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Hosenschnitt Vogue 7212 Grössenabweichung??


acklein1

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Hallo,

die gute Nachricht zuerst, ich habe 2 Kleidergrössen abgenommen !!

Jetzt versuche ich verzweifelt neue Hosen (-schnitt) zu bekommen.

 

In gekauften Hosen habe ich jetzt Grösse 50. (Worauf ich sehr stolz bin. Ist eben alles relativ).

Bei dem Vogue Schnitt 7212 entsprechen meine Masse 28W = 54 dt. Grösse.

Kann dies sein???

Bei Kaufgrösse 54 bin ich ja mal gestartet.

Fallen die Vogue Schnitte generell kleiner aus???? :confused:

 

Vielen Dank für eure Antworten

Andrea

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Ja, es kann sein und nein, dass Vogueschnitte generell klein ausfallen kann man so nicht sagen.

Es liegt eher am sogenannten Vanity Sizing der Hersteller, will heißen man macht ein kleineres Größenschild rein und Frau freut sich.

Was nur deutlich macht: es ist nur eine Zahl. Und natürlich ist es erfreulich, wenn man nach einer Abnahme zu kleineren Größen greifen kann. Aber es ist nur eine Zahl.

Wichtiger ist, dass der erworbene Schnitt dir passt. Vergleich lieber Umfänge an den wichtigen Stellen mit dem Schnitt (und dabei auch die Bequemlichkeitszugabe nicht vergessen, soll ja nicht wie Wurstpelle aussehen). Und drandenken, dass bei amerikanischen Schnitten die Nahtzugabe drin ist! also mal gleich 3 cm pro Teil abziehen. Stoffbruchteile gibt es bei Hosen ja eher wenige.

Und 28W kommt schon hin. Wenn dich die Größe stört: du mußt kein Größenschild einnähen. Ausserdem ist es nur eine Zahl. (omm)

Viel Erfolg

ma-san

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Vielen Dank für deine Antwort.

Es ist nur eine Zahl. :D

:D Hätte zwar lieber gehört, das Vogue Schnitte sehr klein ausfallen, aber jetzt bin ich beruhigt.

 

Ich habe überhaupt nicht daran gedacht, dass die Nahtzugabe schon beim Schnitt enthalten ist.

Vielen, vielen Dank für den Hinweis.

Andrea

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Was mir allerdings bei Vogue Hosenschnitten aufgefallen ist, ist daß die Bequemlichkeistzugabe oft etwas größzügig ist. Das stimmt allerdings mit Hosen überein, die ich in den USA gekauft habe sowie mit etlichen Abbildungen in amerikanischen Schnittanpassungs- oder Stilberatungsbüchern.

 

Und die "W" Schnitte sehen noch mal etwas mehr Po vor. Das hängt dann auch von deinen Proportionen ab. wie gut das hinkommt.

 

Ich würde ein Bettlaken "schlachten" und eine Probehose ohne Taschen nähen (RV muß nicht sauber eingenäht sein, RV Beleg braucht man auch nicht). Und mal gucken.

 

Bei mir ist es so, daß ich bei Burda Hosen nach Maßtabelle etwas mehr als 52 bräuchte. 52 reicht aber, zumindest bei der letzten Burdahose. Die schon eine Weile her ist. (Wenn es da nicht sogar eine 50 war, die ich genäht habe.)

Kaufhosen in D habe ich in der Regel 48.

 

Rechnerisch nach "Daumenregel" (40=14) entspräche meine 52 dann einer 26 bei amerikanischen Schnitten. Nach Maßtabelle McCalls/Vogue/Butterick liege ich zwischen 24 und 26. Praktisch nähen tu ich aber die 22. Was m.E. einmal was mit der "Verteilung" der Pfunde zu tun hat, zum anderen aber auch mit der eher losen Paßform.

 

Gekauften Jeans aus den USA ist übrigens 18M. 18 wäre nach Daumenregel eine 44.... :rolleyes:

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