Zum Inhalt springen

Partner

"Passformanpassung T-Shirt" war Stichfehler bei Zickzack auf Jersey


Quietscheente

Empfohlene Beiträge

Ich hab wenig Ahnung von Passformänderung. Aber die Shirts finde ich auch eindeutig zu eng - vom Armausschnitt angefangen bis runter.

 

Welchen Schnitt hast du eigentlich genommen und welche Größe?

 

Ich empfehle dir mal den hier im Forum heiß geliebten Kimonotee.

Bei weniger dehnbarem Material nimmst du die 40, ansonsten die 38 - meine Erfahrung.Ich trage bei Kaufkleidung auch die 36/38 obwohl ich laut Maßtabelle mind. die 38/40 habe. Auch bei Schnittmuster lande ich ansonsten eher bei 36.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 106
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Quietscheente

    33

  • nowak

    13

  • Capricorna

    9

  • Bineffm

    7

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Ich hab die Ärmelkurve und das Armloch zigmal nachgemessen, sowohl auf dem Schnitt als auch am Stoff: Die Kanten waren immer gleich lang. Sowie ich den Ärmel aber eingesetzt habe, war die Ärmelkante immer zu lang und passte nie in das Armloch! Aber der Ärmel soll doch nicht eingehalten werden. Wie kommt denn sowas? Kennt jemand das Problem? (

 

Das dürfte am unterschiedlichen Transport liegen zwischen der unteren Lage, die vom Transporter geschoben wird und der oberen Lage, die entweder nur vom Füßchen oder ggf. noch von einem evtl. vorhandenen Obertransport mit-transportiert wird. (Für manche Maschinen gibt es einen Obertransport zum Nachrüsten. Bei manchen Maschinen kann man den Füßchendruck auch verstellen; wenn deine das kann, könntest du damit mal herumspielen.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe eine Brother Innovis 10, da kann man den Fußdruck nicht einstellen. Zu einem Obertransportfuß konnte ich mich noch nicht entschließen, ich weiß nicht, ob sich das lohnt, also ob ich den wirklich "brauche" und nutze.

 

Gestern habe ich auf crafteln so eine Andeutung gelesen, dass man den Ärmel generell (?) etwas einhalten muss. Wie ist denn das gemeint? Ich möchte doch einen "glatten" Ärmel einnähen und keinen Puffärmel mit Falten? Oder sind die Schnitte so gemacht, dass das dann trotz Einhalten in der Rundung alles glatt liegt?

Dazu auch: Was genau bedeuten die kurzen Strichelchen auf Ärmelkurve und Armloch: Sind das Passzeichen, die wirklich genau aufeinanderpassen sollen? Kürzlich erklärte mir jemand, dass die dazu da sind, Vorder- und Rückseite der Armkugel zu markieren. (Bisher wusste ich gar nicht, was die bedeuten.) Beim Einstecken der Ärmel habe ich die jedenfalls nicht als Passzeichen verwendet... vielleicht war das ja der Fehler?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe eine Brother Innovis 10, da kann man den Fußdruck nicht einstellen. Zu einem Obertransportfuß konnte ich mich noch nicht entschließen, ich weiß nicht, ob sich das lohnt, also ob ich den wirklich "brauche" und nutze.

 

Gestern habe ich auf crafteln so eine Andeutung gelesen, dass man den Ärmel generell (?) etwas einhalten muss. Wie ist denn das gemeint? Ich möchte doch einen "glatten" Ärmel einnähen und keinen Puffärmel mit Falten? Oder sind die Schnitte so gemacht, dass das dann trotz Einhalten in der Rundung alles glatt liegt?

Dazu auch: Was genau bedeuten die kurzen Strichelchen auf Ärmelkurve und Armloch: Sind das Passzeichen, die wirklich genau aufeinanderpassen sollen? Kürzlich erklärte mir jemand, dass die dazu da sind, Vorder- und Rückseite der Armkugel zu markieren. (Bisher wusste ich gar nicht, was die bedeuten.) Beim Einstecken der Ärmel habe ich die jedenfalls nicht als Passzeichen verwendet... vielleicht war das ja der Fehler?

 

 

Bei unserem Nähkurs hat auch eine Dame eine Innovis 10. Diese eignet sich überhaupt nicht zum Jersey nähen. Der Fußdruck ist so fest, dass kein vernünftiges Ergebnis zustande kommt.

Ob das bei allen so ist, kann ich nicht sagen.

Für meine alte Janome hatte ich einen Trikotfuß, der bei schwierigen Jerseys eine enorme Erleichterung war. Ob es so einen Fuß auch für die Brother gibt, weiß ich allerdings nicht.

