Zum Inhalt springen

Partner

Warum macht man sich mit seinem Hobby selbständig?


Vanilia

Empfohlene Beiträge

.. scheinbar bekomme ich nicht immer alles hier mit:D

 

Christiane, da befindest Du nicht allein auf weiter Flur :)

Ich muß auch oft quer lesen, um manche Dinge zu durchdringen und nicht eventuell misszuverstehen.

Und daß, obwohl ich recht viel Zeit hier verbringe.....;)

 

Liebe Grüße

Susanne

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 224
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Scherzkeks

    15

  • Nähbaerchen

    15

  • dan

    12

  • Vanilia

    11

Top-Benutzer in diesem Thema

Christiane, da befindest Du nicht allein auf weiter Flur :)

Ich muß auch oft quer lesen, um manche Dinge zu durchdringen und nicht eventuell misszuverstehen.

Und daß, obwohl ich recht viel Zeit hier verbringe.....;)

 

Liebe Grüße

Susanne

 

@Susanne...ich habe auch den Eindruck momentan sehr viel Zeit hier zu verbringen:)

Liebe Grüße

Christiane

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Geht mir auch so. Mache den PC garnicht mehr aus, schaue alle drei Stunden rein. Statt die zwei Wochen zuhause zu nutzen für:

 

ein Kilo abnehmen (oder zwei)

ordentliche Bauchmuskeln anzutrainieren

sämtliche Rezepte von Paul Bocuse nachzukochen

eine echte Traumgarderobe zu schneidern

"Unendlichen Spaß" zu Ende zu lesen...

 

Was mache ich stattdessen ?

 

Online, Frühstücksfernsehen, gerade mal 2 bis 3 Stunden an der Maschine, zum Mittagessen Spiegelei und die Romanlektüre ist auch eher leichte Kost.

 

Isebill

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Beim Ehrenamt ist die Situation nochmal ganz anders gelagert und etwas komplizierter. Ehrenämter sind so 'n Zwischending zwischen privatem Engagement einerseits und unentgeltlicher Beschäftigung andererseits. Wer ein Ehrenamt ausübt ist beispielsweise über die jeweilige Institution gegen Arbeitsunfälle versichert. Insofern gleicht ein Ehrenamt einer Angestelltentätigkeit. Wenn in einem Ehrenamt Aufwandsentschädigungen (ja, es sind Aufwandsentschädigungen, kein Lohn!) gezahlt werden, dann sind die bis zu bestimmten Freibeträgen steuerbefreit. Der Hintergrund ist, dass man Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, nicht noch steuerlich schröpfen will. Zu Modalitäten und Höchstbedingungen möge sich aber bitte jemand vom Fach äußern, ich weiß nur, dass es da Sonderregeln gibt, aber keine Details.

 

Danke Ulrike1969 und dan, jetzt sehe ich etwas klarer :)

Das mit den Tauschringen habe ich auch gefunden, sowas kannte ich noch gar nicht.

Komisch das es dafür hier in Deutschland keine klare Regelung gibt: hier wird doch sonst alles bis ins Detail geregelt :p

 

Bei den Ehrenamt-Reglungen habe ich nichtmehr alles im Kopf, aber da hatte ich mich letztes Jahr durch einiges gelesen,

weil mein Ältester einen Bundesfreiwilligendienst machen möchte, und der fällt steuerlich/rechtlich auch unter "Ehrenamt mit Aufwandentschädigung/Taschengeld".

 

Liebe Grüsse

Silvia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil es vielleicht schon immer mein Traum war kreativ zu arbeiten und da bot sich mit DaWanda für mich eine tolle Möglichkeit, ohne sich auf Märkten oder ähnlichem die Beine in den Bauch zu stehen, meine Aquarelle und genähten Sachen zu verkaufen.

Ich bin bewusst sehr früh und mit wenig Kohle in Altersteilzeit gegeangen um meinen kleinen Traum zu leben.

Was bitte ist denn daran schlimm?

Und das bei DaWanda so viel schussselig und schlecht Genähtes angeboten wird dem möchte ich doch vehement widersprechen,wer das behauptet hat da wohl nur oberflächlich recherchiert.

Für mich ist es einfach ein tolles Gefühl mit Farben ,Aquarellblöcken und Stoffen zu arbeiten und mein kreatives Ventil zu öffnen,ein wenig die Rente aufzustocken und mich nicht tagtäglich am Beratungsstand mit Kunden aufzureiben sondern mein eigenes Ding zu machen.

