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Knöpfe annähen (Couture)


Isebill

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Danke, Kerstin - da werd ich doch gleich mal meine Adventskranzkerzenreste (= Bienenwachs) einem neuen Zweck zuführen :)

(Das Problem mit dem Verdrillen kenne ich - dachte bisher immer, meine Fäden wären zu lang... "faules Mädchen" und so.)

 

Bienenwachskerzen sind gut, nur farbige Adventskranzkerzenreste sind mit Vorsicht zu verwenden,

sonst gibt es unter Umständen rote Pünktchen...:D

 

Die Stiele der Knöpfe kann man für mehr Stabilität mit einem Knopflochstich oder achtförmig umstechen.

Sinnvollerweise sollte man damit direkt unter dem Knopf beginnen.

Dies ist sicher auch eine haltbare Variante für die "Manschettenknopf-" oder "Kochjacken-"Verarbeitung.

 

Liebe Grüße

Anja

 

Der Fehler sitzt immer vor der Maschine

(altes Schneidersprichwort)

Bearbeitet von Nixe28
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Ich war das Generve mit den alten Weihnachtskerzen leid und habe die dreieuroirgendwas in das handliche Wachsding von Prym investiert. Das finde ich in meinem Chaos auch deutlich leicher wieder und das Wachs hat die richtige Weichheit.

 

Maschinengenähte Knöpfe mag ich nicht, also bleibt mir eh nur von Hand. (Abgesehen davon daß ich oft Knöpfe verwende, wo nur unten durchgenäht wird, da ginge das ohnhin nicht.)

 

Wachs nehme ich immer wenn ich Metallknöpfe annähe, da finde ich es deutlich stabiler.

Das Problem mit dem Verdrillen habe ich kaum mehr, wenn ich AlterfilS nehme. Ich denke, das kommt von der Appretur. (Den Spezialfaden für Knöpbe habe ich noch nicht getestet. Mir davon auch noch die farblich passende Selektion ins Haus holen wäre doch etwas overkill.)

 

Zahnstocher und Streichholz fallen mir immer raus, ich kann das inzwischen ganz gut "frei Hand". Und den Stiel umwickel ich nicht, sondern umnähe ihn mit Schlingstich. Zum einen etwas schöner, zum anderen noch reißfester, denn wenn eine Faser durchscheuert halten die Stiche noch mal besser als simples Umwickeln.

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Claire Schaeffer zieht die Fäden vorher durch Wachs, legt gleich mehrere zwischen Küchenkrepp und zieht sie während des Bügelns durch den Krepp damit das überschüssiges Wachs entfernt wird. Das Wachs zieht in den Faden ein und macht ihn haltbarer und gleitfähiger.

 

Das Knopf annähen habe ich so gelernt: Nach dem Einfädeln die Fäden gleich lang ziehen und verknoten. Knoten liegt auf der Oberseite des Stoffes (später unter dem Knopf).

 

Zum Hals bilden Streichholz zwischen Knopf und Stoff legen. Dreimal über den Knopf und durch den Stoff. Zwischen Stoff und Knopf rauskommen.

 

Nach dem Annähen Streichholz rausziehen, den Knopf vom Stoff weghalten, den Faden dreimal um den Hals unter dem Knopf schlingen, dreimal umwickeln, dreimal durchstechen, abschneiden. So hab ich es von meiner Mutter (Schneiderin gelernt so 1930 etwa) gelernt.

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Wenn ich mir Eure Beiträge so durchlese, legt Ihr alle das Streichholz bzw. den Zahnstocher, oder was ihr sonst so verwendet zwischen Knopf und Stoff. Als ich das zuletzt ausprobiert habe, war das eine ziemlich "wackelige" Angelegenheit. Ich hatte, wie Marion, ziemliche Mühe das Herausfallen des Zahnstochers zu verhindern. Gibt es da einen Trick?

 

Ich habe vor Kurzem auch gesehen, dass das Streichholz nicht zwischen Knopf und Stoff gelegt wurde, sondern auf den Knopf, ich würde mir davon versprechen, dass man das ganze besser festhalten kann und dadurch, dass der Knopf direkt auf dem Stoff liegt auch nicht allzu schief einstechen kann, weil man ja die Knopflöcher praktisch als Führung hat.

 

Gibt es einen Grund, warum ihr die Methode zwischen Knopf und Stoff verwendet, oder ist das Gewohnheitssache?