 

Die Striche am Ärmel dürften Passzeichen sein. Das Gegenstück befindet sich ja am Vorder- bzw. Rückenteil. Passzeichen sollten natürlich grundsätzlich aufeinander treffen, denn genau dafür sind sie ja gedacht.

 

Für meinen Geschmack ist das Ganze aber auch zu eng. Das sieht schon sehr nach Wurstpelle aus und die Armlöcher erscheinen mir auch zu klein.

Welchen Schnitt verwendest Du denn und nach welchem System und was hast Du denn daran geändert?

 

Ein eingehaltener Ärmel sollte eigentlich weder wie ein Puffärmel aussehen, noch Falten bilden. Das erfordert natürlich ein wenig Übung.;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe gerade beim tankini gelesen was du kaschieren möchtest.

 

Wenn es nicht unbedingt eng sein muss dann schau mal hier

T-Shirt mit Dolman Ärmeln - Nähtalente

 

Das mit dem Einhalten ohne Faltenbildung braucht Übung und geht bei manchen Stoffen einfacher als bei anderen. Dünner Singeljersey ist da zum Üben eher undankbar

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ist das denn überhaupt für ein Schnitt? Wie sind deine Maße und was sagt die Tabelle? Irgendwie haben wir hier die Basics noch gar nicht abgefragt, fällt mir gerade auf... :confused:

 

Mir kommt es auch insgesamt etwas eng vor, wobei es interessant ist, wie unterschiedlich die Ergebnisse in dem blauen Vogelstoff und dem grünen Uni-Stoff aussehen. Da würde ich glatt denken, es sind zwei unterschiedliche Personen, wenn ich es nicht besser wüsste. :o

 

Der Single Jersey macht jedenfalls mehr "Wurstpelle"; der klebt halt generell immer stärker am Körper als ein Interlock, der ja viel stabiler ist. Da zeichnet sich halt leider alles ab.

 

Wobei, die Schulterbreite sieht gut aus. Mir scheint, du brauchst hauptsächlich um Bauch und Hüfte etwas mehr; da kannst du beim Abkopieren des Schnittes an den Seitennähten zB. auf die nächst-größere Größe gehen, um das anzupassen. Und die Taillenänderung, denn die ist ja im Verhältnis zum Rest anscheinend schon proportional "zu" schmal.

 

Und, Ergänzung, wenn ich mir das grüne Shirt so anschaue, scheint das Problem im oberen Bereich vielleicht gar nicht im Brustumfang begründet zu sein, sondern in dem, ähem, kleinen Polster darüber? :o Sieht aus, als ob du in dem Bereich mehr Weite benötigst. Vielleicht mal dort an den Seitennähten auch etwas mehr ausprobieren?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Könnte mir bitte noch jemand was hierzu sagen?

Du meinst, ich muss das Armloch tiefer ausschneiden? Dann müsste ich auch den Ärmel breiter machen. Wie macht man denn das richtig, sodass es hinterher wieder sauber zusammenpasst?

 

So ich denke ich fang für alle nochmal von vorn an und schreib mal kurz die Historie auf:

Ich nutze den T-Shirt-Schnitt aus dem Buch "Alles Jersey - T-Shirts und Tops" von Stefanie Brugger. Mein Ziel sind Langarmshirts aus Single Jersey oder Interlock, sowie perspektivisch Sweatshirts aus Sommer- und Wintersweat.

Meine Maße sind Brustweite 90cm und Oberbrustweite 89,5cm. Ja, ich habe leider etwas Speck oberhalb der Brust, und an dieser Stelle ziehen fast alle meine Oberteile Querfalten. (Brustmigration ist da ein Thema, wem das was sagt, nur dass das mein Gewebe leider nicht interessiert...)

Ich habe also angefangen mit dem Stefanie-Brugger-Schnitt in 38. Von Anfang an habe ich von der Taille abwärts bis zum Saum in Gr. 42 zugeschnitten, weil mein Hüftumfang laut Größentabelle eine 42 fordert (ist mir bekannt, trage ich auch bei Hosen). Anschließend habe ich die Schulternähte etwas begradigt (äußeres Ende 0,7cm hoch und innen entsprechend runter.) Dann habe ich eine FBA gemacht mit einer Weitenzugabe von 1cm (pro Seite). Das Ergebnis seht ihr im ersten Foto. Die einschneidenden Querfalten in Achselhöhe wurden damit tatsächlich etwas besser, aber ich fand das ganze Teil ziemlich formlos und unvorteilhaft und habe mich überhaupt nicht wohlgefühlt. Da sehen ja alle meine Kauf-Shirts besser aus! (Auf dem Foto trage ich tatsächlich einen anderen BH, der unterm Shirt nicht so vorteilhaft ist, aber auch mit dem richtigen BH wurde der Gesamteindruck nicht besser.)