Lg von Ingrid

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Susanne...ich habe auch den Eindruck momentan sehr viel Zeit hier zu verbringen:)

Liebe Grüße

Christiane

 

(Da bin also wohl nicht allein hier... als wenn ich das jemals wirklich gedacht hätte :p

Aber irgendwie habe ich dann doch oft das Gefühl, ist verpasse einiges wichtiges hier, also irgendwie reichts trotzdem nicht wirklich aus...

Vielleicht sollte ich mal Buch darüber führen, was ich für "Zeitausgaben" mit dem Forum habe?

Oder besser auch nicht :ohnmacht: :D)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich werde auch öfter gefragt, warum ich meine Sachen nicht im Internet verkaufen würde, das würde doch sicher gut gehen. Und wenn ich dann sage, dass mir meine Sache zu schade sind, um sie für 5 € bei ebay zu verschackern, kommt dann oft der Satz: "Na besser wie nichts, oder?" :confused::mad: Hm, dann dann besser nichts, denn meine Sachen wurden mit Liebe genäht, sind Originale und daran sind Erinnerungen verbunden. Sowas verkauft man nicht und schon gar nicht unter Wert. Punkt!

 

Ich kann auch den Argumenten nicht ganz folgen, dass Sachen verkauft werden, weil man keine anderweitigen Abnehmer mehr dafür habe (Kinder zu groß, Verwandschaft schon reichlich versorgt, etc). Ich hab echt tausende Ideen. Und selbst wenn ich nur die Kleidung für mich herstellen würde, wäre ich schon genug beschäftigt und hätte immer einen Abnehmer :D

 

Gerade gestern wurde ich im Kindergarten gefragt, ob ich nicht die Krabbeldecke für eine Erzieherin nähe würde wollen, die vor ein paar Wochen entbunden hat. Die Anfrage musst ich leider dankend ablehnen, da meine Projekte vorrang haben :o Na, dann müsste man halt eine profesionelle Schneiderin im Nachbarort fragen. Ja bitte, die lebt schließlich davon!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also ich habe letztes Jahr in der Kur gelernt, Socken zu stricken und Perlenketten zu häkeln. Socken stricke ich den Winter über und locker im Bereich Eigenbedarf. Ketten häkle ich im Sommer, weil mir da Socken stricken zu schwitzig ist. Es macht mir Spaß mit den Perlen zu experimentieren und ich brauche Abends beim Fernsehen einfach die Beschäftigung. Das Dumme ist nur: Ich trage gar keine Ketten!!! Und obwohl ich bereits viele Ketten an Familie und Freunde verschenkt habe, habe ich so ca. 25 Stk. mittlerweile "auf Halde". Und wenn mich dann jemand fragt, dem ich nicht unbedingt was schenken muss und mir dann ein paar Eur gibt, bin ich mir durchaus darüber im Klaren, dass das nur etwas mehr ist als der Materialwert und dass ich damit keinen Stundenlohn erwirtschaftet habe... zumal ich auf diese Weise im letzten Jahr gerade 3 Ketten "verkauft" habe...

 

Ist vielleicht Grauzone, aber alles andere wäre über kurz oder lang Vorstufe zum Messie...

Bearbeitet von Mücke72
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... Ich kann nicht verstehen, wie man sich ein Hobby mit einer Selbständigkeit finanzieren möchte oder ernsthaft daran glaubt, seinen Lebensunterhalt damit zu bestreiten, indem man anderen etwas zum Verkauf anbietet, obwohl man Anfänger ist und -ich sags mal ganz direkt- noch nix kann ...

 

Dein Thema erinnert mich so ein wenig an all die Damen, die sich ihren Prominenten-Status erheiratet haben und plötzlich alle Designerinnen sind ...

 

Die armen echten Designer. Man kann sich bald nicht mehr trauen, diesen Beruf zu haben ...

 

Vor längerer Zeit habe war ich in einem Arbeitslosenforum unterwegs, und da war die Hobby-zur-Selbständigkeit-machen Nummer schon fast ein Running-Gag... Aber was bleibt vielen Frauen auch übrig? Es ist für manche ein Hoffnungsschimmer und in finanzieller Not klammert man sich an Dinge, die man nach genauer Analyse vielleicht nicht täte.

 

lg, t.:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für mich ist das Phänomen, Selbstgenähtes auf Teufel komm raus unters Volk bringen zu müssen, ein Zeitphänomen. Genauso wie, jedes selbstgenähte Stück mit einem Label versehen zu müssen. Zuletzt gesehen bei Eierbechern.

 

Also einfach beobachten, es als Phänomen der 2010–2015er erkennen und weiter sein Ding machen.

