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Aufbewahrung der Nähma / Nadel absenken?!


mareike

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Hallo miteinander,

 

ich hab mal so ne generelle Frage; bei meiner Schwiemu sah ich das sie an ihrer Nähma nach dem Nähen immer ein Stoffrest unter die Nadel platziert und die Nadel und Nähfuß dann absenkt. Also so bewahrt sie die Maschine auf.

 

Meine grauen Zellen können sich nicht mehr erinnern ob ich sowas jemals gemacht habe.

Evt. in der Schule?? Keine Ahnung. Also ich mache das nicht. Steht auch nicht in der Anleitung.

 

Wie macht ihr das? Sollte man das wirklich so machen?

Ich habe einen metalltechnischen Beruf erlernt und wenn ich denke daran denke, das die Feder lange Zeit auf Spannung gezogen wird erscheint mir das materialtechnisch irgendwie unlogisch...

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  • Ramses298

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  • andrea59

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Top-Benutzer in diesem Thema

Seit je her kenne ich das so: In unbenzutzem Zustand Nähfuß herunter, Stoff-Fleckchen unterlegen! Nadel nach unten (einstechen) eigentlich nicht erforderlich - warum auch?

 

(Früher bei den Tretmaschinen wurde vom unteren -großen- Antriebsrad sogar der Riemen abgenommen! :()

 

Gruß Annemarie

Bearbeitet von Allgäu-Basteloma
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Hallo ,:)

ich mache das auch so : weil ich mir denke das sonst die Feder der Nähfußstange unnötigt gespannt ist und auf Dauer ihre Elastizität einbüßt ?!

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Auch ich gehöre zu den Nähfußabsenkern, Stoffstück-Unterlegern und auch zu den Nadel-in-den-Stoff-Einstechern.

 

Warum? Keine Ahnung. Hat meine Oma schon so gemacht, hab ich so von ihr gelernt. Ich bilde mir auch ein, dass das in der Anleitung so drinsteht...:confused:

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Hallo,

so habe ich es auch gemacht bis meine Händlerin mir gezeigt hat warum ich es nicht soll.... bei den mechanischen Maschinen ist es ok... aber zum Beispiel bei meiner Bernina 580 wenn ich sie einschalte bewegt sich die Nadel als alles erste ganz schnell nach links und rechts und das ist für die Spulenkapsel oder da wo die Nadel in der Maschine gerade steckt nicht gut. War für mich einleuchtend und deswegen mache ich es auch nicht mehr.

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Hallo,

 

da ich es auch oft gelesen habe, das mit den Fuss unten und die Nadel abgesenkt, habe ich meinen Nähmaschinenhändler gefragt ob da so seien muss. Er hat gemeint: "NEIN" es ist nicht mehr nötig, dass war mal vor vielen Jahren, aber jetzt nicht mehr, auch nicht beim Transportieren (wenn man sie irgendwo mit nimmt) der Maschine.

 

LG Sylvia

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Gut, dass Jemand die Frage gestellt hat. Das interessiert mich nämlich auch.

Bei meiner Bernina530 sollte ich den Fuß absenken, damit sich die Feder auf Dauer nicht ausleiert. Die Nadel bleibt aber oben.

Bei meiner Neuen( Bernina 750) weiß ich es jetzt auch nicht.

Also bitte um Antwort von einer/em Fachfrau/ mann.

Danke

LG Andrea

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Hallo,

 

ich senke bei meiner 7700 auch nur den Fuß auf ein Stückchen Stoff ab.

Die Nadel bleibt oben weil sie sich, wie Machi schon schrieb, nach dem einschalten schnell nach links und rechts bewegt.

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Hallo Andrea,

ist doch einfach... wackelt die Nadel beim Anschalten dann oben, tut sie nichts wird egal sein. Der Mechaniker eklärte mir es hätte auch mit dem Öl was zu tun... das Thema fangen wir aber heute nicht an! Nur das Stöffchen hat so das überflüssige Öl gesaugt...

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Hallo Forum!

 

 

Bei meiner "Jedentagsveritas" mache ich das auch so.

Nähfuß unten, dann ist die Feder für die Nähfußstange in möglichst entspannter Position.

Nadel unten, im breitesten Zickzack rechts - auch dann ist die Feder, welche die Nadelstange nach rechts drückt, möglichst entspannt. Das ist aber bei dieser Maschine so, bei anderen Konstruktionen ist das weniger sinnvoll/nötig.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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aha, ich war der Meinung die Feder ist gespannt wenn der Nähfuss unten ist.

 

Wenn ich es richtig verstanden habe ist es aber schon tlw. eine althergbrachte Methode.

 

Noch bin ich jetzt überfragt ob ich es nun machen sollte oder nicht.

Wie macht ihr das bei der Ovi??

