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Wie merkt Ihre Euch wo die Schnitte sind, die noch genäht werden sollen?


Shiva

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Hallo,

 

ich stelle immer wieder bei mir fest, daß ich lange suchen muß bis ich einen Schnitt den ich mal in den diversen Zeitschriften gesehen und für gut befunden habe und den ich auch mal nähen wollte, dann auch wiederfinde, wenn es soweit ist.

Ich weiß genau, ich hab sowas schon irgendwo gesehen, aber wo nur!?!

 

Die Zeitschriften werden ja , dank diesem Forum ;) , auch immer mehr , jetzt stapelt sich nicht nur die Burda, sondern auch Patrones, Knip usw. :)

 

Wie macht Ihr das ????

Klebezettel wäre eine Idee, aber dann sind soviele Zettel dran, dass ich auch wider alles durchsuchen muß. :D

 

Bin mal gespannt, wie das Andere so handhaben .

Es macht ja auch Spaß , mal wieder in den Zeitungen zu gucken, aber meist soll es ja schnell gehen , wenn ein bestimmter Schnitt gesucht wird

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Schnittmusterübersicht kopieren,

draufschreiben welche Ausgabe & wo die Zeitschrift ist...

oder auf den schon vorhandenen Stoff einen Zettel kleben Burda 11/1988 Modell 5 ( T-shirt ) oder so.

 

Gruss

tini

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Auge für's Design trainieren, Gedächtnis trainieren und die Hefte sortieren.

Konkret: in einer Kiste sind die Burdas, in einer anderen Vogue, weiter Rundschau, Marfy etc. Ob's ein Sommer- oder Wintermodell war, hab ich im Gedächtnis und vom Designstil her ist die Zuordnung ziemlich einfach.

Weitere Kistenunterteilungen sind: Bademode, Nacht- und Unterwäsche; Hüte, Handschuhe, Taschen etc.; Festliches; trachtiges.

Das funktioniert ziemlich gut

 

Gruß

Kerstin

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Gedächtnis trainieren, hilft bei mir nicht mehr, alles zu spät :D :D

Zuckerpupper, meinst Du die Hefte so sortiern, daß man weiß in hier sind die Kleider drin die mir gefallen, in denen die Hosen usw.??

Ich hab meine Zeitschriften bisher immer Monateweise sortiert.

 

Tini, Deine Idee mit dem Kopieren gefällt mir sehr gut,

am Besten gleich die Nähanleitung kopieren und in einen extra Ordner : "Das gefällt mir, das möchte ich nähen" :D

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Ich habe mir eine Excelliste angelegt. Da schreibe ich die Modelnummer und das Heft in dem das Modell drin ist rein.

Außerdem natürlich eine Beschreibung um was es sich handelt, die vorgeschlagene Stoffart und die benötigte Stoffmenge.

Das hat außerdem den Vorteil, dass ich (wenn das Modell genäht íst) außerdem noch vermerken kann, ob das ganze Teil ein Flop war oder nicht. Außerdem eventuell noch nötige Änderungen, fall ich es nochmal nähen will.

 

Das mache ich aber nur für Modelle, bei denen ich mir relativ sicher bin, dass ich sie auch wirklich irgendwann mal nähen will.

 

Ansonsten kopiere ich mir die Schnittübersichten der einzelnen Hefte. In dem Ordner blättere ich für mein Leben gern rum.

 

Grüße

Kristina

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Ich mache mir, wenn ich die Zeitschrift durchgeschaut hab einen Zettel, wo ich draufschreibe, was mir gefällt und was ich gerne nähen würde. Den klebe ich dann vorne in die Zeitung.

 

Darauf steht dann die Modellnr und was es ist (Shirt usw..)

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Na das ist nicht so sehr mein Problem, da ich viel mit Grundschnitten arbeite, und die halt immer wieder umändere (bzw. die Kursleiterin) *lach*. :)

Ich habe eher das Problem nicht zu wissen wofür ich mir den Stoff mal so dringend gekauft habe, mein Stofflager quillt über und ewig kaufe ich wieder neu, weil der ja noch schöner ist. Aber das mit der Exelliste finde ich nicht schlecht, evtl. Bild dazu einscannen, dann braucht man die Zeitungen nicht wieder alle zur Hand nehmen, ich glaube die Idee werde ich mal in mein Chaos aufnehmen.

lg Heidi

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also ich nehme diese schmalen Klebezettelchen (sowas wie post-it) in verschiedenen farben (z. b. rot für rock und blau für hosenanzug) und beschrifte die dann nochmal genauer, damit ich gleich sehe "bleistiftrock" oder "hosenanzug; marlenestil" o. ä.

die zettelchen klebe ich dann am oberen Rand der Zeitschrift fest, seitlich versetzt natürlich. so sehe ich sofort, ob in einer zeitschrift was interessantes drin war (und was es war) oder nicht.

die suche funktioniert dann ganz einfach, weil ich ja weiß, ob ich einen rock oder eine jacke nähen möchte - dann werf ich nur einen blick auf die zettelchen und muß nur die zeitschrift rauskramen, die das entsprechende modell beinhaltet. zum suchen nehm ich die zeitung nicht mal aus dem ständer raus, da die post its ja oben rausschauen.

da ich mir bilder sehr gut merken kann, funktioniert die methode bei mir ganz großartig.