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Ich war das Generve mit den alten Weihnachtskerzen leid und habe die dreieuroirgendwas in das handliche Wachsding von Prym investiert. Das finde ich in meinem Chaos auch deutlich leicher wieder und das Wachs hat die richtige Weichheit. ...

 

als ich vom Batikwachs ein Stückchen abgeschnitten hab, gab's das Prymwachs noch nicht :) (meine Anfänge mit Wachsbatik liegen in den 1970ern). Bis jetzt war noch kein Bedarf an Ersatz des Wachses. Aber gut zu wissen, daß Prym den passenden Artikel im Sortiment hat.

 

 

...

(Den Spezialfaden für Knöpbe habe ich noch nicht getestet. Mir davon auch noch die farblich passende Selektion ins Haus holen wäre doch etwas overkill.) ...

 

ich hatte das Nylbond für einen anderen Verwendungszweck besorgt. Dann gelesen (ich meine, es wäre auf der Coats-Website gewesen), daß es ideal für Ziersteppnähte und Kleidungsstücke mit sehr hoher Beanspruchung sehr gut geeignet sei. Was mich auf's Knopfannähen brachte - die Beanspruchung des Fadens ist da sehr hoch.

Kerstin

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... Ich habe vor Kurzem auch gesehen, dass das Streichholz nicht zwischen Knopf und Stoff gelegt wurde, sondern auf den Knopf, ...

 

nur meine Erfahrung und für mich gültig: ich hab immer mit Holz auf Knopf den Faden zu fest angezogen, dadurch das Hölzchen nur mit elender Popelei rausziehen können. Bei Zahnstochern geht das leichter, weil deren Holz glatter ist als bei Zündhölzern.

Wenn ich das Hölzchen zwischen Stoff und Knopf gelegt habe, haben die Finger noch für ein bisschen zusätzlichen Abstand gesorgt, dadurch war das Hölzchen leichter aus den Garnschlingen zu ziehen.

Mittlerweile liegt's mal oben, mal unten oder auch gar nicht. Dann halten nur die Finger den Abstand

K.

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...Zum Thema: Prima Idee! Bin nie darauf gekommen, die Technik der Berufsjacken privat zu verwenden, eröffnet neue Möglichkeiten, schöne knöpfe auszuführen: Wechselknopfleisten, passend zur Tagesstimmung!

 

 

Knopfleisten bei Berufsjacken (oder auch Doppelknöpfe) - Hintergrund eigentlich, daß sie sich ohne feste Knöpfe leichter bügeln lassen. Bügeln/ mangeln ist bei Berufskleidung auch immer sterilisieren. Die Hitze läßt außerdem etliche Knöpfe zerspringen, was bei ausgeknöpfter Knopfleiste nicht passiert.

 

Aber um auf Wechselknopfleisten zurückzukommen: denk mal an Blusen, Hemdblusen, feine Strickjäckchen etc. - einen Tag rustikale Trachtenknöpfe z.B., am nächsten Tag feine Perlkugelknöpfchen, am dritten Tag modisch mehrfarbige Knöpfe - eine Spielwiese :) - auf farbiges Saumband aufgenäht, auf einen Streifen aus dem Oberstoffs, ein Kördelchen

K.

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Hallo,

 

ich nähe Knöpfe immer mit der Hand an.

Die Länge des Steges reguliere ich mit meinem Finger. Den Stiel umwickle ich mehrmals.

 

Und den Stiel umwickel ich nicht, sondern umnähe ihn mit Schlingstich. Zum einen etwas schöner, zum anderen noch reißfester, denn wenn eine Faser durchscheuert halten die Stiche noch mal besser als simples Umwickeln.

Das kannte ich noch nicht, werde ich mir merken und ausprobieren.

 

Aber die Erklärung mit der Knopfleiste und der Kochjacke habe ich grade gar nicht verstanden. Vielleicht habe ich ein Brett vorm Kopf?:confused: oder es ist einfach zu spät? Allerdings habe ich auch noch keine Kochjacke in der Hand gehabt und kann es mir gerade so gar nicht vorstellen.

 

LG

 

flocke1972

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Streichholz - in Knopfbreite abgebrochen, damit sich der Faden nicht ständig darum schlingt.

Für lange Stiele bei dicken Stoffen nehme ich gleich zwei.

 

M.

 

So mache ich es auch.

 

LG

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Hier ein Versuch, das mit der Knopfleiste und der Kochjacke nochmal zu erklären:

 

Die Knöpfe werden nicht wie gewohnt am Kleidungsstück festgenäht, sondern in den gewünschten Abständen an einer Kordel oder einem Stofftunnel befestigt. Man hat nun sozusagen eine mobile Knopfleiste, die vom Kleidungsstück vollkommen unabhängig ist.

