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Bitte um Hilfe! CoverPro 1000 CPX lässt Stiche aus :(


Calaya

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Nachdem ich mich nun fast mit dem Maschinchen angefreundet habe, fängt sie an erneut Zicken zu machen :( Bin echt genervt von der Maschine....

 

Seit ein paar Kleidungsstücken meint sie einfach willkürllich Stiche auszulassen.... Nadeln habe ich gewechselt und auch zwei paar Verschiedene ausprobiert. Die Nadeln die dabei waren ELx705 80/12 und die Organ SUK Nadeln. Mit beiden ging es eine Zeitlang. Aber nun ständig diese Fehlstiche. Ich kann wirklich nicht sagen woher die kommen. Ich habe kein neues Garn und auch sonst nichts verstellt. Mit den jetzigen Einstellungen ging es davor.

 

Heute erst wieder gesäumt. Über eine halbe Runde vom Rock ging es gut und dann 6-8 Fehlstiche. Dann wieder einwandfrei weitergenäht. Ich hänge euch einfach mal ein Bild an und hoffe, daß mir jemand nen Tipp geben kann :confused:

 

Auf dieser Runde gab es einmal Fehlstiche!

33mghop5.jpg

 

Hier etwas genauer:

6hii8qv4.jpg

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Die Fehlstiche bringen mich bei manchen Stoffen auch an den Rand der Verzweiflung. Hast Du mal 90er Nadeln bei dem Stoff probiert?

Ansonsten könnte es an der Führung des Stoffes liegen, ich habe festgestellt, daß die Cover sehr empfindlich ist, sobald man den Stoff nur ein kleines bisschen zieht macht sie schon Fehlstiche. Bei dem runden Rock könnte ich mir schon vorstellen, daß es daran gelegen hat.

 

Den Nähfußdruck hast Du gelockert, oder?

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@ Sissy: Ich nähe eigentlich nur Jersey und es hat ja auch schon funktioniert. Den Stoffe ziehe ich eigentlich nicht wirklich doll beim Nähen. Ich mache sogar alle paar cm Stopp um den Saum noch einmal richtig hinzulegen. Der Nähfußdruck ist gelockert.

 

@ Peterle: Es ist günstiges vom Stoffmarkt. Aber wie geschrieben, es lief schon einwandfrei! Welches Garn sollte ich sonst nehmen?! Würde es ja gerne mal ausprobieren.

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Ich habe auch die Erfahrung gemacht, das die Fehlstiche beim Stoppen entstehen. Man stoppt ja, um die Stoffzufuhr zu korrigieren und ich denke dabei zieht man unweigerlich etwas am Material.

Achte unbedingt darauf, dass die Nadeln beim Stopp unten stehen. Dazu aber nur vorwärts am Handrad drehen, oder besser noch mit Gefühl solange auf den Anlasser treten, bis die Nadeln unten sind.

Bearbeitet von Ulla
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Hallo,

 

ich habe ja - wie immer wieder hier erwähnt - eine Janome Cover Odysee hinter mir.

Mit dem jetzigen Modell geht es einigermaßen, einzelne Fehlstiche gibt es auch, aber ich habe beschlossen , mich nicht darüber zu grämen - ist halt so.

 

Der breite Coverstich ist wohl unempfindlicher gegen Fehlstiche.

Ich mag den schmalen aber lieber .

Was ich meine festgestellt zu haben: wenn man für den schmalen Coverstich die linke und mittlere Nadel einfädelt (statt der mittleren und der rechten) - sinkt die Häufigkeit der Fehlstiche.

Ist aber nicht wissenschaftlich abgesichert...:D, vielleicht Zufall - was auch immer. Ich nähe jedenfalls seit einiger Zeit mit diesen Nadelpositionen.

 

Wenn es wirklich darauf ankommt gar keine Fehlstiche zu haben, wenn also bspw. die Greifernaht auf der rechten Seite zu sehen sein soll, nehme ich auch schon mal Soluvliesstreifen (die sich auswaschen).

Aber grundsätzlich damit zu nähen, nur weil es die Maschine nicht kann - da verweigere ich mich.

