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Burda plus-Schnitte


purzelmama

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

dass ich eine Rubensfrau bin, brauche ich sicher nicht extra betonen, was würde ich sonst in diesem Forum machen :). Normalerweise trage ich Gr 48 oder 50, je nachdem, wie das entsprechende Teil gerade ausfällt. Jetzt habe ich mir einen Burda plus-Schnitt für ein einfaches T-Shirt gekauft und mich ganz brav noch einmal vermessen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich bei Burda in Gr. 54 nähen muss (zumindest bei Oberteilen) :rolleyes:.

 

Habt Ihr da ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich meine, im Grunde ist es mir egal nach welcher Größe ich nähe, wichtig ist ja nur, dass das Teil hinterher passt (an meiner Figur ändert sich ja nichts), aber gleich 2-3 Nr. größer finde ich schon ungewöhnlich.

 

LG Elke

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  • purzelmama

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  • Ulrike1969

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Hallo Elke!!

 

Teile Deine Erfahrung voll und ganz!!

 

Mittlerweile bin ich ganz ab von den Burdaschnitten. Nicht, weil es mich depremiert, dass ich auf einmal 2 oder 3 Größen mehr haben soll, sondern weil ich es einfach lästig finde jedes Mal rum zu fummeln.

 

Wenn ich etwas nähen möchte, dann will ich nicht erst mich und dann den Schnitt vermessen um dann fest zu stellen, dass ich eigentlich in den Schnitt nicht passe, weil ich grad 3 Nummer größer bräuchte und der Schnitt diese Größe gar nicht hat.:eek:

 

Ich bin auf die Schnitte von Simplicity, McCalls und Butterick umgestiegen.

 

Dort weiss man anscheinend sehr genau bescheid, wie eine Rubensfrau gebaut ist und wenn ich Größe 50 ausschneide, dann hab ich auch Größe 50.

 

Ich muss zugeben, dass ich alle meine Burdaschnitte in die Tonne gekloppt habe und seit ich mit den anderen Schnitten nähe bin ich kaum noch zu bremsen :cool:

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So ähnlich ging es mir auch........

 

An den Schultern und der Oberweite war es einigermaßen passend.

Bei der Länge ( ich bin 163 cm ) der Taillen - und Hüftweite hat es irgendwie nicht so ganz gestimmt. Normalerweise habe ich bei den Maßen nicht wirklich Probleme. Ich bin zwar etwas mehr, aber dafür ist alles passend verteilt.

 

Gruß Jutta

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Bei meinen Sachen ist es ganz unterschiedlich, manche sind "schlabberig", andere enger, kommt ja immer auf den Schnitt an.

 

Die Nr. vom Shirt habe ich gerade nicht greifbar, aber es ist eher körperbetont (also nicht knalleng, aber leicht tailliert und mit Brustabnähern).

Und solche Shirts müssen halt richtig sitzen. Zu eng sieht man sonst aus wie eine Presswurst und zu weit wirken die nicht leger, sondern halt einfach zu weit. Und da ich halt immer so zwischen 2 Größen schwanke, habe ich noch einmal nachgemessen (sonst bin ich da ja eher schlampig). Und ich kenne das Problem mit dem waagerecht messen ;) (den Fehler hab ich auch schon mal gemacht), aber das war diesmal sicher ok.

 

LG Elke

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Hallo,

 

die Erfahrungen habe ich mit Burda Plus nicht gemacht. Ich kann aber nur für Schnitte von vor 2004 sprechen. Da ich aber schon mit 'Selbernähen' groß geworden bin war bei mir sowieso immer eher die Burda-Maßtabelle das Maß der Dinge und nicht die Kaufgrößen.

 

Allerdings haben Schnitte für Oberteile (und auch Kaufkleidung) für Große Größe oft sehr große Zugaben. Trägt man seine Shirts lieber enger am Körper kann das schon mal ein bis zwei Größen ausmachen. Ich würde ein gut passendes Shirt vermessen und die Maße mit dem Schnitt vergleichen.

