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Erklärungen im Quiltbuch - ich fange gleich an zu heulen


Gast Palino

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Ja, also wenn ihr das auch mit Obertransport gemacht habt und es deutlich einfacher ist, dann mache ich das auch:)

Ich hasse nur immer das Gefummel daran. Steckt man es auch richtig ran, habe ich jetzt wirklich den Stich für diesen Fuß? Ich finde die Bedienungsanleitungen manchmal sehr dürftig.

 

Quilten in Nahtschatten ist das einfachste und es geht auch am schnellsten - ansonsten sind deiner Phantasie absolut keine Grenzen gesetzt, man quiltet wie man möchte, man malt fast schon auf dem Stoff dadurch. So können wirklich wunderbare Muster entstehen, einfach bissl Tante Google und Onkel Pinterest befragen. Und ja - Quiltnadel sind wirklich am besten dafür geeignet.

 

Da das Quilten auch mal durchaus mörderisch werden kann, Ja, nimm den Obertransportfuß oder eine Nähmaschine mit einem integrierten Obertransport. Bei Dir gibt es anscheinend den Fuß in Verbidung mit AccuFeed, den Fuß anzubringen ist keine Hexerei...

 

Zum Quilten, ob Freihand, Nahtschatten oder Linien nimmt man Geradstich, welchen Stich meinst Du denn? Es gibt zwar Quiltstiche, die man eher als Deko verstehen soll, nicht als Grundstich zum Zusammennähen auf der gesamten Fläche, sondern mal hier mal da, als etwas besonderes, sonst wird es zu viel.

 

Man braucht nicht allzu viel zu probieren, bevor man wieder eine Nadel verschrottet. Man dreht langsam das Handrad um zu sehen, wo die Nadel runter kommt und so erfährt man, geht, geht nicht. Übrigens gibt es bei dieser Maschine keine Option, dass sie sich merkt, dass sie Gradstichplatte gerade drauf hat? Wenn ich bei meiner Maschine das eingebe, kann ich noch so viele Stiche auf dem Display wählen, es wird trotzdem gerade genäht, da Geradstichplatte zuerst gewählt wurde. Vielleicht gibt es so was bei Janome auch (weiss ich aber nicht) :)

Bearbeitet von Dominika
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Ja doch, sie merkt das.

Ich bleib aber bei der Platte, die ich eigentlich immer verwende.

Wenn ich jetzt Zierstiche nähe, dann nur die mit den Sternen, die finde ich wirklich schön.

Hier sind aber sowieso einige Hobbyisten dabei, die eine bestimmte Vorstellung ihres Quilts haben und er am Ende doch anders aussieht, als geplant. Das wird bei mir sicherlich auch der Fall sein:D

Wenn ich mir das Gesamtbild anschaue, dann hätte ich doch mehr Gelb genommen.

Bleibt spannend für mich*g*

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Und noch ein Tip. Besorg Dir im Baumarkt einfache Handschuhe mit Gumminoppen und trag die beim Quilten. Das macht echt einen großen Unterschied. Du kannst den Stoff leichter führen und das belastet dann auch die Schultern weniger.

 

Das Schneiden der Wellen ist echt einfach und das Nähen im Gründe auch wenn man weiß dass man da nicht stecken darf und alle 1-2 cm neu ausrichtet.

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Ja, da bin ich auch gespannt:D

Ich habe mir gerade mal das Buch mit meinem Quilt genauer angesehen, auf einem Bild sieht man deutlich, das sie in Schneckenhaus-Form über die einzelnen Blöcke gequiltet hat. Sah aber sehr einheitlich aus.

Meint ihr, dazu braucht man ein Hilfsmittel? Oder kann man das so?

@KleinerElch: Das habe ich in einem Video gesehen bei youtube. Da hat die Quilterin noch in die Kamera gesagt, das man bitte nicht lachen sollte, wegen der Handschuhe*ggg*

Verstehe aber schon warum. Mir ist der Stoff manchmal auch zu flutschig. Selbst beim zusammenlegen und anpassen, muss ich meinen Daumen anschmatzeln, damit ich bis in die letzte Ecke komme.