 

Vielleicht hast du Recht, das ist hoffentlich nur eine Eintagsfliege mit dieser Verkauferei und ich sollte mir nicht so viele Gedanken darum machen.

 

Hallo,

 

um auf die Frage zurückzukommen. Man macht sich mit seinem Hobby selbständig, weil man tatsächlich Erfolg damit haben kann. Man kann damit richtig gut verdienen. Im wahren Leben betrifft das vielleicht 20 % der Bevölkerung.

 

 

Zu mir sagte mal jemand, als dieses Thema bei einer Unterhaltung aufgekommen ist, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, mit was man Geld verdienen kann, und einfach nicht glauben darf, dass sich sowieso niemand für meine Arbeit interessieren würde. Besagte Person ist im Produktdesign tätig und hat auf T-Shirts mit dickem Wollfaden ganz abstrakte, einfach gehaltene Tiere gestickt. Die Shirts gingen weg wie warme Semmeln, zu einem überirdischen Preis. Aber das ist wohl die Ausnahme, die ich wirklich sehr schätze.

 

Heute sind es unsere selbsternannten Blogger-Stil-Ikonen, die ihre Sachen auf ihren Seiten zum Verkauf anbieten und für die Blogger-Stil-Ikonen-Anbeter erreichbar sind. Je höher dein Blogger-Bekanntheitsgrad, um so höher dein Erfolg - auch der Geschäftliche. Natürlich nur, wenn ich es darauf anlege! Es ist eine Werbeplattform und einige konnten sich dort mit ihrem Hobby bekanntmachen und gut verkaufen.

 

Vielleicht ist es auch das, was mich tatsächlich an dem "schnellen Verkauf nervt". Ich mag die Blogger-Marketingstrategie einfach nicht. Die Blogs sind für mich alle austauschbar, ich könnte den wenigsten dieser Blogs einen Namen zuordnen. Dabei lese ich wirklich gerne Blogs, auch welche, die nicht meinem Stil entsprechen, ich die Sachen aber trotzdem schön finde.

 

Wenn ein Blog aber schon so wie viele andere kunterbunt ist, und kunterbunte Produkte hergestellt werden, und rechts der Dawanda-Shop-Kasten ist, dann bekomme ich mittlerweile in 99% der Fälle Ausschlag auf dem Auge.

 

Vielleicht bin ich auch durch meinen Beruf dafür verdorben, wer weiß... aber ich hasse Imitate. Ich finde, man sollte eine gute Idee haben und einen unverwechselbaren Stil. Und das sollte man durch sämtliche Werbemaßnahmen durchziehen. Abkupfern kann doch jeder - mehr oder weniger gut, wie man oft sieht.

 

Ich habe selbst mal darüber nachgedacht, einen Blog zu machen. Damit ich andere Leute an meinen Hobbies teilhaben lassen kann, aber in erster Hinsicht um meine Fortschritte zu dokumentieren.

 

Es gab aber zwei Punkte, die mich davon abhalten:

Zum einen möchte ich nicht mit der "Bloggergemeinde" in einen Topf geworfen werden. Das wäre noch der kleinere Punkt, denn ich kann mich ja allein schon vom Blogdesign davon abheben.

 

Der bedenklichere Punkt war für mich, dass ich wahnsinnig gerne an Dingen herumtüftle und diese Informationen und Erfahrungen zwar gerne weitergebe, aber ich vermeiden will, dass aus meinem Wissen Profit gemacht wird, und womöglich irgendwann von irgendwem irgendwo zum Verkauf angeboten wird. Da werde ich echt grützig. Nicht, dass ich so tolle Sachen machen würde, aber es würde mich einfach verletzen und ärgern. Darum lasse ich es.

 

Ich glaube es ist auch eine Generationsangelegenheit. Ich kenne viele junge Frauen die sind im virtuellen o-line Geschäft unterwegs, anstatt durch die Geschäfte zu laufen und die Ware zu prüfen.

 

Natürlich sind wir in Online-Shops unterwegs. Wo denn sonst? Ich hab nicht die Zeit, in die Stadt zu gehen und aufwändig Waren zu prüfen, und Laden für Laden abzulaufen. Ich kenne die Qualität "meiner" Marken und die kaufe ich immer wieder. In der gleichen Größe, das gleiche Modell. Da muss ich nicht prüfen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht hast du Recht, das ist hoffentlich nur eine Eintagsfliege mit dieser Verkauferei und ich sollte mir nicht so viele Gedanken darum machen...

Ich denke auch, dass Du Dich zu sehr an dem Thema festbeisst. Was wäre denn so schlimm, wenn das keine Eintagsfliege ist? Es gibt durchaus Leute, die sehr erfolgreich damit sind, vielleicht sollte man denen den Erfolg einfach gönnen. Zumal der Markt eh die Spreu vom Weizen trennt.