 

Schöne Grüße,

Karin

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Das stimmt schon, dass die Maßtabelle bei Burda nicht mit der Schnittgröße übereinstimmt!

Letztes Jahr wollte ich im Nähkurs eine Windjacke nach einen Burda-Plus-Schnitt nähen. Die Schneidermeisterin nahm mein Maß von der Oberweite und sagte, dass ich den Jackenschnitt in Größe 48 kopieren soll, was mich etwas gewundert hat, weil ich normalerweise zwischen 44 und 46, also Größe "45" brauche. Nach dem Heften bin ich beim ersten Anprobieren in der Jacke fast "ertrunken" und die Lehrerin war von dem Ergebnis auch sehr verblüfft.

Inzwischen halte ich mich nicht mehr an die Tabellen bei Burda, sondern gehe einfach nach meiner bisherigen Kleidergröße (dieses Zwischending Größe 45) und dann paßt alles einigermaßen. Besser und zuverlässiger sitzen mir aber die Diana-Schnitte, die ich immer öfter nähe.

 

Viel Erfolg,

Sternlefan

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HAllo und schöne Pfingsten!!

 

Mittlerweile bin ich ganz ab von den Burdaschnitten.

Ich bin auf die Schnitte von Simplicity, McCalls und Butterick umgestiegen.

 

Dort weiss man anscheinend sehr genau bescheid, wie eine Rubensfrau gebaut ist und wenn ich Größe 50 ausschneide, dann hab ich auch Größe 50.

 

Ich muss zugeben, dass ich alle meine Burdaschnitte in die Tonne gekloppt habe und seit ich mit den anderen Schnitten nähe bin ich kaum noch zu bremsen :cool:

 

Jau, dem schließe ich mich an.... bis darauf, daß ich noch nicht alles in die Tonne gekloppt habe, aber zumindest in die Ecke und ich werde sie erst dann rausholen, wenn ich sie verkaufen will!!!

Ich denke, jede Figur ist anders.... und meine ist wohl eher "amerikanisch"... zumindest, was Schnittmuster angeht..... :D

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Ich habe die Erfahrung gemacht dass man Kaufkleidung in Übergrößen nicht mit Schnitten vergleichen darf!

Die Größen sind teils ganz anders konzipiert.

Wenn ich z.B. bei Ulla Popken meistens nur Gr. 42/44 benötige (aber laut Maßtabelle Gr. 48) und dann beim Nähen bei Burda Übergrößen gar nicht reinpasse (nicht nur zu weit) und dann auf andere Schnitthersteller gehe sieht es wieder anders aus. Wobei mir Übergrößenschnittmuster immer sehr weit sitzen, also immer zu groß sind im Vergleich zur Maßtabelle - egal ob es Knip Mode oder Butterickt ist. Die Bequemlichkeitszugaben bei Übergrößen scheinen immens zu sein.

Normalgrößenkollektionen brauche ich in Gr. 48/50. Da stimmt mein Verhältnis Maßtabelle - Schnitt.

Ich messe jeden Schnitt an den neuralgischen Punkten aus (Oberteile vor allem in Brusthöhe) bevor ich zuschneide.

Grüße

Ulrike

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Danke für Eure Antworten und guten Tipps.

 

Jetzt weiß ich, dass ich sicherheitshalber auch am Schnitt noch einmal nachmesse. Hätte sonst wahrscheinlich einfach akzeptiert, dass die Größen bei Burda anders ausfallen und in Gr. 54 genäht (entsprechend Burda-Maßtabelle). Möglicherweise hätte ich mich dann gewundert, dass das Shirt trotzdem nicht passt, jetzt kann ich diesen Fehler vielleicht vermeiden.

 

Also, noch einmal vielen Dank an alle, die so lieb waren, mir ihre Erfahrungen mitzuteilen. Und danke auch für die Tipps, nach welchen Schnitten ihr so näht. Kannte als blutige Anfängerin einige überhaupt nicht, habe aber jetzt genügend Anregungen.

