerer Jacke und etwas ausgestellten Rücken, das sollte mit Kleid auch gehen. (Und wenn man es aus einem schönen Wollstoff macht, kann ich es auch ins Büro tragen. Im Winter mit Pulli drunter. :o )

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Oder ich mache ein ganz schlichtes Etuikleid und diese Jacke von Burda Juni 2009 dazu?

 

000001777736

 

Die gefällt mir nämlich auch schon die ganze Zeit...

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Von den bisherigen Ideen entweder das allererste Kleid (wäre mein Favorit, aber da gibt es ja das Problem, daß eine Jacke dazu nicht passen würde) oder ein ganz schlichtes Etuikleid mit der letzten Jacke, also der die, dir schon die ganze Zeit gefällt.

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Dann habe ich in der Patrones 282 was gefunden, was mir gefällt.

 

[ATTACH]82107[/ATTACH]

 

Nicht das ganze Kleid, aber diese Flechtoptik vorne.

 

Ich fürchte nur, die ist erstens nur bei Körbchengröße A oder kleiner schön und zweitens kann man die vermutlich nicht wirklich an ein Kleid mit mehr "Formung" schön einbauen? Oder hat jemand da eine Idee?

 

Und wenn du die Flechtoptik an einer anderen Stelle einbaust wie auf der Oberweite? An einer Seite vom Rockteil zum Beispiel

 

Liebe Grüsse

Jasmin

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Hallo,

 

ich finde das Karokleid super und die Jacke mit den Röschen auch (also jeweils einzeln, nicht in Kombination :) ).

 

LG

Kassandra

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Das Karokleid finde ich schon gut, aber ich denke, der Pfiff entsteht zum großen Teil auch durch das Muster. Zumindest gestreift müsste der Stoff wohl sein, damit man die Besonderheit erkennt und sich das Umarbeiten auf deine Größe lohnt.

Das erste Kleid (mit den Volants) gefällt mir auch gut, und soo unmöglich finde ich eine Jacke dazu nicht.

Bei dem Burdakleid mit den Fältchen am Ausschnitt gibt mir das Foto in der Zeitung zu denken. Das sieht irgendwie nicht sehr figurschmeichelnd aus, finde ich.

Etuikleid mit Jacke ist natürlich der Klassiker und geht immer (die gezeigt Jacke finde ich persönlich nicht ganz so berauschend).

Und noch etwas : ich finde Seide zu einer Hochzeit grundsätzlich auch tagsüber passend. Wenn nicht zu einer Hochzeit, wann dann? Als Schnitt dann natürlich kein Abendkleid-Stil, aber das ist ja ohnehin klar.

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Also wenn beide aus dem gleichen Stoff wären und außerdem die Vorderteile verkleinert (so daß sie nur knapp bis zur vorderen Mitte gehen oder weniger) dann gäbe es optisch nicht wirklich eine Querteilung.

 

 

 

Jacke? Ich habe Kombis aus kürzerer Jacke und etwas ausgestellten Rücken, das sollte mit Kleid auch gehen. (Und wenn man es aus einem schönen Wollstoff macht, kann ich es auch ins Büro tragen. Im Winter mit Pulli drunter. :o )

 

Ah ja, dann kann ich mir das Volantetuikleid mit der Jacke vorstellen und das aus ICBroderie mit der Rosenjacke auch :D

Die 2. Variante fänd ich raffinierter. Und ich meine, das Kleid wirkt auch mit anderem Stoff, der Schnitt ist "anders" genug.

Viel Spaß, jetzt bin ich selber schon gespannt :cool:

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Das Karokleid löst bei mir einen akuten Habenwollen-Effekt aus... Allerdings habe ich das Gefühl, es ist eher bei geringer bis mässiger Oberweite schön (könnte ich bieten :rolleyes:). Und gemusterter Stoff (am ehesten Streifen oder Karo, jedenfalls etwas mit deutlichem Verlauf) muss fast sein.

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  • 2 Wochen später...

So, jetzt weiß ich zwar noch nicht, was ich nähen will, aber ich habe schon mal Stoff.

 

Freitag bin ich erst mal den Montmrtre rauf und runtergetrabt, fand einiges nettes für Jacken aber wenig inspirierendes für ein ein Kleid. Daraufhin bin ich noch nach Voltaire gefahren und sah dort sowohl eine schöne Seide für eine Jacke als auch ein Wolle-Seidengemisch für ein Kleid. Beides in Blau (zum Erstaunen meines Ehemannes, Kommentar "Das ist ja gar nicht rot?")

 

Der Haken: Die beiden Blautöne passten nicht zusammen und von dem Stoff für die Jacke war nicht mehr genug da.

Also habe ich mal 2,50 m von dem Kleidstoff (taubenblau) mitgenommen. (Und mich mal wieder im Scheckausfüllen geübt, der Laden nimmt keine Karten, aber französische Schecks. Vergesse ich immer wieder.)

