Mina Harkers grünes Kleid - Tarlwen fährt zum WGT

Das wohl einer der berühmten Sätze mit x...

Der Stoff zieht sich wie Teufel, ich werd beim nächsten Versuch mal aufbügelbares Stickvlies unterbügeln und die Stickdichte etwas reduzieren.

Ausserdem muss ich morgen erst mal neues rotes Garn kaufen, da fühl ich mich eh besser, wenn ich genug für alles habe, was ich sticken muss.

Sehr schön, der Entwurf für die Ranke gefällt mir gut.

Versuch mal ob das verringern der Fadenspannung auch noch was hilft.

Ggf. sogar die Unterfadenspannung ein klein bisschen lockern.

Der Hinweis stammt übrigens von Urban Threads

http://www.urbanthreads.com/tutorials.aspx?t=Preventing+Shifting+and+Gapping

Is your machine's thread tension decent? It's rare, but way-too-tight bobbin tension can sometimes lead to slight gaps.

Wie immer wunderschön.

Hab jetzt erst gesehen, dass du ein neues WIP hast. Musste ich sofort abonnieren:D

Hallole

Gehst Du zufällig auch zum viktorianischen Picknick

Ja, so ist es geplant.

Brigantia: Cool, würde mich freuen, wenn wir uns dort treffen.

Die Stickerei ist fertig.

Ganz glücklich bin ich nicht. Es zieht sich immer noch etwas, trotz gelockerter Fadenspannung und Versuchen mit verschiedenen Vliesen. Hier habe ich jetzt Vliseline auf den Taft gebügelt und den verstärkten Stoff auf Stickvlies geklebt. Vielleicht liegts am Stoff, das hatte ich schon mal bei anderen Mustern, das die sich auf anderen Stoffen super sticken ließen und auf Taft gekrumpelt haben.

Es wird gehen denk ich.

Hier noch das versprochene Bild vom Anschluss des 2. Stickerei-Teils:

Die Papiervorlage habe ich wieder auf den SToff geklebt und den Stoff mit Hilfe der Schablone im Rahmen positioniert.

Mit dem 3. Teil funktioniert es genauso.

Dank der etwas breiteren "Anschlußstellen" unter den Blattpaaren fällt es nicht auf, wenn der nächste Stiel nicht ganz exakt anschließt als wenn ich versuchen würde, ganz genau das Ende eines Stiels zu treffen.

Anschließend habe ich versucht, die Falten noch etwas rauszubügeln.

Wie Ihr seht, sind die Ranken jetzt (der Vorlage gemäß) Ton-in-Ton - in meinem Fall also grau und schwarz.

Dann habe ich den Kragen zugeschnitten, ebenso zwei weitere Kragenteile aus Taft, je zwei Teile rechts auf rechts zusammengenäht, die Nahtzugaben zurück- und die Ecken abgeschnitten und das Ganze gewendet und noch mal gebügelt.

Die Nahtzugabe, an der der Kragen an die Taille gesetzt wird habe ich 3 mm breiter gemacht als normal, den Platz brauche ich später zum Umschlagen.

Der nächste Schritt war jetzt, den Kragen an die Taille zu setzen und die Nahtzugaben einzuschneiden.

Die Nahtzugaben muss ich jetzt nach innen umschlagen, damit ich wirklich einen Jacke-über-Bluse-Effekt erhalte. Damit sie da bleiben, schlage ich den Kragen zur Seite, stecke die Nahtzugaben fest und steppe sie noch mal an der Taille fest.

Das sieht so toll aus, Tarlwen. Ich mag die klaren Linien der Stickerei und die Form des Revers.

Tamsin

Jetzt kümmere ich mich erst mal um den unteren Abschluß der Taille:

Durch den Samt würde die Kante der Taille quasi optisch "geschluckt" werden, und der Kragen häng irgendwo im "Nichts" rum, das gefällt mir nicht. Also habe ich mich entschieden, den Abschluß mit einer Taftpaspel zu gestalten.

Für die Paspel messe ich die benötigte Länge aus und schneide einen etwas längeren Stoffstreifen zu. Dann falte ich den Streifen längs, lege eine dünne Kordel ein und steppe mit einem passenden Fuß möglichst nah an der Kante lang.

Meine Paspel beginnt bei den Kragenecken.

Vor dem Annähen der Paspel habe ich die Nahtzugaben von Futter und Zwischenfutter zurückgeschnitten, so dass ich nur auf dem Oberstoff nähe. dann wird die Kante nicht so dick.

Im nächsten Schritt bügel ich die Nahtzugaben nach innen und hefte die Paspel-Nahtzugabe locker am Futter fest.

Bei den Teilen der unteren Kante über dem Revers liegt schneide ich die Nahtzugabe von Futter und Zwischenfutter ebenfalls zurück, schlage den Samt um die Kante und steppe ihn fest.