 

LG Elke

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So, habe jetzt mal den Schnitt in Gr. 54 ausgeschnitten (kleiner machen kann man ja immer noch) und auf ein gut sitzendes T-Shirt aufgelegt. Müsste eigentlich ungefähr hinkommen.

 

 

Inzwischen habe ich das Shirt mal geheftet und anprobiert, allerdings ohne Ärmel. Vielleicht etwas zu weit (kann es noch nicht 100 Pro beurteilen, da ich immer knapper hefte, als ich später nähe), aber sicher tragbar. Wenn es mir dann wirklich zu weit ist, kann ich das nächste ja kleiner nähen und dieses wird nur im Garten getragen, was bei dem Sonderangebotsstoff aber auch kein Beinbruch wäre.

 

Noch mal Danke für alle Tipps

 

LG Elke

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Hallo Elke,

 

ich habe erst ein paar wenige Shirts genäht, aus den Burdazeitschriften. Abgesehen davon, dass ich nur 10 Zentimeter größer bin, als die gemeine Burdafrau und wirklich alles verlängern muss, messe ich wahrscheinlich falsch.

Mir ist meine Konfektionsgröße oben 50 unten 48 als Burdaschnitt meistens zu weit. Obwohl ich ne gute OW habe.

 

Ich habe dieses

 

http://www.burdafashion.com/de/Magazine/Archiv_burda_Modemagazin/128_Tunika/1270777-1463237-1597916-1597924-1598180.html

 

in 50 genäht und habe mich gefragt, wie breit die Schultern einer 1,68 sein müssen ;o),

 

Aus dem letzten Jahr das Knotenshirt aus der Sallie Sahne Kollektion hat mir bis auf die Länge sehr gut gepasst, und aus der Winter-Burda Plus der Pulli war auch super.

 

Aktuell sitze ich an einer Hose, der letzte Versuch war Ewigkeiten zu weit, mal sehen wie es diesmal wird.

 

LG Anja

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Habe jetzt die Hose fertig. Größe 48. Der Schnitt ist super, die Größe tragbar, aber der nächste Versuch, da der Schnitt so schon und einfach ist, wird eine 46 und in die passe ich bei Kaufklamotten definitiv nicht rein.

 

LG Anja

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@Susella

mir gehts ähnlich, Oberweite ist lt. Burdatabelle ganz deutlich eine 50 jedoch wenn ich 50 nähe versinke ich drin...... fällt eher eine Nr. größer aus.

 

Genauso bei den Hosen die nach Tabelle eine 48-50 sein müßten - da reicht eine 46 locker (bei Kaufhosen trage ich auch 46; zumindest bei den Übergrößenkollektionen)

 

Grüße

 

Ulrike

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Hallo,

 

auch ich habe bei Burda immer eine andere Größe.

Nach Tabelle benötige ich ein bis zwei Nummern mehr, tatsächlich ist das Teil dann meist zu groß.

Trotzdem nähe ich zwischenzeitlich ganz gerne nach diesen Schnitten. Da ich immer auf Folie kopiere, lege ich die Schnitteile auch schon mal aneinander und klebe mit Tesafilm, um dann abschätzen zu können, ob's hinkommt.

 

LG

Monika

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  • 1 Monat später...

Hej,

 

seit 50 Jahren habe ich mit kl. Unterbrechungen nur nach Burda genäht.

 

Immer Größe 48. Jetzt gab es eine Unterbrechnung von 2 Jahren -weil ich dem Lagenlook total verfallen bin- aber in der Mai Burda sooo eine schicke Bluse war. Mich neu vermessen - oh, sollte ich doch mal Gr. 52 zuschneiden. Lege vorher noch eine ältere Bluse drauf. Na-ist nicht so dolle - mußte noch was zugeben.

 

Also - meinen schönen und teuren Stoff - vergeigt. Die Bluse bekomme ich über den Kopf nicht ausgezogen. Der Rücken ist einfach zu eng.........brrrr

 

Bleibe ich doch lieber bei meinen etwas teureren Lagenlook-Designerschnitten in Gr. 48 und bin glücklicher - weil einfacher zu nähen und mehr Kombi-Möglichkeiten.

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