Er wird ja danach gewaschen:o

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Wenn ich mir das Gesamtbild anschaue, dann hätte ich doch mehr Gelb genommen.

Bleibt spannend für mich*g*

 

Das läßt sich doch bei den noch fehlenden Blöcken noch ein bißchen anpassen? Oder hast Du schon alles geschnitten und keine Reserven mehr?

 

LG Junipau

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Nein, ich habe noch längst nicht alles ausgeschnitten.

Ich habe gerade noch ein paar Blöcke geschnitten, und viel Gelb mit rein genommen. Am Nähtisch lag noch ein Haufen Einzelteile, aber beim genauen nachschauen, waren das höchstens 4 Blöcke. Daher wurde gerade noch viel in meiner Lieblingsfarbe dazu genommen.Ich muss jetzt immer mitzählen, sonst habe ich am Ende zu viel:-)

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Um den Überblick zu behalten, benutze ich 1l-Gefrierbeutel mit Zipper; pro Block einen - es ist einfacher, Tüten als Einzelteile zu zählen:)

LG Junipau

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Meint ihr, dazu braucht man ein Hilfsmittel? Oder kann man das so?

 

Kommt drauf an was du mit "so" meinst. Ich vermute mal das hat sie freihand gemacht, also müsstest du den Quiltfuß anbauen und den Transporteur versenken.

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Ich habe mir gerade mal das Buch mit meinem Quilt genauer angesehen, auf einem Bild sieht man deutlich, das sie in Schneckenhaus-Form über die einzelnen Blöcke gequiltet hat. Sah aber sehr einheitlich aus.

Meint ihr, dazu braucht man ein Hilfsmittel? Oder kann man das so?

 

Stimmt, da war noch eine Frage offen - man kann sich für solche Muster Schablonen basteln (z.B. aus Folie oder Pappe) und dann das Muster mit Kreidepulver auf den Stoff vorzeichnen - oder mit Markierstiften, oder gleich freihand aufzeichnen vor dem Quilten - da lohnt es sich, ein bißchen herumzu googeln, wenn Du da mehr wissen willst.

Sinnvoll ist es, das Freihandquilten erst einmal auf einem Probestück (Stoff + Vlies + Stoff) auszutesten.

 

LG Junipau

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Ja, das werde ich sicherlich nicht, an meinem hart erkämpften Quilt machen:D

Denk technisch jedenfalls hart erkämpft*gg*

Da ihr jetzt genauso raten müßt wie ich, probiere ich es mal an einem Probestück aus. Vielleicht war es ja auch nur aufgezeichnet. Ich wüßte auch nicht, ob es so ein Hilfsmittel überhaupt gibt. Gefiel mir jedenfalls sehr gut.

Schade finde ich bei den youtube Videos nur eine Sache: Alle quilten irgendwie nur auf Berninas. Nirgends sieht man eine Janome in Action. Naja, man kann eben nicht alles haben.

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@Junipau: Da habe ich direkt noch eine Frage vergessen: Ich habe eine Seite gefunden, wo es ellenlang Quiltvorlagen umsonst gibt. Ist auch gut und schön, aber es sind nur Schwarze Linien, die das Muster zeigen, aber wie überträgt man sowas? Das Blatt auf den Quilt legen, feststecken und durchnähen?

Oder ganz fein die Linien ausschneiden?

