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Geschenkt noch zu teuer...


Isebill

Empfohlene Beiträge

..als Unterthema zu den Stoffmengenfreds:

 

Inzwischen denke ich, dass ich mir keinesfalls mehr Stoff schenken lassen würde. Nicht in dem Sinne, dass ich zum Geburtstag vorab ausgewählten Seidenbatist von Edre bezahlt bekomme, sondern aus "Nachlässen" und "Fehlkäufen" anderer Leute.

 

Sollte man da nicht besonders kritisch sein, denn dem "geschenkten" Stoff muss man ja "unbezahlbare" Zeit widmen. Und wenn es sich nicht um erstklassigen Stoff in genau der richtigen Farbe handelt, warum sollte man überhaupt die Schere ansetzen ?

 

Isebill

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Kommt für mich darauf an, von wem ich Stoff geschenkt bekäme. Würde diese Person von mir erwarten, in naher Zukunft in einem Kleidungsstück aus diesem Stoff aufzutauchen und ich mich bei jeder nur denkbaren Gelegenheit zur Dankbarkeit verpflichtet fühlen würde, nein danke.

Bekäme ich Stoffe ohne jede Verpflichtung geschenkt, d.h. auch mit der Möglichkeit, Ungeliebtes gnadenlos auszusortieren und einem anderen Zweck zukommen zu lassen, wäre ich nicht abgeneigt. Allerdings hätte ich auch keine Lust Riesenmassen an Stoff durchzuschauen, zu waschen, etc., wenn so gut wie nichts für mich dabei wäre.

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Hallo,

 

ich freue mich über diese Geschenke, da ich daraus schöne Kleinigkeiten oder Ähnliches "zaubern" kann. Außerdem habe ich auf diesem Wege schon mache Rarität erhalten. Sollte die Qualität nicht meinen Vorstellungen entsprechen oder das Muster bzw. Farben mir partout nicht gefallen entsorge ich den Stoff ganz diskret.

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Ja, Patchelchen, so mach ich das auch. Hier sind auch schon ein paar :streichelstoff: eingezogen. Meine Schwester brachte mal ein Säckchen Reste von einer Bekannten, die im Stoffgeschäft arbeitet. Auch vollkommen erwartungslos, da ist das dann schon okay. Eine Freundin hat mal geholfen, das Haus einer verstorbenen Dame auszuräumen und dabei auch ein paar Stöffchen entdeckt. Sie hat dann einfach alles eingetütet und mich gefragt, ob sie es bringen oder wegschmeißen soll. Was ich nicht haben wollte, konnte ich hergeben oder wegwerfen - sie meinte einfach, es wäre vielleicht was dabei, das ich hätte haben wollen. War es auch :D Zwar höchstens ein Viertel und den Rest habe ich entsorgt, aber das war es mir wert.

Andererseits wollte mir mal jemand ihre alten Vorhänge schenken - da habe ich dann dankend abgelehnt. Erstens hätte ich für soviel Stoff gar keinen Platz gehabt und zweitens kam er aus einem Raucherhaushalt. Den Mief bekommt man als Nichtraucher irgendwie nie weg. Zu allem Übel hat der Stoff mir auch nicht gefallen, also weg damit.

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Ich hab mal ein Päckchen von einer Bekannten bekommen , das mich völlig überrascht hat und das mir sehr gefallen hat!

 

Es waren zwei Baumwollstoffe dabei, die mir praktisch zum Kombinieren fehlten und einige Karnevalsstoffe, die schon für nächstes Jahr eingeplant sind.

Stoffe aus Raucherhaushalten würd ich auch nicht haben wollen!

 

Gruß,

 

jenny

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Und wenn es sich nicht um erstklassigen Stoff in genau der richtigen Farbe handelt, warum sollte man überhaupt die Schere ansetzen ?

 

Isebill

 

Geht mir genauso. Das was mir gefällt, verschenkt sowieso keiner.

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Ich bin da irgendendwie gut erzogen. Ich kann nein sagen wenn Verpflichtungen daran hängen.

Ansonsten kennt mich mein Umfeld schon recht gut. Im Zweifel landet immer erstmal alles bei mir was weggeworfen werden soll. Mal ist etwas dabei, dann freu ich mich, mal nicht dann kommt es eben weg.

 

Aber zwanghaft verarbeiten weil es geschenkt wird? Nö.