Zum Vergleich zeige ich ein Foto von meinem Lieblings-T-Shirt von zero, Gr. 36 (der Kauf ist schon ein paar Jahre her, aber es passt immer noch bzw. ist mitgewachsen...). In diesem Shirt fühle ich mich sehr wohl: körperbetont, aber keine Wurstpelle, finde ich. Was meint ihr? (Die überschnittenen Ärmel passen nur nicht zu meinem Ziel Langarmshirt/Pulli, aber für den Rest vom Schnitt macht das ja nichts. Oder?) In dem zero-Shirt finde ich mich viel schlanker und meine Brüste treten nicht hinter meinem Bauch zurück. O:-) Ach so, sorry, da war ich schon im Schlafanzug... das ist keine normale Zum-T-Shirt-Hose! :D

Jedenfalls habe ich deshalb die Kontur der Seitennähte von meinem zero-Shirt auf das hellgrüne Shirt übernommen. Ich dachte, damit müsste ich einen ähnlich guten Sitz hinbekommen... hat wohl leider nicht geklappt. Natürlich hat das zero-Shirt einen vorteilhaften Aufdruck, der von Passformproblemen ablenkt, aber ich denke das ist es nicht allein.

 

warum Du eine FBA brauchst erschließt sich mir nicht.

Dazu wurde mir bisher in diesem und auch in meinem älteren Sweatshirt-Thread schon mehrfach geraten. Deshalb wollte ich einfach mal ausprobieren, was dann passiert.

 

Ich empfehle dir mal den hier im Forum heiß geliebten Kimonotee.

Den Schnitt finde ich eigentlich ganz schön (mein zero-Shirt ist ja auch so), aber daraus kann ich leider schlecht ein Langarmshirt machen.

 

Bei unserem Nähkurs hat auch eine Dame eine Innovis 10. Diese eignet sich überhaupt nicht zum Jersey nähen. Der Fußdruck ist so fest, dass kein vernünftiges Ergebnis zustande kommt.

Ob das bei allen so ist, kann ich nicht sagen.

Für meine alte Janome hatte ich einen Trikotfuß, der bei schwierigen Jerseys eine enorme Erleichterung war. Ob es so einen Fuß auch für die Brother gibt, weiß ich allerdings nicht.

Ganz so schlimm ist es bei meiner Maschine nicht. Mit der Nahtqualität bin ich eigentlich ganz zufrieden. Was ist denn das besondere an dem Trikotfuß? Hat der eine Teflonbeschichtung oder so ein Rollrad? Für Brother gibts keinen Trikotfuß, aber Teflonfuß und Rollrad-Fuß. Würde das helfen?

 

Für meinen Geschmack ist das Ganze aber auch zu eng. Das sieht schon sehr nach Wurstpelle aus und die Armlöcher erscheinen mir auch zu klein.

Woran genau siehst du, dass die Armlöcher zu klein sind? (Woran könnte ich es in Zukunft erkennen?)

 

Ein eingehaltener Ärmel sollte eigentlich weder wie ein Puffärmel aussehen, noch Falten bilden. Das erfordert natürlich ein wenig Übung.;)

Okay, das heißt, es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Nicht-Puff-Ärmel mit Mehrweite eingesetzt werden? Nur eben so geschickt zurechtgefummelt, dass man die Mehrweite nicht als Kräusel sieht? Wie macht man das genau?

 

Habe gerade beim tankini gelesen was du kaschieren möchtest.

 

Wenn es nicht unbedingt eng sein muss dann schau mal hier

T-Shirt mit Dolman Ärmeln - Nähtalente

Danke, dass du helfen möchtest, aber dieser Schnitt gefällt mir überhaupt nicht. Der macht extra-breite Schultern und die habe ich schon so...

 

Das mit dem Einhalten ohne Faltenbildung braucht Übung und geht bei manchen Stoffen einfacher als bei anderen. Dünner Singeljersey ist da zum Üben eher undankbar
Welcher Stoff wäre denn besser zum Üben geeignet?

 

Der Single Jersey macht jedenfalls mehr "Wurstpelle"; der klebt halt generell immer stärker am Körper als ein Interlock, der ja viel stabiler ist. Da zeichnet sich halt leider alles ab.

Okay, merke ich mir. Dann sollte ich vielleicht die Finger vom Single Jersey lassen.

 

Und, Ergänzung, wenn ich mir das grüne Shirt so anschaue, scheint das Problem im oberen Bereich vielleicht gar nicht im Brustumfang begründet zu sein, sondern in dem, ähem, kleinen Polster darüber? :o Sieht aus, als ob du in dem Bereich mehr Weite benötigst. Vielleicht mal dort an den Seitennähten auch etwas mehr ausprobieren?