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Ohje, Du machst Dir Gedanken... Entschuldige, das ist nicht böse gemeint. Ich finde das durchaus sympathisch. Aber wenn ich Deine Maschinen hätte, würde ich mir nicht mal halb so viel einen Kopf machen.:hug:

 

Ich persönlich habe meinen letzten Quilt mit der Maschine frei Hand gequiltet. Davor auch immer nur im Nahtschatten oder sonstwie gerade Linien. Die ersten Quilts sogar auf meiner TCM-Maschine. Die letzten drei dann auf meiner Brother (Achtung!) 150SE. Also deutlich (!) kleiner als das, was Du zur Auswahl hast. Und dann auch noch ohne Obertransportfuß, weil ich den zu der Zeit noch nicht hatte. Ja, ungelogen, das ist anstrengender, aber geht, man muss nur gut heften.:cool:

 

Der letzte dann mit dem Quiltfuß und versenktem Transporteur. Kannst Du mal hier gucken, wenn Du willst. Und ganz ohne zu raten;), kann ich sagen, dass ich mir das Muster auf den Quilt vorgezeichnet habe. Aufs Top, denn von der Seite quiltet man nachher. Ich habe mich dann allerdings nichts sklavisch an meine Linien gehalten, sondern sie als Orientierung genutzt, um nicht immer kleiner oder größer im Muster zu werden. Das ging sehr gut und ich würde es immer wieder so machen. Ich bin aber auch zeichnerisch eher talentfrei, weshalb ich Muster auf größeren Flächen immer angezeichnet brauche, um nicht den Überblick zu verlieren.

So, und ich hatte ganz viel Bammel vor dem Freihandquilten und es war so unnötig, weil es nämlich richtig viel Spaß gemacht hat. Ist aber imho nichts, wenn man es eilig hat.

 

So, und jetzt wünsche ich Dir noch ganz viel Spaß mit Deinem entstehenden Quilt.

 

Edit: Um Deine letzte Frage aus meiner Vorgehensweise heraus zu beantworten: Ich habe das von mir ausgesuchte Muster einfach frei Hand mit dem Aqua-Markierstift aufs Top nachgezeichnet. Dann kannst Du die Größe besser zu Deinem Quilt und den Blöcken variieren bzw. anpassen. Außerdem übt es die Hand schon fürs eigentliche Quilting, was die nötigen Schwünge betrifft. Probier aber vorher mal mit einem entsprechenden Papierausdruck an der Maschine (also nähen auf Papier ohne Faden) aus, ob Dir das Muster liegt. Mir gingen einige schwerer von der Hand als andere.

Bearbeitet von sunshine06
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@Junipau: Da habe ich direkt noch eine Frage vergessen: Ich habe eine Seite gefunden, wo es ellenlang Quiltvorlagen umsonst gibt. Ist auch gut und schön, aber es sind nur Schwarze Linien, die das Muster zeigen, aber wie überträgt man sowas? Das Blatt auf den Quilt legen, feststecken und durchnähen?

Oder ganz fein die Linien ausschneiden?

 

Ich habe noch nie nach fertigem Muster gequiltet...

Aber wenn, dann würde ich wohl eine feste Folie ("Lampenschirmfolie" z.B.) auf das Muster legen, mit Folienschreiber nachzeichnen, dann mit einem Cutter vorsichtig ausschneiden, so daß ein Schlitz entsteht - und dadurch dann wiederum das Muster mit Kreidestift auf den Stoff malen. Mal so rein theoretisch, wie ich es machen würde, wenn... Jedenfalls gibt es solche Schablonen ja auch fertig zu kaufen; die nutzt man dann auch mit Markierstift, Kreidespray oder ähnlichem.

Vielleicht hat ja hier noch jemand praktische Erfahrung zu dem Thema beizusteuern?

 

LG Junipau

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Ich hab schon mal ein Quiltmuster auf Folie übertragen und dann mit einer Schere ausgeschnitten. Es ist eine extreme und anstrengende Arbeit. Zudem dauert es je nach Muster ziemlich lange. Dafür kann man die Folien dann aber auch wiederverwenden.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass es mit einem Schneidplotter gut gehen könnte. Der schneidet dann auch schneller und genauer.

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Oder ich machen ein "Zwischending". Ich sehe mir die Vorlage an(und halte sie neben den Quilt) und zeichne frei Hand das Muster auf den Quilt.