 

Wenn ein Blog aber schon so wie viele andere kunterbunt ist, und kunterbunte Produkte hergestellt werden, und rechts der Dawanda-Shop-Kasten ist, dann bekomme ich mittlerweile in 99% der Fälle Ausschlag auf dem Auge.

 

Das ist eben einfach eine Frage des Geschmackes. Die Einen mögen bunt, die Anderen finden Grau in Grau einfach trist und fade^^.

 

Vielleicht bin ich auch durch meinen Beruf dafür verdorben, wer weiß... aber ich hasse Imitate. Ich finde, man sollte eine gute Idee haben und einen unverwechselbaren Stil. Und das sollte man durch sämtliche Werbemaßnahmen durchziehen. Abkupfern kann doch jeder - mehr oder weniger gut, wie man oft sieht.

 

Es wurde schon sehr oft geschrieben - ich meine, das ist auch unstreitbar - es war alles schon mal da. D.h., wenn es tatsächlich ein Urheberrecht auf Designs und Schnittdesigns gebe, wären die Rechte daran wohl in einer Handvoll Firmen verteilt. Das wäre der absolute Stillstand! Wahrscheinlich würden wir alle in einer Art Uniform rumlaufen oder so ähnlich. Wollen wir das wirklich? Also, das ist schon ganz sinnvoll, wie es ist und es bleibt hoffentlich noch lange so.

 

 

Ich habe selbst mal darüber nachgedacht, einen Blog zu machen. Damit ich andere Leute an meinen Hobbies teilhaben lassen kann, aber in erster Hinsicht um meine Fortschritte zu dokumentieren.

 

Es gab aber zwei Punkte, die mich davon abhalten:

Zum einen möchte ich nicht mit der "Bloggergemeinde" in einen Topf geworfen werden. Das wäre noch der kleinere Punkt, denn ich kann mich ja allein schon vom Blogdesign davon abheben.

 

Blogdesign ist aber sicher nicht Alles - es gehören auch ordentliche ansprechende Fotos dazu.

 

Der bedenklichere Punkt war für mich, dass ich wahnsinnig gerne an Dingen herumtüftle und diese Informationen und Erfahrungen zwar gerne weitergebe, aber ich vermeiden will, dass aus meinem Wissen Profit gemacht wird, und womöglich irgendwann von irgendwem irgendwo zum Verkauf angeboten wird. Da werde ich echt grützig. Nicht, dass ich so tolle Sachen machen würde, aber es würde mich einfach verletzen und ärgern. Darum lasse ich es.

 

Das wiederum ist eine kluge Entscheidung und auch die beste und einzigste Möglichkeit seine Ideen zu schützen. Damit sollte man aber dann auch leben können.

 

Viele Grüße

Elke

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe das inzwischen so:

 

Jeder, der mit seinem Hobby kein Geld verdienen muss, sollte sich glücklich schätzen. Es ist ein unglaubliches Privileg, Dinge ohne jeden kommerziellen Hintergrund betreiben zu dürfen.

 

Wer sein Hobby zu Geld machen muss, der hat meine besten Segenswünsche. Und mich im Zweifel NICHT als Kunde, denn ich liebe Profis - am besten: Spitzenprofis - in jeder Disziplin.

 

Auch wenn mich das Leben schon (mehrfach) gelehrt hat, dass diese Einstellung naiv sein kann.

 

Isebill

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Blogdesign ist aber sicher nicht Alles - es gehören auch ordentliche ansprechende Fotos dazu.

 

 

ich weiß durchaus, dass ein erfolgreicher Blog nicht vom Blogdesign abhängig ist. ;) Ich wollte damit ausdrücken, dass ich mich von der "bunten Bloggergemeinde" auf den ersten Blick erkennbar abheben könnte.

 

Dass zu einem erfolgreichen Blog ansprechende Bilder, fehlerfreie und interessante&ansprechend formulierte Texte, Verknüpfungen zu anderen Plattformen, regelmäßige Einträge, Backup-Texte für Durststrecken etc. gehören, weiß ich :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ihr Lieben,

 

ich kaufe auch einiges online ein.

Vor Ort wäre mir deutlich lieber, weil ich es in natura sehen und anfassen könnte,

aber ich kann ja auch nichts dafür, dass es in meiner Stadt für mein Hobby (als Beispiel) nix passendes oder nur billig-strunx gibt.

Muss ich jetzt deswegen verzichten?