Ja, genau, das ist eine der Problemzonen (s.o.), ich weiß nur nicht, wie ich damit umgehen soll.

 

Ich fasse nochmal die Lösungsvorschläge zusammen, die ich jetzt bekommen habe:

-Eine Nr. größer zuschneiden (bzw. die Anpassung ans zero-Shirt wieder rückgängig machen... blöderweise hab ich die NZG nach der letzten Änderung abgeschnitten... :rolleyes:)

-Bei der FBA mehr Weite zugeben

-Armloch tiefer ausschneiden -> Wie passe ich dann den Ärmel an?

-Mehr Weite in die Seittennähte geben.

 

Vielleicht müsste ich einfach bei dem in diesem Post gezeigten Stadium (da war ja mehr Weite drin) die Armlöcher tiefer ausschneiden?

 

Nochmal generell: Ich will ja vom Langarmshirt mittelfristig mal zum Sweat-Pulli. Kann ich den Schnitt dann halbwegs übernehmen (vielleicht überall bisschen mehr Weite reingeben, weil Sweat weniger dehnbar ist), oder fang ich dann wegen dem Material nochmal von vorn an?

Und: Würdet ihr mir raten, mit Single Jersey überhaupt weiterzumachen? Oder soll ich doch gleich zum Interlock wechseln? Bin unschlüssig; ich hab gerade so viel Single Jersey, den ich als Probestoff verbraten kann, und der Interlock ist eigentlich zu schade zum Verbraten. Aber wenn bei mir der Interlock so viel gnädiger ist, warum soll ich mich dann mit Single Jersey rumschlagen...

657472693_T-ShirtProbeteil0(1).jpg.20f26e1f4e58beaee8cfb3b99b44223a.jpg

1510956930_zeroShirt.jpg.7ac991d40cd3aee752240c37aa8cee06.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ohne Verwirrung stiften zu wollen, möchte ich doch kurz meine Gedanken schildern.

 

Zunächst fiel es mir schwer, den von Dir beschriebenen Achselspeck definieren zu können. Original-Gedanke "wo soll'n das sein? Die Frau ist total schlank, wo soll der Speck denn herkommen?" :confused:

 

Dann habe ich alle Deine Bilder studiert und das Aha kam beim letzten Bild, wo Du Dein geliebtes Kauf-Shirt vorstellst. Ich glaube wirklich, es liegt an der Schnittform. Das Shirt ähnelt dem beliebten Kimono-Tee (von xpeti vorgeschlagen) mit den überschnittenen Ärmeln. M. E. bringt der Schnitt eine gewisse Mehrweite und Faltenfreudigkeit an den Ärmeln mit und das kommt Dir einfach entgegen, da es den von Dir bemängelten Bereich kaschiert.

 

Den Schnitt so ohne Weiteres umzuarbeiten in ein gerades Shirt mit langem Arm halte ich für ambitioniert (allerdings kenne ich mich mit Schnittkonstruktion nicht besonders gut aus). Denn Shirts mit langem Arm sind anders geschnitten als Shirts mit angeschnittenen Armen.

 

Deshalb möchtest Du vielleicht mal überlegen, ob ein Shirt mit leichtem Fledermaus-Anflug im (durchaus langen) Arm in Frage kommen könnte? Evtl. auch ein Raglan-Shirt? Ich halte es prinzipiell für möglich, dass die angefragten Schnittformen Deinen Bedürfnissen entgegenkommen könnten - und man möge mich korrigieren, falls ich da einem Irrtum aufsitze :)

 

Jedenfalls wünsche ich Dir viel Erfolg auf Deinem Weg zum Wunsch-Shirt!

 

Viele Grüße, haniah

 

P.S: Ärmel einhalten à la Marion: https://nowak.blog.hobbyschneiderin24.net/2006/10/31/batistbluse-armel-einsetzen-oder-stecknadeln-sind-freunde/ Hier zwar Batist, aber bei Jersey kann man es genauso machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde, dass Dir die Form des Kaufshirts gut steht, dass es aber nichtsdestotrotz zu eng ist und zwar an der Brust und am Bauch.

 

warum Du eine FBA brauchst erschließt sich mir nicht. Aber egal,

das Shirt ist um die Hüfte rum zu eng. Da brauchst Du locker 4 - 6 cm mehr besonders wenn Du so viel in der Taille (die n.m.M. auch zu eng ist) einstellst.

Wenn es irgendwo eng ist und der Stoff wird dort nicht gehalten wird, also nix wo ihn etwas was festhält, zieht er dahin, wo er nicht so auseinander gezogen wird. Und das ist in der Taille.