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Danke für eure Antworten :hug:

 

Was ich mich immer wieder bei dieser Maschine frage: Wieso funktioniert sie nicht einfach, wie meine anderen Maschinen. Mit denen kann ich nähen, overlocken und sticken ohne zu Hoffen, daß es vernünftig wird.... Das ärgert mich wirklich ziemlich. Ich meine die Maschine hat ja auch ihren Preis und funktioniert nur mit raffinierten Tricks?! Mit den angegeben Einstellungen fing es damals an. Die stimmen vorne und hinten nicht.... Ach, es ärgert mich schon ziemlich :(

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Darot, ich muß gerade grinsen. Immer, wenn jemand was über die Cover schreibt, erscheinst Du prompt aus Deiner Versenkung, die Maschine ist wohl Dein persönliches Waterloo. :D

Ich kann Darots Vermutung nur bestätigen, bei mir funktionieren auch die linke und die mittlere Nadel besser.

 

Ulla hat es besser erklärt als ich, ich habe auch festgestellt, daß ich die meisten Fehlstiche habe, wenn ich zwischendurch stoppe, um den Stoff zu richten.

 

Ja, das ist schon eine ziemliche Zicke und ich verstehe eigentlich nicht, wie man so eine unausgereifte Technik auf den Markt bringen kann. Ich finde auch, das ist nicht gerade ein Schnäppchenpreis, wenn ich den normalen Preis bezahlt hätte, würde es mich schon sehr ärgern. ;)

 

Ich muß aber auch sagen, daß es besser wird, wenn man viel mit ihr covert. Ich benutze sie leider nur sehr selten und fange jedesmal wieder von vorne an. Wenn ich sie mal ein paar Tage hintereinander benutze, wird das Ergebnis viel besser. Die Maschine braucht eben sehr viel Feingefühl. :rolleyes:

Bearbeitet von Sissy
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Ich habe auch diese Erfahrung gemacht, dass die Maschine Stiche auslässt und anschließend löst sich die Naht auf beim Tragen oder daran ziehen. Nun habe ich die Erfahrung gemacht, wenn ich das beste Garn, das ich hatte ( Seide oder gutes Markengarn ) für den Untergreifer verwende, es muss ja nicht die gleiche Farbe sein,die Naht liegt ja nur links, kein Faden mehr reißt.

 

Viel Glück wünscht Gisberta

Bearbeitet von Gisberta
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Ich muß, trotz einiger Fehlstiche und manchem Ärger eine Lanze für die Maschine brechen. Gestern hat sie mir, in meine Gürtelschlaufen für eine Leinenhose (also doppeltes Leinen gefaltet mit dem genialen Teil von Babylock) heruntergeschnurrt, daß es eine Freude war, kein Fehlstich, alles bestens.

Uch ich habe eine gewisse Odyssee hinter mir mit ihr, ich habe sie beim Fachhandel gekauft, eine Einweisung erhalten, wie sich hinterher herausstellte, nicht die beste.

Dann ist mir der Fadenspanner vom Greifer unten herausgesprungen und ich hab sie eingeschickt zum Händler im Rahmen der Garantie . Ich bekam eine völlig verwandelte Maschine zurück, brav, Allesnäher, kaum noch Fehlstiche, allerdings wurde mir auf Anfrage gesagt, ich müsse mit dem Garn aufpassen. Madame mag nur Feines!

Ich hatte auf Empfehlung der Einweiserin Isacord Stickgarn gekauft, um schöne Ziernähte zu haben. Von wegen! Keine einzige sauber geführte Naht.

Seitdem ich Overlockgarn hernehme, und zwar vom hier oft beschriebenen Schneiderbedarf Werner und gestern "Rasant"Overlockgarn, geht es wunderbar. Nadeln nur 90 oder bei Jersey ELx705 SUK, und dann möglichst nicht zu langsam nähen, Finger vom Stoff, wenn man das alles hier schon oft zusammengetragene beherzigt, wird die Maschine zur besten Freundin.

 

Zitat von Sissy:Ich muß aber auch sagen, daß es besser wird, wenn man viel mit ihr covert. Ich benutze sie leider nur sehr selten und fange jedesmal wieder von vorne an. Wenn ich sie mal ein paar Tage hintereinander benutze, wird das Ergebnis viel besser. Die Maschine braucht eben sehr viel Feingefühl.

kann ich nur bestätigen. Ungeduld und ...mal eben eine Naht covern...geht einfach nicht.

(Hat sie vielleicht eine AufmerksamkeitsDefizitstörung ADS?Hilft vielleicht Ritalin?)