Gibt es einen sinnigen Grund "Onliner" zu meiden, nur weil sie nicht in der selben Stadt sitzen?

Es gibt das Angebot und ich nutze es.

Wenn auch online niemand diese Quellen nutzt, wenn es für ihn passend ist natürlich, dann gehen die auch ein, und es gibt noch weniger Angebot für diese Produkte.

Macht auch keinen Sinn für mich...

 

Ich verstehe immer noch nicht, was so schlimm daran ist nicht von "Top-Profis" zu kaufen, natürlich wenns gescheit ist.

Habt Ihr Euch noch nie beim Renovieren helfen lassen, immer alles von Malermeistern machen lassen?

Ich habe einmal mir meine ersten Geschäftsräume vom "Fachmann" malern lassen, weil ich es "richtig ordentlich" haben wollte.

Ich fand den Preis happig, aber ich habe ja auch keine Ahnung davon, und ich wollte es "gut", also habe ich es auch bezahlt.

Das Ende vom Lied war, dass es grottenschlecht gemacht war, und mein Mann plus Bekannten in der Nacht vor der Eröffnung notdürftigst gerettet haben was ging.

Klar, Pech gehabt, keine Frage, aber nur weil "Voll-Profi" muss es nicht immer besser als vom "Laien" sein.

 

Auch nicht jede Schneiderin näht sauberer als manch Hobbynäher. Ein bisschen Talent gehört nämlich zu jeder Arbeit dazu ;)

Und wenn ich in den meisten Stoffgeschäften hier nach meinen Stoffen schaue, und höre "ausgebildete Schneiderin",

aber dem Kund schlichtweg Strunx für sein Projekt verkauft, dann weiss ich auch immer nicht was ich davon halten soll...

Gerade letzte Woche erst wieder erlebt.

Manchmal habe ich dann das Gefühl mein Hirn bekommt einen Krampf oder mein Herz hat gerade vergessen einen Schlag zu machen, je nachdem was gerade "empfohlen wird"...

Und wenn ich an meinen letzten VHS-Kurs denke (schon etliche Jahre her), ausgebildete Schneiderin mit viel Berufserfahrung, aber schlichtweg nicht erklären können, dann bringt mir das Fachwissen da auch nichts.

Und bevor mir hier der Kopf abgerissen wird: mit Sicherheit können die meisten Profis Ihren Beruf auch gut, stelle ich nicht in Frage,

und als Anfänger muss man auch nicht 2 Wochen nach der ersten Nähmaschine anfangen Stücke zu verkaufen,

aber ich finde auch den "Mittelweg" nicht immer verkehrt.

 

Liebe Grüsse

Silvia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich weiß durchaus, dass ein erfolgreicher Blog nicht vom Blogdesign abhängig ist. ;) Ich wollte damit ausdrücken, dass ich mich von der "bunten Bloggergemeinde" auf den ersten Blick erkennbar abheben könnte.

 

Dass zu einem erfolgreichen Blog ansprechende Bilder, fehlerfreie und interessante&ansprechend formulierte Texte, Verknüpfungen zu anderen Plattformen, regelmäßige Einträge, Backup-Texte für Durststrecken etc. gehören, weiß ich :)

 

Es ist ja auch immer die Frage was für Dich persönlich ein "erfolgreicher Blog" ist, also welches Ziel Du auch verfolgen willst.

Für mich war es einfach ein "Tritt in den Nähhintern", und seitdem nähe ich deutlich regelmässiger.

Also war für "mich" mein Blog erfolgreich.

Mein Ziel war es weder zu den hippesten Blogs zu gehören, noch potenzielle Kunden zu finden für später,

noch irgendwas besonderes damit Aussagen zu wollen.

Mein "Design" wurde auch schon mit Schlumpf-Farben verglichen :D,

und besondere Anleitungen, Anregungen oder sonstiges gibt es bei mir auch nicht z.Zt.

Manchmal ergibt sich daraus ein netter Lob, manchmal ein netter Austausch.

Ich bin zufrieden damit.

 

Liebe Grüsse

Silvia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Sylvia, Du hast in allem Recht, was Du sagst. Auch Profis können Mist machen. Und was die "gelernten Schneiderinnen" so produzieren, vor allem beim verkaufen...

 

Und doch: Ich habe eine sehr gute Änderungsschneiderin, die mir Vorhänge und Sofabezüge näht und eine ebensogute Modellschneiderin, die tolle Hosenanzüge, Mäntel und Kleider näht.

 

Das ist noch etliches besser, als ich selbst es je können werde. Wenns nämlich soo einfach wäre, dann wäre ja, wie die Bayern sagen: "...der glernte a Depp."