 

Ein Beispiel: Meine Schwiegermutter hatte mir ganz zu anfang meiner Nähzeit zwei riesen große Stoffstücke geschenkt (bestimmt jeweils 6-8 Meter). Die stammten von einem Stoffhändler in Rente der mit teueren Stoffen handelte. Ich könne mir doch ein Kleid/ Hosenanzug daraus nähen. Problem: es waren Futterstoffe. Die habe ich zwar heute noch (schwarz und grau kann man doch wirklich irgendwann mal brauchen) aber ich werde kein Kleid oder so daraus nähen.

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Ich habe auch eine Menge Stoffe geschenkt bekommen, von Mama und Schwiemu, jeweils beim Ausmisten aufgetan. Einen Teil konnte ich brauchen, der Rest ging an eine Kreativ-AG in einer Grundschule. Ich nehme sowas an wenn keine Verpflichtung dahinter steckt und ich den Rest einem anderen guten Zweck zuführen kann

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Irgendwie hat sich noch nie jemand getraut, mir Stoff zu schenken....

 

Aber theorethisch denke ich da wie Isebill. Meine Zeit ( ich habe wenig) wäre mir zu schade für's ev. Sortieren und anschliessende Entsorgen.

 

LiLo

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Ich bin da meist knallhart, sage wenn mir ein Stoff nicht gefällt und lehne freundlich ab! Nur weil Andere ihn nicht wegwerfen können oder ihn nicht mehr schön finden, muß ich ihn doch nicht bei mir horten. Wenn dann mal ein komischer Blick kommt, frage ich ganz einfach warum man ihn denn nicht selbst behält, wenn er doch sooo schön ist. ;) Das hat jetzt nicht damit zu tun, dass ich es nicht schätzen würde, aber wenn ich nichts damit anfangen kann, hat es für mich auch keinen Sinn den Stoff anzunehmen und muß mich wohlmöglich noch verpflichtet fühlen.

 

Was anderes ist, wenn mir jemand wirklich eine Freude damit machen möchten, wobei die eingentlich schon wissen, dass ich meinen speziellen Geschmack habe, nehme ich den Stoff an, machmal erwähne ich auch durch´s Blümchen, dass es nicht ganz so mein Stil ist. Andernfalls läuft man ja Gefahr, dass die wieder mit ähnlichem Stoff vor einem stehen. Die Stoffe werden dann entsorgt oder weiter gegeben.

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Also von einer Schwiegergroßmutter habe ich einen ganzen Nachlass bekommen, da waren sehr schöne Wollstoffe dabei und was ich nicht wollte habe ich teilweise verkauft, eingetauscht oder einfach verschenkt.

 

Und so würde ich das in so einem Fall wieder machen: Durchgucken, sortieren und weitergeben. Wobei ich im Moment einige experimentelle Sachen im Hinterkopf habe (experimentell in bezug auf Stoffbearbeitung), für die mir ggf. ein Nachlass aus Naturmaterialien wieder recht gut bekäme...

 

Was ich wohl nicht nehmen würde wäre eine Restesammlung oder Sammlung von Kleinmengen, weil ich so was nie verarbeite. Meterware in ordentlicher Länge aber schon.

 

Und ich sage immer klar dazu, daß man es bei mir abladen kann und ich mich um den weiteren Verlauf kümmere. Verpflichtung gibt es von mir keine...

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Ich habe auch kein Problem damit Stoffe zu nehmen, was ich nicht brauche gebe ich wieder ab. Allerdings würde ich aber auch nicht so kleine Restabfälle nehemn.

Von meiner Freundinn bekomme ich jedes Jahr zu Weihnachten und zum Geburtstag ein Stoffpaket mit meist 2-3 Stoffen und passendem Nähgarn, Reißverschluss oder was man so braucht. Die Stoffe sind dann für ein komplettes Outfit, da freue ich mich immer wie Bolle, sie kennt aber auch meinen Geschmack :)

 

LG

Martina

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Im Grunde ist es schon so, daß man selten Sachen geschenkt bekommt, die so richtig klasse sind (falls doch, würde ich den Spender gerne kennen lernen *g*).

Je nachdem, was es ist, nehm ich doch an (ich hab mal mehrere Meter guten weißen Damast bekommen - irgendwannmal färb ich´s doch mal passend ein und mach mir Tischdecken draus, denn die Qualität ist toll) oder lass es sein, denn irgendwelchen schrottigen Stoff will ich nicht lagern und umziehen.