 

gruß

katrin

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Gedächtnis trainieren, hilft bei mir nicht mehr, alles zu spät Zuckerpupper, meinst Du die Hefte so sortiern, daß man weiß ...

 

Vergiss die Methode "ZuPu spezial" :D - funktioniert wohl nur bei ausreichend Lagerplatz :)

 

Tini's Vorschlag und die andere rot/blau-sticker-Methode sind da eindeutig überlegen :D

 

Grüße

Kerstin

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Bei mir kamen immer beim Durchschauen kleine Zettelchen rein, so nach dem Motte "Gefällt mir, wird vielleicht nachgenäht" - Betonung auf vielleicht :D

(Ich hab mitterweile bestimmt an die 100 Zettelchen in meinen Burdas und Patrones und so verstaut....)

 

Aber diese Zettel benutze ich nie ;-) Ich mach das nur so zu meinem Spaß, glaube ich mittlerweile :D

 

Vielmehr gehe auch ich nach der "Gedächtnismethode" ("da gab's doch mal so einen Schnitt....").

Allerdings muss ich sagen, dass ich aufgrund von Zeitmangel nachlasse (bei den 99er Burdas und den 3 2000ern die ich hab, kenn ich eigentlich alle Modelle auswendig...), seit 2001 finde ich öfters mal beim Durchschauen Schnitte, die ich meiner Meinung nach noch nie gesehen habe, auch wenn ich sie sehr interessant finde. Aber diese Hefte schaue ich meist nur dreimal durch und so gut ist mein Gedächtnis auch wieder nicht :D Na ja, die "alten" Burdas von mir, die hab ich halt bestimmt schon an die 50 Mal durchgesehen in den Jährchen (wenn's überhaupt reicht...)

 

Also,

liebe Grüße,

Steffi

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ich schreibe auf die zeitschriften außen drauf, welche modelle daraus interessant für mich sind. die schnittmusterübersichten gibt es erst seit anfang der 90er jahre in den burdas - daher schreibe ich es aufs titelbild.

 

ansonsten sind die hefte nach jahreszeiten sortiert.

und in welcher jahreszeit man das modell wohl findet, das kann ich mir ungefähr merken. die inhalte meiner zig hefte kenne ich erstaunlich gut, obwohl ich sonst schon sehr viel vergesse in meinem alter...

 

die haben wohl einen besonderen speicherplatz in meinem hirn

 

charlotte :D

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Nabend,

 

ich mach es so ähnlich wie Kathrin - mit den Minipost-Its hab ich diverse Patrones & einige LaMiaBoutiques dekoriert - das sind meine "Muss ich dringend haben & will ich - mal irgendwann in hundert Jahren - nähen"-Sachen...

 

Einige "Will ich als nächstes Nähen"- Sachen hab ich mir auch schonmal sofort rauskopiert - es könnte ja sein, man hat Lust zum Nähen und hat noch keinen rauskopierten Schnitt... :D

Diese fertigen Schnitte lagern dann schön säuberlich in durchsichtiger Hülle abgeheftet in meinem Schnitt-Ordner - in einer speziellen NANO-Abteilung :rolleyes:

 

Von den Burdas, die ich hab, habe ich mir die Schnittübersichten rauskopiert - und kann so schneller finden, falls ich mal einen bst. Burda-Schnitt suche (eher selten...)

 

LG NannyOgg

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Also, da ich erst seit gut einem Jahr nähe und Näh-Zeitschriften sammle, geh' ich bisher auch noch nach der "Methode Gedächtnis vor". :)

 

Aber die Idee, die Modellübersicht zu kopieren gefällt mir gut. Denn so ähnlich mache ich das schon beim abheften der Schnittmusterbögen: Titelbild der zeitschrift kopieren, zusammen mit dem Bogen in eine Plastikhülle und abheften.

 

Viele Grüße

Corinna

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Hallo,

bei den Burda-Zeitschriften zerschneide ich die Modellübersicht nach den vorgegebenen Rubriken (Hosen, Röcke, Jacken etc.) und vermerke die Ausgabennummer drauf. Dann klebe ich z.B alle Jackenbilder etc. auf ein Blatt. Die Blätter sind dann in einem Ordner nach Kategorien eingeteilt. D.H wenn ich Hose nähen will, dann habe ich alle meine Modelle auf einmal griffbereit. Bei der Knip hefte ich immer die Gesamtübersicht ab.