Das sieht nicht schön aus, wird später aber noch von einem Belegstreifen abgedeckt.

Fertig:

Morgen geht's mit dem Stehkragen und den Ärmeln weiter.

Einfach großartig wie du das mit dem Sticken machst, das es so passt.

Stimmt, die Teile so perfekt zusammenzufügen ist gar nicht so leicht.

Wow das wird großartig werden.

Wow das wird großartig werden.

Na das hoff ich doch :D

Aber ich kann gar nicht einschätzen, ob das Kleid beim WGT überhaupt ins Auge fallen wird - ich hab bisher immer nur mega-hammer-coole-superduper-aufwendige Sachen auf den Fotos gesehen, die nach dem WGT im Netz kursiert sind.

Stimmt, die Teile so perfekt zusammenzufügen ist gar nicht so leicht.

Mit der Klebemethode geht das sogar ziemlich gut. aber es kommt natürlich auch aufs Muster an. Aber wenn man die Anschlußstellen gut plant hilft das auf jeden Fall.

Der untere Abschluß ist fertig, jetzt kommt der obere; der Kragen:

Für den Stehkragen mache ich einmal ein Probeteil um die Länge und Höhe noch mal zu überprüfen, dann entwerfe ich das Stickmuster.

Jetzt digitalisiere ich das Stickmuster (bzw. baue es mit Teilen vom vorderen Kragen zusammen) und sticke den Kragen aus.

Den Kragen schneide ich nach dem Sticken zu. Immer noch in Ermangelung einer passenden Einlage bebügel ich ein Stück Taft mit Vliseline und schneide den Kragen einmal komplett zu – das wird das Futter.

Bevor ich den Kragen zusammennähen kann, brauche ich noch eine kleine Rüsche aus dem roten Einsatz-Stoff. (Beim Originalkleid könnte es auch eine weiße Spitzenrüsche sein, das kann ich nicht erkennen. Aber da ich eh keine Spitze in der Farbe habe, nehme ich den Satin)

Dazu schneide ich einen Streifen aus dem Satin, der doppelt so lang ist wie die obere Kante des Kragens. Ich falte ihn in der Mitte, nähe die Enden zu und wende den Streifen wieder. (Auf dem Foto sind schon die Rüschen für die Ärmel mit zu sehen)

Dann nähe zwei mal nebeneinander mit langem Stich an der unteren Kante entlang und kräusele ihn, indem ich am Unterfaden ziehe.

Die Rüsche setze ich jetzt zwischen die beiden Lagen des Kragens und nähe den Kragen zusammen. Nach dem Wenden - vorher habe ich die Nahtzugaben eingeschnitten - sieht das so aus:

Den Kragen setze ich jetzt ein, indem ich die äußere Lage aussen auf den Halsausschnitt stecke und festnähe.

Danach schneide ich die Nahtzugaben ein, falte sie in den Kragen, schneide auch die Nahtzugabe vom inneren Kragen ein und falte sie nach innen. Dann nähe ich den inneren Kragen mit der Hand fest.

Fertig:

Die Kamera macht aus dem dunkel-kirschroten Satin eine seltsame Farbe...

Jetzt sind die Ärmel dran:

Der Ärmel ist zweiteilig und besteht aus einem Ober- und einem Unterärmel.

Beide Teile schneide ich je zwei mal aus Baumwollfutter und Cordsamt zu...

… und nähe sie zusammen.

Die Nahtzugaben schneide ich vor dem Ausbügeln ein.

Jetzt brauche ich noch meine Manschette.

Dafür mache ich mir einen Papierschnitt und zeichne das Stickmuster ein.

Jetzt brauche ich zum Sticken nicht kleben sondern kann den Stoff gleich in den Rahmen spannen. Nach dem aussticken schneide ich die Manschette zu, nähe sie zusammen und doppel sie mit Taft.

Wie beim Kragen brauche ich noch eine rote Rüsche für den Ärmelabschluß. Die stelle ich ebenso wie die am Kragen her, hier schließe ich das Band allerdings vor dem Raffen zum Ring.

Jetzt setze ich den Ärmel zusammen:

Manschette, Rüsche und Oberstoff-Ärmel stecke ich zusammen und nähe alle Lagen zusammen..

Dann wende ich den Ärmel und bügel Nahtzugabe in den Ärmel.

Damit die Rüsche nicht nach außen klappen kann, hefte ich die Nahtzugabe der Rüsche am Ärmelstoff fest. Das sieht man nicht, darüber liegt ja noch die Manschette.

Den Futterärmel setze ich von Hand in den Ärmel, so hatte ich eine bessere Kontrolle über die Rüsche als wenn sie zwischen zwei Stofflagen liegt.

Den noch sichtbaren Kräuselfaden in der Rüsche kann ich jetzt auch rausziehen.