Ich benötige erstmal noch Vorlagen. Man wird bestimmt mit der Zeit sicherer, doch für den Anfang brauche ich klare Linien:-)

Ich habe hier ja noch Schablonenplastik, aber selbst gerade Formen waren schon schwierig auszuschneiden. Oh, meine arme Hand.

@Junipau: Du machst das wohl schon eine ganze Weile, oder!?

@Sunshine: Ja, ich weiß. Ich glaube am Anfang, habe ich eine Maschine gesucht, die alles von selber kann:D:o

Jetzt, wo ich sie endlich für die Bereiche nutzen möchte, wofür sie ja auch gedacht waren, wird es richtig interessant und ich freue mich, das diese Maschinen mehr können, als ich wußte*g*

Ich kann allerdings vor dir meinen Hut ziehen, wenn ich lese auf welchen Maschinen du deine Quilts genäht hast. Das muss man dir erstmal nachmachen.

Ich bin im Moment mehr als zufrieden, denn die Janome hilft mir genau an den Stellen, wo es zackig gehen muss:-)

Hand quilten(und das weiß ich tot sicher) wird nie etwas für mich werden:cool:

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Ich würde das wahrscheinlich mit Avalon Film machen.

Mit wasserlöslichem Folienstift das Muster auf das Avalon malen und die Folie dann auf den jeweiligen zu bequiltenden Blöcken feststecken. Nachher abreißen und die Reste auswaschen.

Zumindest plane ich das so :cool:

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Oder ich machen ein "Zwischending". Ich sehe mir die Vorlage an(und halte sie neben den Quilt) und zeichne frei Hand das Muster auf den Quilt.

Das ist sicherlich eine gute Lösung - wenn Du gut zeichnen kannst, ersparst Du Dir damit sicherlich einigen Kampf...

 

 

@Junipau: Du machst das wohl schon eine ganze Weile, oder!?

Nöööö, habe die ersten Decken eher chaotisch gequiltet, so ungefähr im Nahtschatten. Dann habe ich halt mal ausprobiert, was noch geht - für Stippeln, Wölkchen, Blätter und ähnliches reicht es inzwischen. Aber es ist noch viel Luft nach oben;)

 

Hand quilten(und das weiß ich tot sicher) wird nie etwas für mich werden:cool:

Abwarten - ich hätte auch nie gedacht, daß ich mal eine komplette Handnähdecke beginnen würde:) Sag niemals nie...

 

LG Junipau

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Oder ich machen ein "Zwischending". Ich sehe mir die Vorlage an(und halte sie neben den Quilt) und zeichne frei Hand das Muster auf den Quilt.

So hab ich es ja auch gemacht.:cool:

 

Hand quilten(und das weiß ich tot sicher) wird nie etwas für mich werden:cool:

Das habe ich auch nicht vor.:p Aber mit der Maschine frei Hand quilten, das ist schon fein.:D

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Aha:cool: So planst Du das....so so.

Was für einen planst du denn?

Das interessiert mich jetzt gerade mehr:D:D:D

 

 

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das kein Erfahrungswissen sondern angelesen ist :cool: Och ich plane schon ganz lange einen Sampler in Blautönen :D Ich wollte gerne alle möglichen verschiedenen Blöcke lernen und alle in einen Quilt integrieren. Aber das wird vermutlich ewig dauern und da hab ich momentan keinen Nerv zu.

Den hier finde ich aber auch toll. Ich glaube wenn ich erstmal die Blöcke mit gleicher Technik nähe macht es mir mehr Spaß.

Für diesen hab ich im anderen Forum in der Galerie eine ganz tolle Umsetzung gefunden.

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Den habe ich mir jetzt gerade mal angeschaut, und muss schon sagen, ein schönes Teil!!

Allerdings: Da sitzt man laaaaaange dran. Ich glaube auch, das der schönste Teil erst mit dem quilten kommt.

Na gut, auch die Stoffe aussuchen ist klasse:D

Wenn man keinen Nerv dazu hat, sollte man es nicht machen. Der Wunsch wird sich irgendwann durchsetzen:rolleyes:

Der "Klick" muss kommen, sonst schmeißt man es nach einigen Tagen in die Ecke.