 

Daß ich gleich was gekauft habe und nicht, wie ursprünglich geplant, nur geguckt und am Montag dann gekauft erwies sich im Nachhinein als gut. Denn am Samstag lag ich mit einem Infekt im wahrsten Sinne des Wortes flach. (Grippe? Keine Ahnung... aber weiter als Sofa - Klo reichte die Energie nicht.)

Am Dienstag ging es mir etwas besser und ich bin dann noch mal den Montmartre hochgestakelt auf noch sehr wackligen Knien. Eine klare Farbvorstellung und ein schwachser Kreislauf begünstigen die Entscheidungsfähigkeit enorm und ich konnte mich sehr schnell für eine petrolfarbene Seide entscheiden, mit Stickerei, Ranken in broze-braun und Blüten in dem Blau des Kleides. Wie gut mir die Farbe steht konnte ich eh nicht entscheiden, dazu war ich zu bleich... :rolleyes:

 

Photos gibt es, wenn ich fit genug bin, den Koffer auszupacken und die Kamera zu suchen. Nach der gestrigen Bahnfahrt liege ich heute nämlich wieder größtenteils flach... :(

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So, das mit dem flachliegen scheint ein längerer Zustand zu werden, aber gelegentlich schafft mein Kreislauf doch mal kleine Aktivitäten wie Stoffe photographieren. (Aus dem Koffer hat sie ma-san dankenswerterweise gefischt...)

 

Photographieren wäre bei Tageslicht besser, aber bis ein "Fitnessschub" und Tageslicht zusammentreffen... da kann ich wohl noch länger warten. :/

 

miho1001.jpg

 

Da haben wir einmal den blauen Kleiderstoff. Ich würde ihn als schwer fließend mit einem gewissen Stand bezeichnen. Von den schon ausgesuchten Schnitten würde das Kleid aus der Burda Juli 2009 mit dem gefältetelten Ausschnitt am ehesten passen. Oder ein ganz schlichtes Etuikleid ohne alles. Oder eventuell was mit Godets am Saum. Und bleibt die Frage mit oder ohne Ärmel. Mit Ärmel hat ja den Vorteil, daß man die Schweißblätter besser einarbeiten kann.

 

Hier noch eine Ausschnittvergrößerung der Struktur:

miho1002.jpg

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Und das ist die Seide für die Jacke:

 

miho1003.jpg

 

Da ist natürlich die spannende Frage, ob ich bei meinem bewährten Schnitt mit den Prinzessnähten bleibe oder ob ich versuche etwas mit weniger Teilungsnähten zu finden?

 

Allzuviel chichi braucht die Jacke wohl nicht, was auch ein Grund war, mich für den Schnitt zu entscheiden. Das dürfte das Nähen beschleunigen... (Je länger mich dieser Infekt im Griff hält, desto nötiger wird das dann auch.)

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Diese Jacke hat mich noch angesprungen, hat aber natürlich Teilungsnähte (und schwarz auf schwarz erkennt man wenig)

miho1004.jpg

 

Aber mit Samtbändern in einer der dunklen Farben der Stickerei?

 

Hier noch ein Versuch, die winzige Schemazeichnung etwas größer zu zeigen:

 

miho1005.jpg

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Also die letzte Jacke ist wirklich klasse. Wenn Du ein passendes (=angepasstes) Etui-Kleid hast, das Du schnell mal locker vom Hocker aus einem geeigneten Stoff zusammentackern kannst, dann würde ich diese Variante bevorzugen - das passt ganz sicher, egal ob die anderen super formell oder superfestlich antanzen.

 

Okay, ich bin bei solchen Anlässen eher konservativ gepolt, aber damit kann auch eher nichts falsch machen - und das Kleid könnte Dir auch zu anderen Gelegenheiten anders kombiniert noch gute Dienste leisten. Mich dauert immer die Arbeit für einen Anlass. Ich denke immer noch mit Grausen an das Hochzeitsgast-Kleid, dass ich dann nie getragen habe, weil ich krank war und nur abends ganz kurz und im Hosenanzug auf der Party war, um meine Familie abzuholen ...

 

LG Rita

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Ich würde auch den Burda-Ausschnitt an meinen bewährten Kleidschnitt von Vogue "anflanschen" und nicht das Burdakleid anpassen.

 

Im Moment ist eher die Frage, ob ich bald genug gesund und fit bin, um es genäht zu bekommen. Zum Tragen finden sich dann schon Gelegenheiten. Eine Woche danach ist Ostern... da gilt fein machen im Zweifelsfall auch. :)

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Bei der Jacke möchte ich zu bedenken geben, dass sie durch die Bänder eine auffällige Querteilung aufweist, die den Blick auf diese Stelle ziehen wird.

 

Für den Stoff würde ich einen ganz schlichten Schnitt nehmen, evtl. verschlusslos und kragenlos, aufgrund des Musters möglichst nur mit Brustabnähern.

Gute Besserung!

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Liebe Marion,

was für wunderbare Stoffe! Ich plädiere für das Etuikleid und die "Rosenjacke" ohne Rosen. Damit wirst du wunderbar aussehen.

Ich beneide dich um Paris!

Grüßle

Heide

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