 

Natürlich gibt es auch, gerade beim "künstlerischen" echte Naturtalente. Nur, ich habe noch keines kennengelernt. Mein Goldschmied ist ein "Meister", auch von der Handwerkskammer so anerkannt, zum Zaunbauen holen wir eine Fachfirma, der Anstreicher ist zwar ein Kartenbruder meines Mannes, aber ein Meister seines Faches.

 

Wann immer ich kann, wähle ich den Profi.

 

I.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Goldschmied ist ein "Meister", auch von der Handwerkskammer so anerkannt, zum Zaunbauen holen wir eine Fachfirma, der Anstreicher ist zwar ein Kartenbruder meines Mannes, aber ein Meister seines Faches.

 

Wann immer ich kann, wähle ich den Profi.

 

I.

 

Ich wollte nur mal anmerken, dass ein erheblicher Teil aller, welche selbständig im Bereich der "Näherei" arbeiten, egal ob mit oder ohne Ausbildung - von der Handwerkskammer als Damenmaßschneider geführt werden. Also ein Voll-Profi in Deinem Sinne, Isebill. Dies ist leider eine Tatsache an der ausschließlich neue Gesetze oder Richtlinien etwas ändern können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habt Ihr Euch noch nie beim Renovieren helfen lassen, immer alles von Malermeistern machen lassen?

Ich habe einmal mir meine ersten Geschäftsräume vom "Fachmann" malern lassen, weil ich es "richtig ordentlich" haben wollte.

Ich fand den Preis happig, aber ich habe ja auch keine Ahnung davon, und ich wollte es "gut", also habe ich es auch bezahlt.

Das Ende vom Lied war, dass es grottenschlecht gemacht war, und mein Mann plus Bekannten in der Nacht vor der Eröffnung notdürftigst gerettet haben was ging.

Klar, Pech gehabt, keine Frage, aber nur weil "Voll-Profi" muss es nicht immer besser als vom "Laien" sein.

 

Auch nicht jede Schneiderin näht sauberer als manch Hobbynäher. Ein bisschen Talent gehört nämlich zu jeder Arbeit dazu ;)

 

Wenn du es vom Fachmann machen lässt, steht der aber gerade für seinen Pfusch. Es kostet dich zwar Zeit und Nerven, diese Ansprüche durchzusetzen, aber allzu oft kann sich ein Fachmann so etwas nicht leisten.

 

Der Schneiderin unterstelle ich jetzt mal, dass sie durchaus sauber nähen kann. Sie hat aber sicher auch im Hinterkopf, wieviel Zeit sie max. für ein Kleidungsstück einplanen kann, um noch etwas dabei zu verdienen. Ein Hobbynäher lässt sich so viel Zeit, wie er möchte.

Wenn die Kundschaft mit der Leistung der Schneiderin nicht zufrieden ist, bekommt sie keine weiteren Aufträge. Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist ja auch immer die Frage was für Dich persönlich ein "erfolgreicher Blog" ist, also welches Ziel Du auch verfolgen willst.

 

Das Ziel eines Blogs ist für mich Menschen zu erreichen. Sei es um ein Produkt an den Mann zu bringen, eine Bindung zum Kunden herzustellen, Bekanntheit zu erlangen, sein Können zu erreichen... Wenn ich niemanden erreichen wollte, könnte ich ja auch Tagebuch schreiben. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Kundschaft mit der Leistung der Schneiderin nicht zufrieden ist, bekommt sie keine weiteren Aufträge. Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen.

 

Gilt das nicht auch für den Semiprofessionellen? Also mir ist es wurscht, wer was gelernt hat, wenn es mir nicht gefällt, dann geb ich keine Aufträge mehr dort hin. Auch wenn die Frau Merkel höchstpersönlich mein Höckerchen gezimmert hätte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Wenns nämlich soo einfach wäre, dann wäre ja, wie die Bayern sagen: "...der glernte a Depp."

 

Hallo Isebill,

 

ich schätze "Profis" - keine Frage.

Aber für mich gehört zum Profi-Sein halt mehr aus nur der "Titel".

Wenn man es nicht umsetzen kann, warum auch immer, dann nützt es mir garnichts.

 

Jeder der Kinder hat, hatte dafür auch schonmal ein Lehrer, der fachlich vielleicht top war, aber leider nicht mit Kindern konnte...

In der Erwachsenen-Bildung vielleicht top, aber in einer Grundschule hat leider nicht gut.