 

Viele liebe Grüsse

 

Gaby

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Guten Abend,

ich mache es wie Charlotte, ich schreibe es mit schwarzem Filzer aufs Titelblatt und wenn mir etwas besonders gefällt, kommt hinten noch ein toll dran. Wenn ich dann was suche, geht es relativ schnell. Wobei relativ auch dauern kann, bei den vielen Jahrgängen, die sich hier stappeln.

Grüßle Heide :p

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Hallo,

ich habe einen Ordner mit gekauften Schnittmustern, die noch vernäht werden und ansonsten beschrifte ich bunte Post-it-Pfeile in die Burdas mit Vermerk, für wen der Schnitt sein soll.

Aber meistens stöber ich zusätzlich in meinen alten Heften und staune, wie aktuell manche Schnitte immer noch sind.

 

Grüße,

Nika ;-)

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Ich habe eine Liste, wo ich draufschreibe, was ich nähen möchte - in welcher Zeitschrift der Schnitt ist, was man dafür braucht, welchen Stoff aus dem Stofflager ich dafür nehmen möchte.

 

Dann verliere ich die Liste und fange wieder von vorne an :D Ist also nicht unbedingt zum Nachahmen.... :D

 

LG

Christina

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Servus,

 

also ich scanne die Schittübersichten aus der Burda ein und teile sie dann auf in Kleider/Röcke/Hosen /Oberteile/Jacken usw.

das wird dann mit jahr und Monat der Burda versehen und kommt dann ausgdruckt mit Trennblättern in einen Ordner, wenn ich dann einen Rock nähen will, brauch ich mir bloß die Technischen Zeichnngen der Röcke anschauen und finde es dann gleich. Die Burdas sind bei mir in Stehsammlern nach Datum sortiert. Außerdem gibt es noch extra Stehsammler, wo dann die Einzelschnitte drin sind und die aus der Burda kopierten. Alles schön beschriftet und sortiert.

 

Wär ich nur im Büro auch immer so penibel genau.... :D :p

 

P.S. nur mit den älteren Burdas ist das deppert, weil da gibt es ja keine Schnittübersichten, da hab ich die Anleitungen mit den Schnittübersichten kopiert und in einen extra Ordner, aber da schau ich dann nicht sooo gerne, zu mühsam....

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Hallo,

 

ich habe mir mit der Works-Datenbank eine Datei erstellt.

 

Da steht drin:

1. welche burdas u.a. ich überhaupt habe

2. und welche Modelle mir gefallen und auch warum

3. außerdem steht drin, in welchen Größen das Model im Heft ist

4. ist darin vermerkt, in welchen Heften Kindersachen in welcher Größe drin sind.

 

War zwar mal eine WOche Arbeit, aber ich sche seit dem viel weniger, weil ich mir die Daten immer nach dem Kriterium sortieren kann, das gerade wichtig ist. Besonders die Frage, in welchen Heften z.B. JEans-Mode in 128 drin ist, kann ich mit einem Klick beantworten, das erspart viel Sucherei. Obwohl das Blättern halt auch Spaß macht.

 

Viel Vergnügen beim Sortieren

wünscht Rita

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Hallo,

ich notier mir da gar nichts, weil ich sowieso ständig was anderes machen will...

manchmal klebe ich ein Post It in eine Zeitschrift, aber das beschrifte ich nicht oder so :o bin da einfach zu faul zu glaube ich.

 

 

Wenn ich Lust zu nähen habe schaue ich auf meine Stoffe und blätter die Zeitschriften durch, und dann nähe ich halt was. (Und dann ist es fertig und ich trage es nie... :banghead: )

Aber das bessert sich wohl auch noch. Hauptsache es macht Pläsier! :p

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mir ist aufgefallen, dass suchen und überlegen und listenmachen - und wieder verwerfen einen Großteil der Nähzeit geklaut hat, habe ich mir eine andere Methode angewöhnt:

Wenn ich etwas sehe, was ich unbedingt nähen will, kopier ich es, schneide zu und nähe - dann ist es fertig und aus dem Kopf.

Bei Kindersachen mache ich es anders - da überlege ich vorher was ich machen will und suche gezielt in den Zeitschriften nach einem Schnitt, der meinen Vorstellungen am nähesten kommt. Dazu schaue ich mir immer nur die Schnittübersichten an.

So ist das Nähen für mich viel effektiver, weil mein Kopf nicht so dicht ist mit "to-do-Listen".

 

Gruß

Sonja

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