 

Am Kleidungsstück werden nun in der vorderen Mitte auf beiden vorderen Hälften Knopflöcher in den gleichen Abständen wie die Knöpfe auf der mobilen Knopfleiste genäht (statt auf einer Hälfte Knöpfe anzunähen und auf einer Hälfte Knopflöcher).

 

Wenn man das Kleidungsstück nun schließen will, nimmt man die mobile Knopfleiste und knöpft die daran befestigten Knöpfe erst in die Knopflöcher einer vorderen Hälfte und dann durch die Knopflöcher der anderen Vorderen Hälfte.

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Das mit der Kochjacke entzieht sich immer noch meinem räumlichen Vorstellungsvermögen...

 

Ich habe quasi ein Band an dem sind Knöpfe dran, richtig? und dann knöpfe ich die Knöpfe durch 2 Knopflöcher? Dann muss ja das Knopfband unter der ersten Knopfleiste liegen...? Und dann Knöpfe ich die da in die untere Leiste ein und dann mit der unteren Leiste in die obere?

 

Wieso?

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Das mit der Kochjacke entzieht sich immer noch meinem räumlichen Vorstellungsvermögen...

 

Ich habe quasi ein Band an dem sind Knöpfe dran, richtig? und dann knöpfe ich die Knöpfe durch 2 Knopflöcher? Dann muss ja das Knopfband unter der ersten Knopfleiste liegen...? ...

 

Genau, aber da ist keine, sondern da sind stattdessen Knopflöcher. Die hast du auf beiden Vorderteilen.

Wieso schrieb zupu schon: Bügelbarkeit ;) Und wohl auch bessere Belastbarkeit.

 

Tolle Idee übrigens mit dem Knoten oben, Ika, danke :cool:

und mit dem schon gewachsten Quiltgarn - endlich eine Verwendung!

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Das mit der Kochjacke entzieht sich immer noch meinem räumlichen Vorstellungsvermögen...

 

Ich habe quasi ein Band an dem sind Knöpfe dran, richtig? und dann knöpfe ich die Knöpfe durch 2 Knopflöcher? Dann muss ja das Knopfband unter der ersten Knopfleiste liegen...? Und dann Knöpfe ich die da in die untere Leiste ein und dann mit der unteren Leiste in die obere?

 

Wieso?

 

Das Knopfband wird EINMAL von der Innenseite des Kleidungsstücks her durch den Untertritt geknöpft und bleibt dort drin, bis das Trum in die Reinigung/ Wäsche muß oder Du andere Knöpfe verwenden willst. Du schließt Mantel/ Jacke/ Bluse o.ä. indem Du dann durch den Übertritt zuknöpfst. Ganz normal, wie jede andere Knopfleiste, bei der die Knöpfe auf dem Untertritt direkt aufgenäht sind.

 

Perfekt verschwinden tut das Knopfband bei einer verdeckten Knopfleiste, da liegt es zwischen den beiden Untertrittleisten.

Bei normalem Untertritt ist das Band von innen her sichtbar, von außen nur, wenn der Mantel/ die Jacke offen getragen wird.

 

Du mußt keinesfalls jedesmal beim tragen des Kleidungsstücks ein- und ausknöpfen.

K.

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Wenn es schnell gehen soll nehme ich -ganz simpel den Faden doppelt,mache einen Knoten ans Ende, steche oberhalb des Stoffes ein-so das der Knoten danach zwischen Kopf und Stoff liegt-nähe den Knopf fest und verstecke letzten Endes alle Garnenden im Stoff.

 

An Kleidungsstücken nähe ich auch immer alle Knöpfe von Hand an. Allerdings hab ich es so gelernt das man keinen Knoten ins doppelte Fadenende macht, sondern auch den Fadenanfang vernäht. Ausserdem steche ich mit der Nadel möglichst immer wieder in die gleiche Stelle ein (natürlich nicht ganz genau) sodas auf der Rückseite nur ein Punkt zu sehen ist. Einen Streichholz für den Stiel brauche ich nicht, nur wenn ich mit Gegenknopf annähen muss. Dann ist es mir "freihändig" zu viel Fummelei.

 

Bei Blusen wird bei mir der Stiel einfach ein paar Mal umwickelt, bei Jacken und Mänteln umsteche ich mit ein paar Knopflochstichen. Fadenenden natürlich auch wieder vernähen.