 

Lieber zu weit anfangen und dann wegstecken - das ist einfacher.

Da bin ich ganz derselben Meinung ;)

An Deiner Figur sehe ich auch nichts so furchtbar ungewöhnliches, was den schlechten Sitz der Shirts erklären könnte. Ist die Faltenbildung bei Kaufshirts denn so ähnlich?

Man sieht Dich nirgends so richtig von der Seite - hast Du denn z.B. wirklich ein Hohlkreuz, das die Stofffülle im Rücken erklären könnte?

Die Seitennähte sollten (von der Seite gesehen) senkrecht und gerade verlaufen. Tun sie das nicht, ist das auch ein guter Hinweis, ob vorne oder hinten Weite fehlt.

Ansonsten zum Vorgehen:

ich würde ein echtes Probemodell machen, d.h. eines, auf dem man herummalt, reinschneidet, Stoff unterlegt usw.

Anpassung zunächst ohne Ärmel und von oben nach unten.

Die Ärmel werden erst dann eingesetzt, wenn die Schulternaht auf Deiner(!) natürlichen Schulterlinie verläuft, das Armloch stimmt und der Körper weitgehend angepasst ist.

 

Und noch was: Single Jersey ist nicht gleich Single Jersey und Interlock verhält sich nochmal ganz anders.

Unverändert passt ein Schnitt nur mit vergleichbaren Stoffqualitäten; vor allem der Grad der Dehnbarkeit und des Rücksprungs spielt eine grosse Rolle.

Grüsse, Lea

Bearbeitet von lea
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Noch was (ich habe jetzt lange gesucht, um in dem Chaos bei Burda eine vollständige Maßtabelle online zu finden :mad:):

Manehmen - News - Aktuelles - burda style

Im 3. Bild ist eine halbwegs vollständige Tabelle.

Ich denke, es würde sich lohnen, wenn Du Dich mal von jemandem komplett vermessen lässt. Sehr wichtig sind die Längenmaße wie Brusttiefe, vordere Taillenlänge und Rückenlänge!

So bekommst Du eventuell eine Idee, wo Du vom "Standard" der Schnitthersteller abweichst.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das rechte Bild ist dein Kaufshirt?

 

Ich bin jetzt mal gnadenlos... das betont den Bauch (den du vermutlich nicht wirklich hast, aber Kleidung kann interessante Dinge erzeugen...) und ist an Bauch und Hüfte zu eng. Daher die Querfalten.

 

Auch an der Brust ist es etwas eng, aber nicht unbedingt über den Brüsten (wo man mit einer FBA abhelfen könnte) sondern generell. Auch die Falten unter dem Arm sprechen dafür, daß es da zu eng ist. (Der Armausschnitt wird durch den Körper quasi nach unten verdrängt, das gibt die Querfalten unter dem Arm. Wobei nach dem Einnähen des Ärmels die Nahtzugabe da noch weg kommt.

 

Im Grunde.... die gleichen Problemstellen wie beim selbergenähten Shirt.

 

Nur daß dieses, wie Haniah schon schrieb, einen ganz anderen Armausschnitt hat. Das gekaufte ist ein sehr stark gekürzter Kimonoärmel, kein eingesetzter Ärmel, wie bei deinem Schnitt.

 

Nur die Schultern scheinen zu passen.

 

Auch an deinem genähten Shirt scheinen die Schultern auf den ersten Blick zu passen. Allerdings hat der noch keinen Abschluss am Hals. Und nach meiner Erfahrung zieht die Schulternaht noch ein wenig zusammen, wenn man den Halsabschluss macht. Denn normalerweise näht man (was auch immer man macht...) gedehnt an und hält dadurch den Halsausschnitt etwas ein.

Und dann... wäre die Schulter auch etwas zu schmal.

 

Fazit: Nimm den Schnitt in Größe 40, dann ist es auch einfacher, nach unten auf 42 zu erweitern.

 

Das nähst du gerne aus dem Single Jersey. Denn gerade weil der Passformfehler nicht so leicht verzeiht, ist er zum Anpassen ganz gut geeignet. Wenn es damit passt, wird es sehr wahrscheinlich auch aus Interlock und Sweat passen.

 

Ach ja, lass mal in den Seitennähten großzügige Nahtzugabe... mindestens 2cm. Dann gucken wir mal, was sich an Taille und Hüfte noch durch rauslassen verbessern lässt.

 

Ach ja, sollte der Schnitt den Luxus einer eingezeichneten Taillenline haben... hefte die auf dem Stoff durch (von Hand), das hilft, am fertigen Teil zu kontrollieren, ob die Länge in der Proportion passt. "Zu lang" kann natürlich auch Querfalten erzeugen.