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.Inzwischen denke ich, dass ich mir keinesfalls mehr Stoff schenken lassen würde.

 

Sollte man da nicht besonders kritisch sein, denn dem "geschenkten" Stoff muss man ja "unbezahlbare" Zeit widmen.

 

Wenn man Kinder hat, ist das ein bisschen anders: Ich habe im Keller einen ganzen Schrank mit Stoffen, die ich selber kaum für mich vernähen werde. Die Kinder dürfen sie verwenden, auch zum spielen. Wir nähen daraus auch Verkleidungssachen. Das ist super, mit solchen Stoffen kann man ungehemmt umgehen! Dort liegen auch die garstigen Polyesterstoffe, die ich manchmal dann doch auch für "muss ich jetzt dringend mal ausprobieren"-Projekte verwende.

Und die alten Wohnzimmervorhängen nutze ich, um einige Pflanzen winterfest einzubetten.

 

Dann gibt es geschenkte Stoffe, die "Verbrauchsmaterial" sind. Dazu gehören alte Leintücher und Unibaumwollen. Die sind super für Probemodelle, eingefärbt aber auch für Kletterhosen, Schlafanzüge, Kinderhosen etc.

 

Und dann gibt es die geschenkten Schätze, wie einige Wollstoffe und Seiden, aber auch schöne Provence-Baumwollen etc, die ich so schön finde, dass ich sie durchaus länger horten kann, bis sie plötzlich ideal für ein Projekt bin.

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Ich habe im Keller einen ganzen Schrank mit Stoffen, die ich selber kaum für mich vernähen werde.

 

:eek:

Wo kommen denn die ganzen Plünnen her?

Also mich hat noch keiner gefragt. Naja, vielleicht kommt auch keiner auf die Idee, meine Klamotten wären selbst geschneidert.

 

Da fällt mir ein, Donatella V. hatte doch mal welche für junge Designer verschenkt.

Also Dona, falls Du wieder mal nicht weißt wohin damit, melde Dich mal :D.

Bis dann.

 

b.

Bearbeitet von brofa
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Meine Schwester brachte mal ein Säckchen Reste von einer Bekannten, die im Stoffgeschäft arbeitet.

 

Was ich wohl nicht nehmen würde wäre eine Restesammlung oder Sammlung von Kleinmengen,

 

Allerdings würde ich aber auch nicht so kleine Restabfälle nehen.

 

Also, jetzt hab ich irgendwie das Gefühl, dass ich mich "rechtfertigen" muss.... Diese "Reste-Tüte" war gefüllt mit den Resten von Stoffballen. Also fast alle über die ganze Stoffbreite oder größere Stücke, die zur Dekoration hergenommen worden waren. Keine "Fitzelchen" und keine Restabfälle!

Es waren wunderhübsche Stücke dabei, auch wirklich teure Stoffe. Und da ich je eh mehr Taschenkrams nähe und kaum Kleidung, war es eine ganz, ganz tolle Tüte für mich!

So, das wollte ich nur mal anmerken. :D Ich bin nämlich kein "Müllsammler" :nana:

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Hab von einer Oma 40 Stoffe übernommen; richtig lange Stücke waren mit dabei. Einige hab ich weiterverschenkt und schon viele vernäht. Es hat oft lange gedauert bis mir die richtige Idee für einen Stoff einfiel aber dann hat es sich gelohnt. Bei den restlichen Stoffen hab ich es schwer sie weiterzugeben, weil sich diese in mein Stoffgedächtnis eingebrannt haben und mir dann dieser Stoff fehlt.

 

LG

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Bei den restlichen Stoffen hab ich es schwer sie weiterzugeben, weil sich diese in mein Stoffgedächtnis eingebrannt haben und mir dann dieser Stoff fehlt.

 

LG

 

nett ausgedrückt. :)

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Also, jetzt hab ich irgendwie das Gefühl, dass ich mich "rechtfertigen" muss....

 

Nö, warum?

 

Wer viel Kleinzeug näht, der kann auch kleine Reste brauchen.

 

Und wer eher Klamotten in Plus Größe näht wie ich, der braucht halt große Mengen. ;-)

 

Es macht doch immer dann Sinn, wenn es zu den eigenen Nähbedürfnissen paßt und für die muß sich niemand rechtfertigen. Nicht mit und nicht ohne Anführungszeichen.