Wir wollen es dann aber auch sehen:cool:

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Huhu zusammen!

 

Ich gehe jetzt endlich ins Finale:klatsch1::jump::freu::klatschen:

 

Jetzt brauche ich dringend eure Hilfe:

 

Also, ich mache nun ein Sandwich. Der Rückseitenstoff, muss aus 2 Teilen bestehen, da dieser nicht so breit ist.Ich nähe daher 2 Teile zusammen.

Was ist mit dem dünnen Vlies? Wenn dieser nicht in der Breite reicht, kann ich diesen auch zusammen nähen?

Dann das Quilten: Quilte ich von der Mitte aus, oder ist es egal wo ich anfange?

Ich möchte mir gerne ein Muster aufmalen, da ich finde, das nur im Nahtschatten zu nähen, etwas fade wirkt. Obwohl es die einfachere Lösung gewesen wäre.

Ich habe gerade auch schon mit dem quilten geübt und ich muss sagen: Die Janome, steht einer Bernina in nichts nach. So toll leise und flüssig, selbst mein Mann hats gerade mal ausprobiert und mir ein Herz gequiltet:D

Allerdings gibts nur einen kleinen Haken: Ich habe alle Einstellungen genommen, wie das Handbuch es vorgibt, aber bei Auto-Einstellung ist der Faden auf der Rückseite einfach nur ein langer Faden, ohne Struktur. Ich habe danach auf 6 gedreht, und trotzdem irgendwie lose....? Oder soll es so sein?

Dann das Binding: Kann ich ein breites Schrägband nehmen? Ich habe an die 150m Schrägband und würde diese gerne mal langsam verbrauchen. Die ganze Decke wird sehr dünn, das Schrägband reicht auf alle Fälle. Ist ja nur die Frage, ob das die korrekte Lösung wäre.

Ich habe eigentlich noch mehr Fragen, aber am meisten beschäftigt mich die Frage: Wo soll ich den Quilt ausbreiten und ihn glatt streichen?? So viel Platz habe ich gar nicht:confused:

Ah, ich warte erstmal ab, was ihr so sagt. Eher mache ich nicht weiter:-)

 

LG

 

Jasmin

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toll das Du fertig bist:D

 

also das Vlies mußt Du auch zusammennähen...meine Maschine hat einen extra Stich dafür, damit die beiden Teile flach miteinander verbunden werden

 

und ausbreiten wirst Du dann wohl auf dem Fussboden:Ddas Unterteil befestige ich ganz leicht auf Spannung mit Klebeband;) diese Arbeit finde ich immer sehr ätzend, nervig, anstrengend:o

 

wie Du befestigst..da gibt es viele verschiedene Lösungen...mußt Dich mal schlau lesen:D

 

gequiltet wird immer von der Mitte aus...die Gründe sind auch schon zigfach beschrieben;)

 

und Schrägband würde ich persönlich nicht nehmen...wäre mir zu fest:D

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Huhu:-)

 

Oh, also lieber kein Schrägband. Dann muss ich mir halt ein Band schnibbeln. Macht ja jetzt auch nix mehr*g*

Ja, mit dem flach auf dem Boden legen kann ich mir wohl knicken. Das Ding ist so riesig. Habe ich gar nicht drüber nachgedacht.Muss ich wohl in Etappen abstecken.

Beim quilten werde ich dann von der Mitte anfangen, und damit ich überhaupt die Mitte finde, kommt ein Fähnchen dahin*g*

Wie sieht denn dein Stich aus, um das Vlies zusammen zu nähen? Oder hat er einen Namen? Es werden in der Anleitung nicht alle Sticharten beschrieben. Oder ich muss einen ausprobieren.

Nun denn, dann mache ich mich nun ans Werk.

Will auch so langsam mal fertig werden. Die Freude darauf ist einfach zu groß:D

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