 

Eventuell mußt du aus der Schulter dann etwas Weite rausnehmen, aber das wird nur wenig sein und man wird das erst sehen, wenn der Ärmel drin ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wenn beim linken Shirt noch die Nahtzugaben am Armausschnitt dran sind (was ich vermute, weil da ja noch Ärmel reinsollen) - dann ist es jetzt schon in den Schultern zu schmal...

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Doch, den Bauch hab ich leider wirklich... Zwillinge hinterlassen gewisse Spuren. Schau mal in Post Nr. 70. Nach allen T-Shirts, die ich nach der Geburt meiner Kinder probiert habe, habe ich nur die Wahl zwischen: körperbetont und Bauch zeichnet sich ab, oder Kartoffelsack und Bauch ist versteckt. Dann nehm ich lieber das erste. Sollte es körperbetont und ohne Bauch gehen, lasse ich mich gern belehren. :)

(Ich versuche ja, den Bauch wieder loszuwerden, aber das ist schwerer als gedacht. Bin schon froh, dass ich wieder in meine Hosen passe.)

 

Soll ich jetzt bei Gr. 40 gleich eine FBA mit reinmachen? Oder erstmal alles original lassen und lediglich die Hüfte auf 42 verbreitern?

 

In letzter Zeit habe ich viele Nähblogs verfolgt und mir die Shirts angeschaut. Da gibt es seeehr viele Damen mit wesentlich mehr Oberweite als ich, die aber auch ohne Brustabnäher in ihren Shirts super aussehen und die Shirts werfen kaum Falten! Wie machen die das? Ich denke es heißt "Körbchen > C =FBA"?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zunächst fiel es mir schwer, den von Dir beschriebenen Achselspeck definieren zu können. Original-Gedanke "wo soll'n das sein? Die Frau ist total schlank, wo soll der Speck denn herkommen?" :confused:

Danke, sehr nett. :) Fürchte ich muss mal ein Foto im Trägertop einstellen.

 

Den Schnitt so ohne Weiteres umzuarbeiten in ein gerades Shirt mit langem Arm halte ich für ambitioniert (allerdings kenne ich mich mit Schnittkonstruktion nicht besonders gut aus). Denn Shirts mit langem Arm sind anders geschnitten als Shirts mit angeschnittenen Armen.

Ja, das ist mir schon klar, aber ich dachte halt, dass ich zumindest die Seitenlinie übernehmen könnte.

 

Deshalb möchtest Du vielleicht mal überlegen, ob ein Shirt mit leichtem Fledermaus-Anflug im (durchaus langen) Arm in Frage kommen könnte? Evtl. auch ein Raglan-Shirt? Ich halte es prinzipiell für möglich, dass die angefragten Schnittformen Deinen Bedürfnissen entgegenkommen könnten - und man möge mich korrigieren, falls ich da einem Irrtum aufsitze :)

Ich hab solche Shirts noch nie angehabt - weil ich finde, dass die ganz schlimm aussehen. :( Ich hätte so gern ein "normales".

Danke für den Link! Den schau ich mir mal in Ruhe an.

 

An Deiner Figur sehe ich auch nichts so furchtbar ungewöhnliches, was den schlechten Sitz der Shirts erklären könnte. Ist die Faltenbildung bei Kaufshirts denn so ähnlich?

Ja, ist immer das Gleiche. Von der Seite: Siehe Post Nr. 70. Da und in den vorhergehenden Posts siehst du mich auch von hinten.

 

Ansonsten zum Vorgehen:

ich würde ein echtes Probemodell machen, d.h. eines, auf dem man herummalt, reinschneidet, Stoff unterlegt usw.

Anpassung zunächst ohne Ärmel und von oben nach unten.

Die Ärmel werden erst dann eingesetzt, wenn die Schulternaht auf Deiner(!) natürlichen Schulterlinie verläuft, das Armloch stimmt und der Körper weitgehend angepasst ist.

Ist denn das noch repräsentativ, wenn man derartig an dem Probemodell herumschnitzt? Ich finde gerade den Single Jersey sehr schwierig zu handhaben, ständig zieht er irgendwohin, flutscht weg, ist außerdem noch schief verzogen und geht nicht geradezuziehen... wenn ich da dran rumschnitze, fällt das Shirt dann nicht ganz anders, als wenn ichs dann aus "gutem" Stoff in einem Stück nachnähe?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach allen T-Shirts, die ich nach der Geburt meiner Kinder probiert habe, habe ich nur die Wahl zwischen: körperbetont und Bauch zeichnet sich ab, oder Kartoffelsack und Bauch ist versteckt. Dann nehm ich lieber das erste. Sollte es körperbetont und ohne Bauch gehen, lasse ich mich gern belehren. :)

Körperbetont heißt ja nicht automatisch, daß es am Körper kleben muß und alles abzeichnen. Ein klein wenig mehr Weite kann optisch Wunder wirken. Wenn es gerade so viel ist, daß es nicht mehr am Körper klebt, sondern nur nahe der Figur folgt, macht das einen viel gefälligeren (schlankeren) Eindruck. Solche Zugfalten ziehen den Blick auf sich und lassen beispielsweise den Bauch viel größer aussehen als er ist. Gerade wenn du selbst nähst kannst du ja eine Weite zwischen Wurstpelle und Kartoffelsack wählen.

