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welche Füllung?


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Eine Kundin bestellt ein langes Kissen bei mir, das sie hinter die geschlossene Tür auf den Boden legen kann (weiss nicht wie man so einem Kissen sagt), damit der Wind nicht durchzieht. Womit würdet ihr das Kissen füllen? Reichen Styroporkügelchen? So könnte sie das ganze Kissen auch mal waschen. Oder ist dieses Füllmaterial zu leicht? Oder Füllgranulat? Oder Kirschkerne? Was ratet ihr mir? Vielen Dank schon mal für eure Antworten!

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Hallo Daniela

 

Styroporkügelchen finde ich zu leicht, vielleicht hast du Stoffreste gesammelt. Ich sammle jeden kleinen Stoffrest und benutze diese als Füllmaterial. Zum einen kann man das Produkt waschen und zum anderen wäre es nicht so leicht wie die Styroporkügelchen.

 

LG Mahony

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Hallo,

 

das wenige Gewicht spricht mE eher für Styropor. Wenn es so schwer ist, dass es nicht mehr gut über den Boden rutscht, ist es ja auch schlecht.

 

Ich hatte neulich so einen Zugluftstopper für meine Oma genäht, und den mit Schaumstoff-Schnipseln aus einem alten Kissen gefüllt. Evtl. "lohnt" es sich auch, ein paar billige Ikea-Kissen zu kaufen und deren Füllung wiederzuverwenden; kann preiswerter sein, als Füllmaterial solo aus dem Bastelladen zu kaufen... :cool:

 

Ich hatte übrigens links und rechts Klett-Streifen ans Kissen genäht, und an der Türe wurden zwei Flauschpunkte aufgeklebt; so rutscht der Stopper auch wieder zurück, wenn die Türe geschlossen wird, und man kann nicht drüber stolpern und muss ihn nicht immer wieder zurückschieben. Da der Stopper für meine Oma war, fand ich das ganz wichtig. :)

 

Den Bezug hatte ich mit RV abnehmbar gemacht; wenn man dazu ein Innenkissen näht, ist der Bezug einzeln waschbar. :)

 

Hier gibts auch ein Bild:

Weihnachtliche Wärme Stichelstube

 

Klassisch ist ja das Design des Zugluftstoppers als Dackel, wegen der länglichen Form; mit Augen, Ohren und Rute. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich habe schon Stuhlkissen mit zerschnittenem Strumpfhosengewebe gefüllt. Gerade auch für diesen Zweck ist es ideal, nicht "bauschig" wie ein Sofakissen, also bleibt flach (da -in diesem Fall- ja nur etwa 3 cm dick). Und es ist verhältnismäßig schwer, bleibt somit gut liegen!

 

Man muß eben lange genug sammeln. Für so eine "Anti-Luftzugrolle" braucht man eben mehr Material und muß es fester füllen.

Man könnte ja auch eine Mischfüllung machen: alte Strumpfhosen, T-Shirt, Unterwäsche, Socken usw.

Einen abnehmbaren Bezug würde ich auf jeden Fall nähen (vielleicht sogar noch einen zum Wechseln), da es ja auf dem Boden liegt.

Die Innenhülle (zum Befüllen) kann auch aus alter Bettwäsche -oder vielleicht noch besser- Trikotware (T-Shirt u. dergl., aus Teilen zusammengenäht) sein. Das kann man dann gelegentlich/ oder nach Bedarf mal waschen.

 

Übrigens, Strumpfhosen wasche ich in der Waschmaschine, mache da in etwa Kniehöhe einen lockeren Knoten. So können sie sich nicht mit dem ganzen Inhalt der Maschine "verknoten"! (Denn das ist wiederlich beim Herausnehmen der Wäsche!)

 

Grüße Annemarie

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Ich habe Fleece für die Aussenhülle und Verpackungschips (waren gerade verfügbar und die Stoffrestemenge hätte noch nicht ausgereicht...) als Füllung verwendet. Und wie Capricorna die Klettbefestigung an der Tür, damit das Teil auch noch am richtigen Platz liegt, wenn der letzte die Tür zumacht.

 

Grüssle,

eufrosyne

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