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Im Nähkurs schenken wir uns gegenseitig Stoffe, die irgendwann einmal gekauft, aber dann doch nicht verarbeitet worden sind. Jeder kann sich heraussuchen, ob und was er möchte bzw. überlegen wir gemeinsam, was daraus zu nähen sein könnte.

Niemand ist beleidigt, wenn er alle seine Stoffe wieder mitnehmen muß und die weitergegebenen Stoffe werden verarbeitet.

Stoff, der mir angeboten wird und mit dem ich nichts anfangen kann, lehne ich höflich aber konsequent ab.

 

Liebe Grüße

Susanne

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Ich bin da eher zwiegespalten:

Einerseits reizt mich das "Man könnte ja...",

andererseits hab ich ein Platzproblem und fahre auch kein Auto. Dazu habe ich auch einen sehr speziellen Geschmack.

Und weiß auch, was schon alles bei mir lagert, wo ich auch dachte, "man könnte ja...."

 

Also doch nicht so zwiegespalten ;)

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Hallo,

 

also ich wäre im Grunde nicht abgeneigt, wenn man mir Stoffe ohne Ansprüche schenken würde. Für Probeteile braucht man immer was und das ein oder andere Stöffchen würde sich bestimmt auch zum "richtigen" verarbeiten eignen.

 

Auf irgendwelche alten, vergilbten Tischdecken oder Vorhänge würde ich allerdings keinen Wert legen.

 

Ich habe aber eigentlich auch noch genug Meter Polytierchen rumliegen, die ich erst mal verwursten könnte.

 

VG

DnM

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:eek:

Wo kommen denn die ganzen Plünnen her?

 

Es sind hauptsächlich die Vorhänge aus dem Haus, das wir geerbt haben. Alles grosse Stücke, natürlich. Alles Polyester. Und vieles traumhaft für Kinderverkleidungskostüme (Gold, Brokat, Gardinen,...) !

 

Letzten Sommer habe ich mit einer Freundin einen ganzen Schwung Verkleidungssachen für den Kindergarten genäht (auf Wunsch des Kindergartens). Mach ich lieber, als für jeden Anlass einen Kuchen backen...

Da ist so ein Fundus unschätzbar. Und unser Keller ist gross.

 

Dazu habe ich noch Musterbücher von einer Auflösung eines Gardinengeschäfts. Daraus nähe ich bei jedem Kindergeburtstag Stoffbeutel. Das ist ideal, ich muss nichts zuschneiden. Drei Nähte, Kordel, fertig. Die Kinder finden es super, Stoffbeutel braucht irgendwie jedes Kind.

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Auf den Gedanken, mir Stoff zu "wünschen" (und auf diese Weise geschenkt zu bekommen), käme ich nicht. Zum einen liebe ich das Vergnügen des Aussuchens, Befühlens, Anhaltens - gerade bei Stoff, also das Selber-Kaufen, und zum anderen müsste ich schon sehr genaue Beschreibungen abgeben, was es denn sein soll. Ich habe aber grundsätzlich nichts dagegen, Stoffe zu erben, weil ich es spannend finde, was sich da so findet. Da geht es mir wie einigen anderen: durchsehen, was geeignet ist, den Rest entweder für Probemodelle nutzen, weitergeben oder einlagern. Stoffe, die mit einer Erwartung verbunden wären, fände ich belastend. Die würde ich dann auch lieber ablehnen.

 

Ich habe eine Verwandte, die früher in der Stoffabteilung im Alsterhaus arbeitete und deshalb gern Stoff verschenkt hat. Früher war das schon etwas problematisch, vor allem, weil ich da noch nicht genäht habe und das Geschenk gar nicht zu schätzen wusste, aber auch, weil ihre Farbvorstellungen nicht immer mit meinen Vorlieben harmonierten. Heute genieße ich es, wenn ich mir aus ihrem Fundus etwas aussuchen darf. Das sehe ich dann als schönes Geschenk, auch wenn ihre Farben (rosa-grau-blau) mit meinem Herbstgeschmack nicht immer in Einklang zu bringen sind.

 

Also ich sehe es nicht als Zeitverschwendung an, Stoffe zu erben oder mir aus einem Fundus auszusuchen. Bedingung: Es dürfen keine Erwartungen daran geknüpft sein, und: Ich darf auch ablehnen.

 

(Ich glaube, ich mag Stoffe einfach viel zu gern, als dass ich solche Möglichkeiten grundsätzlich ablehnen könnte... Meine Art von Ü-Paket!:D:stoffknutscher:)

 

Liebe Grüße,

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