Der Ärmel ist ein so genannter Hammelkeulenärmel, also ein Puffärmel. Gut für mich, Puffärmel sind relativ Idiotensicher. Vor allem bei einem Kleid, wo man gefühlt alles mindestens ein mal wieder auf macht...

Um den Ärmel oben auf Armlochweite zu bringen nähe ich mit langem Stich die Ärmelkugel entlang und raffe den Stoff so weit zusammen, wie ich es brauche. Beide Stofflagen liegen hier aufeinander.

Dann setze ich den Ärmel ein. Später schneide ich die Nahtzugabe zurück und fasse die offene Kante mit Schrägband ein.

Jetzt fehlen noch der falsche Bluseneinsatz und der Verschluß.

Bei der Anprobe stecke ich den Einsatz aus Bomull zugeschnitten in die Taille um zu sehen, ob es auch wirklich passt.

Das wird die Basis für den Einsatz. Da der „Gürtel“ durchgehend ist, muss ich den Verschluß an eine Seite des Einsatzes verlegen, aber das ist kein Problem. Der Einsatz wird einfach wenn er fertig ist an einer Seite angenäht und an der anderen Seite gehakt.

Wenn man sich den Einsatz genau ansieht erkennt man, dass der Bereich über dem Gürtel (scheinbar) lose pludert und unter dem Gürtel in exakte Falten gelegt ist, die in ihrer Form die Drapierung der Rockrückseite wieder aufnehmen.

Jetzt muss ich erst mal testen, ob ich in dem Satin einen von beiden Seiten ansehnlichen Saum hinkriege, ansonsten muss ich das etwas anders lösen.

Es ist eh die Frage, wie das aussieht, man sieht ja auch sie Rückseite vom Satin. Zum Doppeln und dann in mehreren Lagen drapieren ist der Satin zu dick.

:klatsch1::klatsch1:Das Kleid will ich auch mal in natura sehen . Bei jedem Kleid meine ich immer es geht nicht noch besser.......aber ja .....doch es geht

Kann es sein das der Gürtel komplett auf den Bluseneinsatz gesteppt ist ? Damit die Falten sich nicht verschieben ?

Na das hoff ich doch :D

Aber ich kann gar nicht einschätzen, ob das Kleid beim WGT überhaupt ins Auge fallen wird - ich hab bisher immer nur mega-hammer-coole-superduper-aufwendige Sachen auf den Fotos gesehen, die nach dem WGT im Netz kursiert sind.

 

Ach doch, wird es. Man sieht halt immer nur die Knallerkleider aber das sind ja auch Fotos aus zig Jahren. Und auf der Wiese am Vic Pic gibt es auch viel Müll zu sehen. Ich hoffe nur, die kriegen die Bauarbeiten bis dahin fertig, zur Zeit kann man gar nicht an unseren schönen Seeplatz

Moin Moin Zusammen,

soo, offenbar ist wirklich ein Ende in Sicht... Wird ja auch langsam Zeit.

Kann es sein das der Gürtel komplett auf den Bluseneinsatz gesteppt ist ? Damit die Falten sich nicht verschieben ?

Nee nee, ich würde sagen, das über und unter dem Gürtel sind zwei völlig voneinander getrennte Teile. Das kommt ja auch mit der Breite Falten nicht hin.

Ach doch, wird es. Man sieht halt immer nur die Knallerkleider aber das sind ja auch Fotos aus zig Jahren.

Da bin ich ja beruhigt.

Weiter geht's mit dem Westeneinsatz:

Bei der Anprobe stecke ich den Einsatz aus Bomull zugeschnitten in die Taille um zu sehen, ob es auch wirklich passt.

Das wird die Basis für den Einsatz. Da der „Gürtel“ durchgehend ist, muss ich den Verschluß von der Mitte an eine Seite des Einsatzes verlegen. Der Einsatz wird einfach wenn er fertig ist an einer Seite angenäht und an der anderen Seite gehakt.

Wenn man sich den Einsatz genau ansieht erkennt man, das der Bereich über dem Gürtel (scheinbar) lose pludert und unter dem Gürtel in exakte Falten gelegt ist, die in ihrer Form die Drapierung der Rockrückseite wieder aufnehmen.

Für den unteren Teil mache ich mir nach dem Prinzip der hinteren Rockdrapierung einen Schnitt und klebe quasi drei Teile im passenden Winkel zusammen.

Weil ich in den Satin keinen von beiden Seiten ansehnlichen Saum hinbekommen habe, doppel ich den Einsatz einfach. Die Nadeln markieren jeweils die erste Falte.

Dann lege ich den Teil in Falten...

... bügel und hefte die Falten wieder stellenweise zusammen (blaue Punkte), so dass die Falten möglichst flach liegen. An der oberen Kante kann ich einfach einmal lang nähen, hier wird die Drapierung nachher an den Einsatz genäht.