 

PS was meine Madame gar nicht mag ist Bauschgarn im Greifer. Da wird sie geradezu jähzornig und bockt.

Bearbeitet von bmüller
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Hallo und guten Morgen,

 

Auch ich hatte plötzlich Probleme mit dem Schätzchen. Doch da löste sich eben mal das ganz Teil das das Füsschen hält. (Die Schraube auf der linken Seite hatte sich gelockert). Seit ich dieses Teil wieder richtig angeschraubt habe läuft sie wieder tip top.

 

Schöen Sonntag noch

Ursula B

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Gast Nähspule

Seit ich bei meiner Maschine den Füßchendruck auf "fast gar keinen" gestellt habe, funzt sie eigentlich recht gut, auch die Greiferfäden sind nahezu bei Null eingestellt

 

(...Ok ich hab aber das Vorgängermodell die CP 1000)

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bei mir steht die cpx nur in der ecke,ich schaffe es einfach nicht,die faeden am ende richtig zu loesen-im video sieht es so einfach aus aber irgendwie funktioniert es nicht bei mir

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Seit ich bei meiner Maschine den Füßchendruck auf "fast gar keinen" gestellt habe, funzt sie eigentlich recht gut, auch die Greiferfäden sind nahezu bei Null eingestellt

 

(...Ok ich hab aber das Vorgängermodell die CP 1000)

 

ich kann deinen Text so 1:1 übernehmen und füge aber noch hinzu, dass ich die besten Erfahrungen mit Bauschgarn im Greifer gemacht habe.

 

Aber inzwischen habe ich wirklich den Eindruck, dass da jede Maschine ihre individuellen Vorlieben hat. Die muss man einfach herausfinden.

Trotzdem habe ich mich mit gelegentlichen Fehlstichen abgefunden :rolleyes:

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bei mir steht die cpx nur in der ecke,ich schaffe es einfach nicht,die faeden am ende richtig zu loesen-im video sieht es so einfach aus aber irgendwie funktioniert es nicht bei mir

Seit ich das so mache wie Ulla beschrieben hat, geht das prima:

Ulla covert Ärmelbündchen - Hobbyschneiderin 24 - Forum

Ungeduld und ...mal eben eine Naht covern...geht einfach nicht.

Das geht aber noch deutlich schlechter...

Darot, ich muß gerade grinsen. Immer, wenn jemand was über die Cover schreibt, erscheinst Du prompt aus Deiner Versenkung, die Maschine ist wohl Dein persönliches Waterloo.

Mein persönliches Waterloo ist nämlich die Bernina 2500DCE (eine Kombimaschine) :rolleyes: Und auch ich erwähne die bei jeder passenden Gelegenheit. Nach dieser Erfahrung bin ich mit der Janome 1000CP so richtig glücklich. Ich benutze sogar meistens keine ELx-Nadeln und sie macht nur selten mal Fehlstiche.

Grüsse, Lea

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Ja, das ist schon eine ziemliche Zicke und ich verstehe eigentlich nicht, wie man so eine unausgereifte Technik auf den Markt bringen kann. Ich finde auch, das ist nicht gerade ein Schnäppchenpreis, wenn ich den normalen Preis bezahlt hätte, würde es mich schon sehr ärgern. ;)

 

Ich muß aber auch sagen, daß es besser wird, wenn man viel mit ihr covert. Ich benutze sie leider nur sehr selten und fange jedesmal wieder von vorne an. Wenn ich sie mal ein paar Tage hintereinander benutze, wird das Ergebnis viel besser. Die Maschine braucht eben sehr viel Feingefühl. :rolleyes:

 

sd15.gif

 

nein, nein nicht die maschine wird besser bei häufigerer Nutzung,

 

sondern die Person die VOR der maschine sitzt bekommt einfach mehr Übung

 

;):D;)

 

:hug:

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sd15.gif

 

nein, nein nicht die maschine wird besser bei häufigerer Nutzung,

 

sondern die Person die VOR der maschine sitzt bekommt einfach mehr Übung

 

;):D;)

 

:hug:

 

Da stimme ich Dir voll und ganz zu. :lol:

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Hallo,

 

Darot, ich muß gerade grinsen. Immer, wenn jemand was über die Cover schreibt, erscheinst Du prompt aus Deiner Versenkung, die Maschine ist wohl Dein persönliches Waterloo.