Ich könnte mir gut vorstellen, daß ein Shirt das nicht knatscheng aber körpernah an der Brust sitzt und etwas mehr Weite am Bauch hat (Brust hat oft weniger Mehrweite als Taille) dir viel besser steht. Ein Shirt das nah über deinen Körper gleitet, aber eben noch Abstand hat und keine zweite Haut ist. Es muß nur gerade eben ohne zu spannen locker der Figur folgen, mehr Weite braucht es gar nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Soll ich jetzt bei Gr. 40 gleich eine FBA mit reinmachen? Oder erstmal alles original lassen und lediglich die Hüfte auf 42 verbreitern?

 

Nein, erst mal keine FBA. Vermutlich bekommst du schon genug Weite, wenn du eine Nummer Größer nimmst.

 

(Und in dem blauen Shirt... sieht der Bauch so aus, als seien die Zwillinge noch drin. :o Ungefähr vierter Monat. Zwischen "zu eng" und "Kartoffelsack" gibt es sehr viele Zwischenstufen. ;) Bei Kaufshirts muß man da ggf. auch einfach mal verschieden Marken ausprobieren. Beim selber nähen hat man es sowieso in der Hand. Da ist eigentlich alles möglich.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von der Seite: Siehe Post Nr. 70. Da und in den vorhergehenden Posts siehst du mich auch von hinten.

Ja, habe ich gesehen. da hast Du aber den Arm davor ;).

Ob das nun ein nennenswertesHohlkreuz ist, kann ich nicht sagen.

Aber schau mal, wie da die Seitennaht verläuft (schwarz) und verlaufen sollte (rot):

661443672_T-ShirtProbeteil(4).jpg.884aa55448d8dbe6e9aa407feed9c330.jpg

Da ist es nicht nur zu eng, die Weitenverteilung vorne/hinten stimmt auch nicht.

Wenn Du dieses Probeteil noch hast, dann trenn doch mal die Seitennähte von der Taille abwärts auf und schau, wo der Stoff hin will ( Jerseystreifen unterstecken).

FBA finde ich auch eher abwegig - eine Nummer grösser nehmen und sorgfältig anpassen.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

FBA finde ich auch eher abwegig - eine Nummer grösser nehmen und sorgfältig anpassen.

 

Deswegen würde ich an dem vorherigen Probeteil jetzt auch nicht mehr rumdoktorn, sondern mit Größe 40 frisch starten. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte mich sisue vollumfänglich anschließen. Viele Mädchen/Frauen sitzen dem Irrglauben auf, dass sehr enganliegende Kleidung schlank macht. Das Gegenteil ist der Fall - jedes einzelne Röllchen/Pölsterchen zeichnet sich ab, wird von der entsprechenden Faltenbildung noch als Eyecatcher in Szene gesetzt und frau wirkt dicker als sie ist :nix: Korrekter Sitz der Kleidung unterstreicht die Vorzüge der eigenen Figur und lässt Unerwünschtes dezent in den Hintergrund treten.

 

Ja, das ist mir schon klar, aber ich dachte halt, dass ich zumindest die Seitenlinie übernehmen könnte.

 

Anpassung findet leider von oben nach unten statt. Wenn es oben stimmt (Halsloch, Schulternaht, Armausschnitt), kann man sich den Seitennähten zuwenden. Anders herum geht es nicht, weil sich jede Änderung auf andere Partien auswirkt.

 

Ich hätte so gern ein "normales".

 

Dann musst Du eine gewisse Weitenzugabe berücksichtigen, denn andernfalls wird dieses Shirt genau das deutlich zeigen, das Du verstecken möchtest :o

 

Hast Du denn keinen Schnitt, der dem gewünschten Ziel nahe kommt und kannst das mal in Deiner richtigen Größe probenähen? Ein Probeteil zum Schnitzen bewährt sich in jedem Fall. Jede Änderung, die zielführend ist, wird ja anschließend auf den Schnitt übertragen. Du nutzt nicht das Probeshirt als Schnittmuster!