 

Danke für die zahlreichen Antworten!!!

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Hallo Forum!

 

 

aha, ich war der Meinung die Feder ist gespannt wenn der Nähfuss unten ist.

Sie ist durchaus gespannt, aber eben entspannter als bei Fuß in oberer Position.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo,

 

da ich es auch oft gelesen habe, das mit den Fuss unten und die Nadel abgesenkt, habe ich meinen Nähmaschinenhändler gefragt ob da so seien muss. Er hat gemeint: "NEIN" es ist nicht mehr nötig, dass war mal vor vielen Jahren, aber jetzt nicht mehr, auch nicht beim Transportieren (wenn man sie irgendwo mit nimmt) der Maschine.

 

LG Sylvia

 

sd15.gif

 

dein händler hat recht

 

der hauptgrund für das frühere "stoff-unters-füßchen" war, daß nach dem ölen immer etwas öl an der nadelstange heruntergesickert ist und damit den transporteur (zähnchen) eingeschweint hat

wenn dann die näherin kam, mußte die erst von hamburg bis bremen trampeln, damit die neuen stoffe nicht nach dem nähen schon wieder gewaschen werden mußten

 

"federn werden lahm" und andere erklärungen sind blanker unsinn

ebenso "nadel muß im stoff stecken"

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Wenn ich die Maschine wegräume dann mache ich das meist auch mit Nähfuß unten und Stoff drunter, aber die Nadel habe ich nie eingestochen.

 

Da ich meine Maschine aber seit Jahren nur noch alle paar Monate mal wegräume steht sie meist mit Nähfuß oben. Bisher zeigt die Feder keine Ermüdungserscheinungen. :)

 

Das mit dem Öl finde ich übrigens recht einleuchtend.

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Bis jetzt habe ich die Nähmaschinen immer mit Stoffstücken und Nähfuss-unten vom Servie zuürckerhalten. Deshalb mache ich es automatisch auch so. Aber nur beim Transportieren. Meistens sind auf den Stoffstücken des Händlers noch verschiedene Stiche- bzw. Stickstiche drauf gestickt. Wohl zum Zeigen, dass sie richtig eingestellt ist (?).

 

LG lydiane

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Wenn ich die Maschine wegräume dann mache ich das meist auch mit Nähfuß unten und Stoff drunter, aber die Nadel habe ich nie eingestochen.

 

Da ich meine Maschine aber seit Jahren nur noch alle paar Monate mal wegräume steht sie meist mit Nähfuß oben. Bisher zeigt die Feder keine Ermüdungserscheinungen. :)

 

Das mit dem Öl finde ich übrigens recht einleuchtend.

 

ersatzweise auch von köln bis düsseldorf und zurück ;)

 

Jeder so wie er mag, aber das Stoffstückchen ist der "Hund"

 

GENAU ;)

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Hallo Forum!

 

 

"federn werden lahm" und andere erklärungen sind blanker unsinn

ebenso "nadel muß im stoff stecken"

Ich habe das zwar nicht behauptet, würde aber eine Feder dennoch immer möglichst entlasten, wenn die Spannung nicht unbedingt nötig ist.

Wir sprechen hier über Maschinen, die mehrere Jahrzehnte alt sind.

Und auch Federn unterliegen einer Ermüdung.

Wer es nicht glauben mag, der kaufe sich mal einige alte Uhren mit Federaufzug... :)

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo Ramses,

Ich habe das zwar nicht behauptet, würde aber eine Feder dennoch immer möglichst entlasten, wenn die Spannung nicht unbedingt nötig ist.

Wir sprechen hier über Maschinen, die mehrere Jahrzehnte alt sind.

Und auch Federn unterliegen einer Ermüdung.

Wer es nicht glauben mag, der kaufe sich mal einige alte Uhren mit Federaufzug...

 

Oder setze sich mal auf alte Federkernmatrazen ! Hi Hi :D

 

Aber aus dem Grund werde ich es so wie bisher machen (Nähfuß unten )

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  • 7 Jahre später...

Ja genau, daran habe ich auch schon gedacht und mache das seitdem in der Schule so. Ist auch keine Computermaschine.

Und die kleine Computermaschine wollte ich vor dem Transport auch so sichern, vergesse das aber manchmal. Die hat ja sogar eine Einstellung, bei der die Nadel unten stehen bleibt, ich glaube, auch in ausgeschaltetem Zustand. (Nutze ich nur nicht, hab ja das Knöpfchen dafür). Also sollte ihr das auch beim Einschalten nicht schaden.

Ich dachte, der "Hund" sei für den Nähbeginn, damit der Stoff nicht gefressen wird. Und nicht für Öl. Müsste es da nicht früher 2 Hunde gegeben haben? :kratzen:

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