*mika* Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Kennt ihr das auch? Einige Tage nicht mehr genäht - und schon vergessen, welche Nadel in der Maschine steckt. Manchmal habe ich mir eine Notiz oder die Nadel-Packung neben die Maschine gelegt. So wirklich hilfreich war das nicht. Beim Stöbern meines USB-Sticks bin ich heute auf die Idee von "stich-und-faden.de" gestoßen, die wie vieles, was ich mir herunterlade, wieder in Vergessenheit geraten war. Dieser Nadelmerker, der ähnlich wie ein Parkuhr funktioniert, ist eine echte Hilfe. Er spart Zeit und schont meine Nerven . Die Schablonen habe ich mit Pappe verstärkt, die Sichtfenster mit einem Skalpell ausgeschnitten. Als Verbindung der 3 Scheiben wird eine Musterbeutelklammer empfohlen. Wenn nicht vorhanden geht auch ein Bindfaden beidseitig mit Knoten verbunden oder sogar eine Schraube mit Mutter. Ich habe mir gleich 3 Schablonen gebastelt - für die Nähmaschine, Coverlock und eine zum Verschenken. Danke an die Erfinderin *Mika* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
slashcutter Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Oh super, Danke für die Idee:hug: Lg Christiane Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Paula38 Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Tolle Idee! muss ich auch machen. Im Moment nehme ich immer die Nadel raus, und packe sie weg. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
haming Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Da gab es schonmal einen Fred zu mit diversen Ideen. Ich habe einfach einen Streifen Tesa auf die Maschine geklebt. Mit abwaschbaren Folienstift ist da fix notiert, was gerade in der Maschine ist. U90 ist nicht die Altersheimnationalmannschaft, sondern Universalnadel in 90iger Stärke . Bei Cover/Overlock und Stickmaschine sind immer die gleichen Nadeln drin, da notier ich nichts. Viele Grüße Nina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Kennt ihr das auch? Einige Tage nicht mehr genäht - und schon vergessen, welche Nadel in der Maschine steckt. Klar kenne ich das. Ich nehme dann einfach die Nadel aus der Maschine und schaue mit der Lupe nach der Stärke. Die verschiedenen Typen sind farbcodiert (entweder ab Werk oder von mir mit buntem Nagellack). Alles andere würde ich nie durchhalten Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Allyson Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Das ist eine schöne Idee. gut finde ich, dass die Schmetz-Nadeln jetzt alle farbig codiert sind. Verschiedene Farben für Art und Stärke der Nadeln, das erleichtert das Leben auch ein kleines bisschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sissy Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Ich markiere schon seit Jahren meine Nadeln mit farbigem Nagellack, da sehe ich sofort, welche Nadel das ist. Alles andere wäre mir zu aufwendig, obwohl ich die Idee mit dem Nadelmerker an sich witzig finde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MoHo Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Klar kenne ich das. Ich nehme dann einfach die Nadel aus der Maschine und schaue mit der Lupe nach der Stärke. Die verschiedenen Typen sind farbcodiert (entweder ab Werk oder von mir mit buntem Nagellack). Alles andere würde ich nie durchhalten Lea Und wo bzw. wie genau lackiert ihr eure Nadeln? Habt ihr einen festen Farbcode? Ich markiere schon seit Jahren meine Nadeln mit farbigem Nagellack, da sehe ich sofort, welche Nadel das ist. Alles andere wäre mir zu aufwendig, obwohl ich die Idee mit dem Nadelmerker an sich witzig finde. Zeigt doch mal so eine Nadel. Die Idee würde ich gerne aufgreifen. Mir helfen derzeit die Nadelmerker (für jede Maschine einen), die ich bunt gestaltet und mit Klarfolie überzogen habe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Minga Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Wenn man viele Kurzprojekte hat und schnell mal hier oder da etwas flickt, dann braucht man auch einen Platz für Nadeln, die kaum gebraucht sind. Bei mir ist das ein Nadelmäppchen, bei dem Glaskopfstecknadeln Platzhalter für die jeweilige Nadel in der Maschine sind. Natürlich farblich passend! Ein Blick und ich weiß, was in welcher Maschine drinsteckt, ohne eine Lupe holen zu müssen. Von außen sieht es so aus: Das Stickmuster außen war mal ein Freebie, das Innere habe ich selbst zusammengestellt. LG Inge Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AndreaS. Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Inge, die Sticki ist der Hammer! Innen ist auch schön Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eigenhaendig Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Hallo, meine Lösung: Eine Klammer zum Festkleben (Baumarkt, Haushalts- oder Badabteilung) an die Maschine kleben und das Päckchen, aus dem die Nadel stammt, wird während der Nähdauer eingeklemmt. Grüße, Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gundi2 Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Hallo, ich lasse immer die Packung der Nadel, mit der ich gerade nähe, neben der Maschine liegen - und nur diese. Hebt zwar nicht gerade die Ordnung, aber bei mir klappt das seit Jahren so, auch wenn zwischendurch mal meine Tochter an die Maschine geht. LG gundi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Und wo bzw. wie genau lackiert ihr eure Nadeln? Habt ihr einen festen Farbcode? Die Schmetz Nadeln sind ja von Haus aus farbig markiert. Bei unmarkierten Nadeln setze ich an derselben Stelle - kurz unter dem Schaft - einen Nagellackpunkt. In der Nadelschublade habe ich einen Notizzettel, auf dem steht, welche Farbe was ist (für meine eigenen und für Schmetz-Markierungen). Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sissy Geschrieben 30. Juni 2016 Teilen Geschrieben 30. Juni 2016 Zeigt doch mal so eine Nadel. Die Idee würde ich gerne aufgreifen. Mir helfen derzeit die Nadelmerker (für jede Maschine einen), die ich bunt gestaltet und mit Klarfolie überzogen habe. Ich mache morgen ein Foto, versprochen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gabi die erste Geschrieben 1. Juli 2016 Teilen Geschrieben 1. Juli 2016 Hallo, hier noch eine idee, die sich für mich mehr als bewährt hat. Ich habe mal einen "ordner" für nähzubehör genäht, der jetzt immer auf meinem arbeitsplatz steht und alles bereithält, was ich brauche - z.b. die nadeln. Zum merken, welche nadel gerade wo genutzt wird, habe ich mir kleine stecker aus einem deckel einer frischkäsedose geschnitten, beschriftet mit nähma und ovi und setze sie dann auch als stecker ein: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sissy Geschrieben 1. Juli 2016 Teilen Geschrieben 1. Juli 2016 So, hier kommt ein Foto von meinen Nadeln. Ich markiere die Nadeln mit Nagellack und mache dieselbe Markierung vorne auf der Packung. Anfangs habe ich nur einfarbig markiert, inzwischen markiere ich zweifarbig, damit ich auch unterscheiden kann, ob die Nadeln neu oder schon älter sind. Ältere Nadeln, die noch in Ordnung sind, benutze ich immer für Näharbeiten, bei denen die Nadeln sowieso stumpf werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
farinelli Geschrieben 1. Juli 2016 Teilen Geschrieben 1. Juli 2016 Meine Maschinen haben alle ein kleines, mit einem Klettpunkt befestigtes Nadelkissen dran, auf das ich die Nadelsorten und -Größen gestickt habe. So stecke ich immer nur die Markierungs-Glaskopfnadel auf dem entsprechenden Wert ein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast dark_soul Geschrieben 2. Juli 2016 Teilen Geschrieben 2. Juli 2016 Danke für die tollen Ideen. Bei mir herrscht noch das Nadel-Chaos. Ich habe demletzt mal ordentlich geräumt und viele alte Packungen gefunden (auch No-Name etc) und muss die nun alle mal sortieren, durchtesten und gnadenlos aussortieren. Dann werde ich einen nadelmerker basteln, das nehme ich mir ganz fest vor. Wie der susschaur weis ich noch nicht. Wahrscheinlich in der Art von Minga Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MoHo Geschrieben 2. Juli 2016 Teilen Geschrieben 2. Juli 2016 So, hier kommt ein Foto von meinen Nadeln. Ich markiere die Nadeln mit Nagellack und mache dieselbe Markierung vorne auf der Packung. Anfangs habe ich nur einfarbig markiert, inzwischen markiere ich zweifarbig, damit ich auch unterscheiden kann, ob die Nadeln neu oder schon älter sind. Ältere Nadeln, die noch in Ordnung sind, benutze ich immer für Näharbeiten, bei denen die Nadeln sowieso stumpf werden. Vielen lieben Dank. Das ist auch eine sehr gute Lösung! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sikibo Geschrieben 2. Juli 2016 Teilen Geschrieben 2. Juli 2016 ich lasse immer die Packung der Nadel, mit der ich gerade nähe, neben der Maschine liegen - und nur diese. So mache ich es auch. Und wenn ich eine Nadel wieder in die Packung stecke, lasse ich ein Stück Faden im Öhr, dann weiß ich, dass diese Nadel schon benutzt wurde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rotschopf5 Geschrieben 13. Juli 2016 Teilen Geschrieben 13. Juli 2016 Hallo, auch ich kenne das Problem und habe es einfach mit selbstklebendem Klettpunkt gelöst. Das weiche Teil vom Klettpunkt an die Maschine geklebt und den harten Teil auf die Nähnadelverpackung. Einfach an die Maschine geklettet und nix fliegt rum. Liebe Grüße Claudia Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
*mika* Geschrieben 16. Juli 2016 Autor Teilen Geschrieben 16. Juli 2016 Wau, so viele Ideen zum Thema Nadelmerker. Ich bin erstaunt. Ganz gleich welche Methode nun die Praktischere ist, es sind Hilfsmittel, die uns den Nähalltag leichter (nervenschonender) machen . Danke *Mika* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Miri45 Geschrieben 16. Juli 2016 Teilen Geschrieben 16. Juli 2016 Und wenn ich eine Nadel wieder in die Packung stecke, lasse ich ein Stück Faden im Öhr, dann weiß ich, dass diese Nadel schon benutzt wurde. Das ist clever! Das versuch' ich mir mal anzugewöhnen (hab' auch Nadelchaos, die "angebrochenen" stecken in Nadelkissen....) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ulli13 Geschrieben 16. Juli 2016 Teilen Geschrieben 16. Juli 2016 So habe ich das Problem gelöst. Die gelbe Nadel zeigt mir, welche Nadel in der Maschine steckt. Die Idee stammt nicht von mir, das habe ich im Netz entdeckt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
*mika* Geschrieben 16. Juli 2016 Autor Teilen Geschrieben 16. Juli 2016 Das ist ja auch interessant. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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