 

Viele Grüße, haniah

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das mit dem "Schnitzen" finde ich ehrlich gesagt bei Jersey auch schwierig... Denn schon wenn man Stoff mit Stecknadeln unterpinnt beeinflusst das den Fall des Stoffes.

 

Deswegen messe ich da Abweichungen von der Wunschlinie lieber aus, übertrage die Messwerte auf den Schnitt und nähe das nächste Probeteil. - Wobei das jetzt in der Regel nicht so dramatisch ist wie es klingt, das zweite Teil ist in der Regel tragbar und der Rest ist nur noch Finetuning.

 

Und: wegstecken ist einfacher als "dranmachen". Von daher bei Zwischenwerten (oder wenn das Probeteil an vielen Stellen zu eng ist) eine Nummer größer anfangen und im Zweifelsfall wieder etwas wegstecken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte ja nicht noch mehr Verwirrung stiften, aber für mich sieht das recht eindeutig nach falschem BH aus.

Das, was du als "Achselspeck" bezeichnest, ist die Masse, die in Deinem BH Körbchen keinen Platz findet.

Außerdem sieht man bei dem single Jersey-Shirt recht deutlich, dass der BH richtung Achseln einschneidet.

Ich würde an Deiner Stelle beim BH anfangen, eine Körbchengröße höher gehen und verschiedene Modelle anprobieren und richtig anziehen :cool:

Du wirst den Unterschied sehen ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Darf ich mal das Shirt "Summer Basic" aus einer der Damen-Ottobres vor 2 oder 3 Jahren in den Ring werfen?

Message - Hobbyschneiderin 24 - Galerie

 

Als ärmelloses Basic-Shirt für Deinen Zwillingsbauch super geeignet, leicht zu nähen und auch nicht der Sack, den Du fürchtest. Das Shirt findest Du von einigen HS24-Näherinnen hier in der Galerie. Ich hab's auch schon 3x genäht, es kaschiert kleine Bäuchlein bei ansonsten schmaler Figur, einzig die Ärmelöffnungen würde ich um 1 cm vergrößern.

Bearbeitet von Nähbert
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Darf ich mal das Shirt "Summer Basic" aus einer der Damen-Ottobres vor 2 oder 3 Jahren in den Ring werfen?

 

Hm, in der Beschreibung steht, dass Vorder- und Rückenteil fast identisch groß sind. Da die meisten Frauen aber vorne deutlich mehr Umfang benötigen als hinten, und hier noch ein, wie mir scheint, sehr schmaler Rücken dazu kommt, scheint mir der Schnitt ganz theoretisch nicht so passend... Beziehungsweise, wenn es vorne so weit ist, dass es "kaschiert", kann es dann ja hinten nur zu weit sein, und das Problem haben wir ja jetzt schon - oder? :confused:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin mir nicht sicher, ob das die Lösung ist, aber wenn dann bist du da mE auf der falschen Fährte.

 

Du meinst, ich muss das Armloch tiefer ausschneiden? Dann müsste ich auch den Ärmel breiter machen. Wie macht man denn das richtig, sodass es hinterher wieder sauber zusammenpasst?

 

Wenn ich ein Armloch tiefer ausschneide, erhöhe ich die Armkugel, da ich das in der Schräge mache, wird er auch minimal breiter - und es passt alles wieder zusammen.

 

Ich möchte ja nicht noch mehr Verwirrung stiften, aber für mich sieht das recht eindeutig nach falschem BH aus.

Das, was du als "Achselspeck" bezeichnest, ist die Masse, die in Deinem BH Körbchen keinen Platz findet.

Außerdem sieht man bei dem single Jersey-Shirt recht deutlich, dass der BH richtung Achseln einschneidet.

Ich würde an Deiner Stelle beim BH anfangen, eine Körbchengröße höher gehen und verschiedene Modelle anprobieren und richtig anziehen :cool:

Du wirst den Unterschied sehen ;)

 

Das war auch so ungefähr mein Gedanke!

Du hast selbst von Brustmigration gesprochen, ich würde zusehen, dass das Gewebe wieder da hin wandert, wo es hingehört, in den BH. Dann hast du keine Achselspeck.

 

Ich könnte dir das beweisen. Ich hab nämlich BH, die haben mir gepasst als ich 30kg weniger wog, wenn alle anderen in der Wäsche sind, ziehe ich die daheim schon mal an. Der Unterbrustumfang ist fast identisch, oben hab ich dann Brötchen und Achselspeck, weil die Cups definitiv zu klein sind.

 

Versucv doch mal andere BH u d, was die Menge angeht, tippe icv auf mehr als eine Cup Größe.

 

Viel Erfolg

Rita

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...