 

Liebe Grüße

Radieschen

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Wenn ich einen doppelten Faden verwende, falte ich ihn in der Mitte und ziehe ihn an der Faltstelle durch das Nadelöhr. Aus dem Nadelöhr soll dann eine kurze Schlinge rausstehen. Durch die Schlinge steckt man dann den anderen längeren Teil des Fadens durch und zieht die Schlinge am Nadelöhr fest. Den Faden sollte man immer vorher zwischen zwei Fingern gut ausstreifen, damit er sich nicht verwurschtelt. Der Faden bleibt beidseits gleich lang und verschiebt sich mit dieser Methode überhaupt nicht mehr.

Dann mache ich einen Knoten und steche von der rechten Seite nach unten durch. Den Abstand reguliere ich mit den Fingern.

Ganz "couturig" ;) ist es, wenn man gar keinen Knoten macht, und einfach das Fadenende rausstehen lässt und nach dem Umwickeln des Steges das Fadenende zurückschneidet. Erfordert aber Fingerspitzengefühl.

 

 

viele Grüße

Vintoria

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Ich habe quasi ein Band an dem sind Knöpfe dran, richtig? und dann knöpfe ich die Knöpfe durch 2 Knopflöcher? Dann muss ja das Knopfband unter der ersten Knopfleiste liegen...? Und dann Knöpfe ich die da in die untere Leiste ein und dann mit der unteren Leiste in die obere?

 

Wieso?

 

Das war auch mein erster Gedanke. Aber ich hab´s jetzt auch verstanden.

 

Vielen Dank

 

LG

 

flocke1972

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Ich hab über die "Knöpfe-wie-bei-Kochjacke" auch erst ne Weile meditieren müssen :D

Jetzt weiß ich auch wie ich die tollen hölzernen Knöpfe an die Bluse kriege, die Knöpfe dürfen nämlich nicht gewaschen werden :silly: und die vor jedem Waschen raustrennen und danach wieder reinnähen *wääääh* :banghead:

 

@ zupu:

kann man bei Dir in die Lehre gehen? :D ;)

bietest du sightseeing-Touren durch Dein Atelier an??? :D:cool:

 

Liebe Grüße,

Lilly

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... Jetzt weiß ich auch wie ich die tollen hölzernen Knöpfe an die Bluse kriege, die Knöpfe dürfen nämlich nicht gewaschen werden :silly: und die vor jedem Waschen raustrennen und danach wieder reinnähen *wääääh* Lilly

 

"der Kandidat hat 100 Punkte ..."

Holzknöpfe wasche ich aber trotzdem mit. Nur eine Charge hatte mal nach etlichen Wäschen den (Lack?)Glanz verloren. War aber wurscht, mattholzig passten sie besser zum Trum. Gerissen weil aufgeweicht oder so ist noch keiner.

 

 

... @ zupu:

kann man bei Dir in die Lehre gehen? )

Lilly

 

das nächste Münähkrä? (ich sollte da mal langsam wieder in die Gänge kommen ...)

 

... @ zupu:

bietest du sightseeing-Touren durch Dein Atelier an??? :D:cool:

Lilly

 

freitags? Du wärst nicht die Erste :D

 

LG

Kerstin

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  • 4 Wochen später...

Hier ist ein Beispiel für Knöpfe auf einem Band. Hier mit der Erklärung, dass es "geschlechtsneutral" ist.

 

 

Ähhh von Paulamaus, die ein paar Beiträge weiter oben wohl auch was dazu sagen wollte;)

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Ich bin wohl nicht couture-geeignet. Habe heute nach der Methode mit dem Drehen und ohne Wachs Knöpfe angenäht und hatte ganz arg Probleme mit Schlaufenbildung auf der Rückseite. Ich dachte, ich hätte die Fäden nicht genug verzwirbelt, aber Isebill schrieb "ungefähr 5 Mal". So oft wars bestimmt. Da bleibe ich wohl besser beim einfachen Faden. Die Optik ist ja nicht anders.

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Ich bin wohl nicht couture-geeignet. ...

 

kicher

 

Welches Garn hast Du denn verwendet? Maschinennähgarn oder Handnähgarn?

Lies mal weiter oben, ich hatte die Unterschiede und Auswirkung beschrieben.

 

Kerstin

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Allesnäher von Gütermann.

Ich habe wohl teilweise den Faden einfach nicht weit genug angezogen, so dass unten eine Schlaufe blieb. Das ist mir bei einfachem Faden noch nie passiert.

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