Jetzt brauche ich noch den oberen Teil:

Den vorhin angepassten Einsatzteil schneide ich je zweimal aus Zwischenfutter und Futter zu und nähe beides getrennt voneinander zusammen.

Dann markiere ich die obere Kante des Gürtels und stecke meinen Satin in der Mitte auf dem Zwischenfutter fest und lege dabei lose Fältchen ein.

Die Falten hefte ich nun außen möglichst unsichtbar fest und schneide den überstehenden Stoff ab. Nach unten hin reicht der Satin nur einen cm über die vorhin markierte obere Kante des Gürtels hinaus. Die Fläche, wo der Gürtel drüber kommt bleibt frei. Man muss ja nicht zusätzlich auftragen.

Nun setze ich die untere Drapierung an den Einsatz.

Die Nahtzugaben liegen dabei nach hinten, da kommt ja noch das Futter drüber.

Den noch freien Bereich decke ich jetzt mit einem breiten Band aus Taft ab - dem Gürtel. Die obere Kante nähe ich fest, indem ich den Gürtel einfach rechts auf rechts auf den Einsatz nähe. Die untere Kante nähe ich unsichtbar mit der Hand fest.

Dann setze ich das Futter gegen den Einsatz, schlage die untere Kante ein und hefte sie mit der Hand fest. So sind die Nahtzugaben von oberem und unterem Teil gleich mit verpackt. Die überstehenden offenen Oberkanten der unteren Drapierung versäuber ich überwendlich mit der Hand. Alles andere würde zu sehr auftragen.

Am oberen Teil der Drapierung hefte ich an der linken Kante alle Lagen zusammen, die rechte Kante fasse ich schmal mit Schrägband ein. Das wird der Verschluß. Um die Taille zu schließen steche ich alle 2,5 cm eine Öse.

Bevor Taille und Einsatz zusammenkommen, werden noch die Nahtzugaben der Paspel mit einem Breiten Schrägstreifen abgedeckt. An den Ecken mache ich einfach einen Kniff in den Streifen.

Hier seht Ihr die andere Seite des Verschlusses und den Schrägstreifen, der die Nahtzugabe abdeckt und wo später die Haken angenäht werden.

Mit der linken Kante setze ich den Einsatz einfach an die Taille, indem ich ihn unter dem Kragen festnähe. Über die offene Nahtzugabe kommt ein Schrägband.

Da, wo die Nadeln stecken wird der untere Teil der Drapierung später noch fixiert bzw. auf der Verschlussseite Druckknöpfe angenäht.

Ein Blick in die Taille:

Auf den Nahtzugaben und Abnähern sitzen (leider nicht so gut erkennbar ) die Stäbe, die dafür sorgen das die Taille faltenfrei sitzt. Dazu werden einfach Stahlstäbe in Tunneln mit der Hand angenäht. In den gebogenen Rückennähten ist Spiralstahl drin, in den restlichen Flachstahl.

Unter den Rückenstäben sitzt noch das Taillenband, das dafür sorgen soll, dass die Taille im Rücken gut anliegt und an Ort und Stelle bleibt. Dem Taillenband fehlt noch der Verschluß aus Haken und Ösen.

Jetzt muß ich nur noch die Druckknöpfe annähen, die die untere Drapierung in Form halten und den Taillenbandverschluß.

Fertig! :freu:

So hübsch Deine Püppi sich mit dem supertollenwunderbaren Kleid auch macht: ich bin kein Veganer - ich steh da mehr auf Fleischfüllung - wär das hier mal möglich ?? Danke Dir Tarlwen - Du Sprachlosmachende!

Mal wieder absolut großartig! Bin ein großer Fan von deinen Kleidern - und dann auch noch stilecht auf 'ner alten Pfaff genäht <3

Wieder mal Klasse-Klasse-Klasse

Aber ich bin auch für Fotos mit Inhalt

Einfach großartig!

Hammergeil.

......des Wahnsinns fette Beute !!!!

Da hast Du wieder ganze Arbeit geleistet!

Mit Sicherheit kommt jetzt noch Kopfputz und Beiwerk dazu - so wie bei all den anderen Gewändern- und ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Vielen, vielen Dank für das Teilhaben an der Entstehung.

Wie du mal eben so diese tollen Falten machst, finde ich immer noch ganz fantastisch. Und daß du es uns weiter vorn einmal Stück für Stück erklärt hast erst recht.

(Merkt man, daß ich verliebt in diese Fältelung bin? )

Ganz großes Kino. Toll.

:ohnmacht: PENG!!!!

Ich bin grad von der Couch gefallen. Das ist wieder einmal einfach der Wahnsinn. Du übertiffst Dich bei jedem neuen Kleid jedesmal aufs Neue wieder.