Stimmt ! :D Ich habe ja auch schon einiges durch ....eine fabrikneue Maschine hat Wülste genäht, obwohl ich den Händler ausdrücklich gebeten hatte, sie vorher zur Probe zu nähen.

Aber ich erwarte, dass eine neue Maschine anständig näht - und nicht nur, wenn ich Soluvliesstreifen unterlege - oder jedes Mal eine neue Nadel reinmache.

 

Die jetzige hat noch Schonfrist - die wenigen Fehlstiche stören mich bisher nicht. Auch bei Kaufshirts scheint es das zu geben - auch dort ziehen sich Nähte immer wieder auf .

Aber wenn sie wieder anfängt zu mucken - so dass ich es nicht mehr ertragen kann, kaufe ich mir die Babylock cover stitch.

Das Sparschwein steht schon .....

 

Ich kann Darots Vermutung nur bestätigen, bei mir funktionieren auch die linke und die mittlere Nadel besser.

Das ist ja interessant - danke für die Bestätigung.

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bei mir steht die cpx nur in der ecke,ich schaffe es einfach nicht,die faeden am ende richtig zu loesen-im video sieht es so einfach aus aber irgendwie funktioniert es nicht bei mir

 

Fuß hoch und dann mit einer Scheckkarte o. ä. die Fäden von hinten nach vorne ziehen. Je nach Greiferstellung geht das mal leichter und mal weniger leicht, am leichtesten, wenn die drei "Ärmchen", durch die man den Greiferfaden beim Einfädeln zieht, alle auf der gleichen Höhe sind, es geht aber auch in anderen Stellungen. Man darf nur nicht zuuu zaghaft sein. Dann das genähte Stück am besten direkt an der Naht greifen und seitlich rausziehen (dabei werden die beiden (resp. einer oder drei) Oberfäden nach unten durchgezogen. Wenn sie sich dabei verheddern, kommt das ganze sofort wieder in Stocken.

 

Kann mich noch gut an meine erste Naht erinnern, klappte alles soweit ganz gut - und dann hab' ich eine geschlagene halbe Stunde gebraucht, bis ich rausgefunden hatte, wie ich den Stoff wieder unter der Maschine rauskriege :D

 

Bei mir hat übrigens auch eine recht erhebliche Lockerung der Fadenspannung Wunder gewirkt - und ich benutze sehr gerne Bauschgarn im Greifer.

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bei mir steht die cpx nur in der ecke,ich schaffe es einfach nicht,die faeden am ende richtig zu loesen-im video sieht es so einfach aus aber irgendwie funktioniert es nicht bei mir

 

 

Ich habe bei meiner Einweisung eine zu Ullas Methode modifizierte gelernt, ich werde versuchen, sie zu erklären,

1.Naht bis Ende nähen,

2 Fuß heben,

3 Nadeln in höchste Position bringen, Handrad nur nach vorne drehen

 

4.- und das ist anders als bei Ulla,- unter das Füßchen mit einem dünnen, aber festen Gegenstand greifen, alle Fäden nach vorn zu mir hinziehen, ca 5 cm lang, abschneiden und dann das Nähgut diagonal nach links außen ziehen, abschneiden.

 

So funktioniert es bei mir prima.

Der gebogene Runddraht ist fest genug, Gegendruck auszuüben und kratzt auch nirgends.

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alle Fäden nach vorn zu mir hinziehen

 

Du meinst mit "alle" jetzt aber schon nur die Nadelfäden, oder ziehst du den Greiferfaden auch raus?

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Hallo,

 

ich bin zwar nicht bmüller - aber ich ziehe - s. Video - alle Fäden also auch den Greiferfaden mit raus.

 

Wenn es mal etwas schwerer geht hilft es ein bisschen am Handrad zu spielen.

Idealerweise stehen schon vor dem Ziehen die Ösen, durch die der Greiferfaden läuft genau übereinander.

Also: Klappe aufmachen , die Ösen in Stellung bringen (dafür darf man das Handrad auch ein kleines bisschen nach hinten drehen) und dann wie beschrieben.

 

Auch da bringt es die Übung.

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Gast Nähspule

Am Leichtesten lassen sich die Fäden ziehen, wenn man das Handrad nach vorne dreht und dann, gleich wenn die Nadeln wieder nach unten gehen wollen, die Fäden ziehen...

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