Bei dem einem speziellen Lehrer den ich da vorallem in Erinnerung habe, der hätte sich von mir aus sein "Titel" an die Klobrille nageln können, da hätte es mich auch nicht interessiert :rolleyes:

 

Die Schneiderin damals im VHS-Kurs hätte lieber weiter schneidern sollen als Kurse zu geben. Nähen könnte sie, keine Frage, also Fachwissen da. Erklären aber leider garnicht.

Die Jenige die davor dort die Kurse gemacht hat, hatte auch grosses Fachwissen, aber die konnte halt auch erklären.

Und wenn mit früher in meinem Laden ausgebilderte Schneiderinen erstmal erklärt haben, dass man Jersey nur auf speziellen Industriemaschinen nähen kann, dann musste ich als "Nicht-Titel-Profi" Ihnen leider auch schonmal zeigen, dass dies sehr gut auch auf Haushaltsmaschinen geht :rolleyes:

 

Meine Babysitter früher waren keine ausgebildeten Erzieherinnen. Zum gelegentlichen Nachmittags-hüten war das völlig ok und auch gut.

 

Und die letzten Geschäftsräume haben wir in Eigenarbeit gemalert.

Gerade wegen dem "Erlebnis" beim 1ten Mal.

Jeder Profi wäre schneller gewesen, keine Frage.

Ob unbedingt "besser" weiss ich nicht.

Zum Teppichlegen bin ich auch über gefühlte 1000-Stunden mit den Trettfort-Kacheln (?) über die fast 100qm gerobbt.

Nein, war nicht schnell, aber schlechter?

Wir haben hier für einiges Geld in der Wohnung bei Einzug Teppich legen lassen - da könnte ich heute noch in Tränen ausbrechen.

 

Und wenn ich an unsere Wohnzimmerdecke schaue, letztes Jahr neu von einem "Meister" gemacht, dann weiss ich auch nicht so recht...

Ich weiss nur, wir hätten riesen Krach bekommen, wenn ich das hätte bezahlen müssen.

Er war weder schnell (Weihnachten war nicht in der Ruppelkammer gedacht, ohne Heizung unter Decken), noch besonders ordentlich.

Da Vermietersache, und besser als vorher, werde ich aber damit leben.

 

Aber mein Friseur z.B. liebe ich über alles, mit "Meister-Titel" ;)

Der schneidet auch meinen Kindern die Haare gescheit.

Ja, auf der Strasse gibts noch weitere, und auch deutlich günstigere, aber der weiss was er tut und bekommt auch gerne "mehr Geld" von mir dafür.

 

Ein "Profi-Titel" ist toll, keine Frage.

Obs jemand es dann umsetzen kann wieder eine ganz andere Sache.

Und für mich kommt es halt auch immer darauf an, und auch wofür.

 

Liebe Grüsse

Silvia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gilt das nicht auch für den Semiprofessionellen? Also mir ist es wurscht, wer was gelernt hat, wenn es mir nicht gefällt, dann geb ich keine Aufträge mehr dort hin. Auch wenn die Frau Merkel höchstpersönlich mein Höckerchen gezimmert hätte.

 

(Ergibt bei mir im Kopf gerade ein lustiges Bild :lol: :lol: :lol:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Schneiderin unterstelle ich jetzt mal, dass sie durchaus sauber nähen kann.

 

Da kannst Du Dich leider nicht drauf verlassen. Ich habe durchaus schon mal Dinge weggegeben, weil ich mir bestimmte Arbeiten nicht zugetraut habe - und bin bitter enttäuscht gewesen. Mit dem Ergebnis, dass ich heute lieber versuche, alles selbst zu machen. Da weiß ich bei manchen Dingen, in denen ich total ungeübt bin, zwar um das sicher nicht optimale Ergebnis. Aber ich weiß zumindest vorher, was geht und welche Qualität (bzw. welchen Level an Dilettantismus) ich erreichen kann.

 

Außerdem gibt's bei vielen Berufen ja auch noch das Problem, dass die "Schubladen" des Berufesystems teilweise größer sind als die Kompetenzradien der darin einsortierten Menschen. Hatte letztens eine Diskussion mit einem arbeitssuchenden Ingenieur, der jahrelang zuvor immer Planungstätigkeiten gemacht hat und jetzt Streß mit dem Amt hat, weil die ihm irgendwelche Bauaufsichts-Jobs vermitteln wollen. Wo er - völlig nachvollziehbar - sagt, dass er da null Erfahrung hat und deswegen gar nicht dafür qualifiziert sei. Amt will nun Bezüge kürzen, weil er vermittelte Ingenieurarbeit ja nicht anzunehmen gewillt sei...

 

Das gleiche Spiel gibt's doch auch im Bereich der Schneiderei und bei Näharbeiten. Jemand, der in DOB gut ist, kann deswegen noch lange nicht professionell Gardinennäherei betreiben. Zumindest nicht von jetzt auf sofort.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gilt das nicht auch für den Semiprofessionellen? Also mir ist es wurscht, wer was gelernt hat, wenn es mir nicht gefällt, dann geb ich keine Aufträge mehr dort hin.

 

Es versteht sich von selbst, dass man da keine Aufträge mehr hingibt. Ich denke allerdings auch an die bereits evtl. nicht zur Zufriedenheit ausgeführten Aufträge. Wenn der Malermeister pfuscht, reklamiere ich und er muss nacharbeiten bzw. ich beauftrage auf seine Kosten eine andere Firma. Wenn ein sog. Allround-Handwerker oder was auch immer bei der Renovierung gepfuscht hat, habe ich was fürs Leben gelernt (und mache es dann doch selbst.). Da irgendwelche Ansprüche durchzusetzen, halte ich für schwierig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es versteht sich von selbst, dass man da keine Aufträge mehr hingibt. Ich denke allerdings auch an die bereits evtl. nicht zur Zufriedenheit ausgeführten Aufträge. Wenn der Malermeister pfuscht, reklamiere ich und er muss nacharbeiten bzw. ich beauftrage auf seine Kosten eine andere Firma. Wenn ein sog. Allround-Handwerker oder was auch immer bei der Renovierung gepfuscht hat, habe ich was fürs Leben gelernt (und mache es dann doch selbst.). Da irgendwelche Ansprüche durchzusetzen, halte ich für schwierig.

 

Vom Prinzip her richtig. Bringt Dir aber nur was, wenn Du es dann rechtzeitig fertig bekommst.

Und für jeden Mist klagen kann man einfach nicht. Vielleicht hat man das Recht dazu, aber man muss auch die Zeit, die Nerven und letztendlich erstmal in Vorleistung für viele Sachen gehen.

 

Bei uns damals wollte man gucken kommen und gegenfalls ausbessern.

Aber nun nicht gleich, sondern in 1-2 Wochen.

Dumm, dass da ein Eröffnungstermin war, mit gedruckten und verteilten Flyern, bestellten Getränken und Snacks und Sonstigem Schnickes drumrum.

Also stehst Du dann dort selbst auf der Leiter und pinselt so wie Du es kannst, muss halt fertig werden.

Der Schaden für uns war ja eher minimal, vielleicht hätte man einen Tagessatz Arbeit rausholen können,

das Nervengeld dafür deutlich mehr wert.

 

Verfolge das gerade aktuell bei einem Arbeitskollegen meines Mannes.

Das Architiekten-Büro hat die Erdbebenstufe für das Haus falsch berechnet.

Alle Pläne, aber vorallem was schon an Handwerksarbeiten weiter in Auftrag dazu gegeben worden ist, leider damit auch die gesamte Finanzplanung, geht gerade fürchterlich den Bach runter.

Und was muss der Architekt? Er muss die Pläne neu zeichnen auf seine Kosten.

Aber für den Rest müsste man klagen, weil die es natürlich nicht einsehen nun für die sonstigen Schäden auch nur zum Teil aufzukommen.

Ausserdem wurde schon klar gemacht, man wäre ja eine GmbH, und der Schaden würde den Wert der GmbH-Haftung wahrscheinlich übersteigen, also konnte man im Ernstfall einfach gucken wo man nach der "Rechtssprechung" bleibt.

Verstehe mich nicht falsch, ich rate niemanden sein Haus-Baupläne selbst zu zeichnen, ganz klar :p,

aber nur weil man ein "Recht" darauf hat, weil beim Profi geordert, bekommt man noch lange nicht sein Recht.

Ja, die bekommen keinen Auftrag mehr von denen - aber wann kommt man den in die Verlegenheit sein Familienhaus 2mal zu bauen? :rolleyes:

 

In Näh-Bereich:

was nutzt es Dir wenn das Hochzeitskleid nicht "ordentlich" fertig wird, das Kommunionskleid der Tochter oder was auch immer,

der Termin aber einfach steht?

Wenn ich weiss, dass ich da jemanden für habe, der meine Ansprüche erfüllt, egal ob Profi mit Titel, oder halt Profi ohne Titel, dann wähle ich wo ich "sicher" bin.

Ich rede jetzt nicht von Schwarzarbeit, sonderm schon von ordentlich angemeldet.

Der Titel heisst erstmal nur: hat das mal gelernt.

Heisst aber nicht: kann das auch für meine Zwecke gut genug und ordentlich umsetzen.

 

Liebe Grüsse

Silvia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...