Zum Inhalt springen

Partner

Heften - Sinnvoll oder unnötig?


Bluesmile

Empfohlene Beiträge

Hallo ihr Lieben!

 

Bei meinem Bikiniprojekt (das ja leider immer noch auf Fertigstellung wartet), habe ich das erste Mal wirklich geheftet. Bis jetzt habe ich mich immer davor gedrückt, weil ich nicht so gut mit der Hand nähen kann...

Aber ich war überrascht wie sauber die Naht danach war.

 

Dann hab ich gestern in einem schon länger genähten Rock den RV austauschen müssen. Dafür hab ich dann auch erst den RV reingeheftet und anschließend auch die Seitennaht geheftet. Und siehe da, ein RV in der Seitennaht ohne Beule und mit sauberem Nahtübergang.

 

Das spricht ja eigentlich sehr fürs Heften...

 

Wie haltet ihr es damit???

 

LG Simone

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 30
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • kbunt

    3

  • Mydidi

    2

  • chipsy

    2

  • liebeslottchen

    2

Aktive Tage

Top-Benutzer in diesem Thema

.

 

Das spricht ja eigentlich sehr fürs Heften...

 

 

LG Simone

Du sagst es -aber ich bin immer zu faul dazu.:rolleyes:

Gruß Gisela

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hasse heften und vermeide es nach Möglichkeit. Wo es nötig ist stecke ich viele Nadeln. Reissverschlüsse klebe ich mit Wondertape.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Simone,

 

ich hefte auch nicht gerne, aber man kann doch auch mit vielen Nähmaschinen heften - Geradstich mit hoher Stichlänge.

Meine brother NX-400 hat extra einen Heftstich.

Deine Maschine vielleicht auch?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde Heften garnicht so tragisch. Besonders bei kleinen Teilen dauert es nicht lange und es verrutscht nichts mehr beim nähen...

Wondertape habe ich zwar da, aber ich mag das nicht sooo gerne... ( obwohl ich das auch nicht sachlich begründen kann.. ) :)

Außerdem ist Heftgarn billiger als Wondertape :)

 

Julia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ne, meine Maschine hat keinen Heftstich und das hilft mir auch nicht, wenn ich 2 Kanten ganz genau aufeinander haben möchte :(

 

Wondertape mag ich nicht. Da wird die Nadel immer so ekelig klebrig bei :(

 

LG Simone

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wondertape habe ich zwar da, aber ich mag das nicht sooo gerne... ( obwohl ich das auch nicht sachlich begründen kann.. ) :)

Außerdem ist Heftgarn billiger als Wondertape :)

 

Ich finde "billiger" ist eine sehr gute sachliche Begründung! :D

Das ist nämlich auch bei mir der Grund, warum ich das mit dem Wondertape lasse. Mal davon abgesehen, dass meine örtlichen Stoff- und Kurzwarenhändler noch nie was davon gehört haben und ich das Zeug erst bestellen muss.

 

Ich bin jetzt zwar auch nicht die leidenschaftliche Hefterin und hefte auch bestimmt nicht jede gerade Naht, die mir unter die Maschine kommt ....... aber bei so etwas diffizileren Sachen, wo es schon nicht verkehrt wäre, wenn es denn halbwegs genau übereinander passt, hefte ich dann schon.

 

Marion

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ich plädiere auch fürs Heften, dort wo es sinnvoll ist. Ich selber stecke das Meiste mit Nadeln, aber bei schwierigen Sachen hefte ich auch schon mal von Hand.

LG Vera

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe bisher noch nie geheftet. Dafür treibe ich bei schwierigen Nähten mehr Aufwand mit Stecknadeln: zuerst genau längs auf der Nahtlinie, dann noch einmal quer, am Schluß ziehe ich die längs gesteckten raus. Die "queren" Nadeln entferne ich Stück für Stück in der Maschine, bevor ich drübernähe. Hat immer super geklappt. :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich halte es wie vera - meistens nehme ich nadeln, gerne auch viele nadeln, aber manchmal ist heften doch besser und dann mach ich das auch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hefte erst, seit ich eine Maschine habe, die das für mich tut. seither aber fast immer da es kaum Aufwand ist. Korrigieren an der Heftnaht ist auch sehr einfach.

 

Und wenn es 'fummelig' wird, wie an eingeschlagenen Kanten bediene ich mich am Prittstift. Der ist kalt auswaschbar und es geht super. Wondertape ist mir auch zu teuer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier kommt noch eine verteidigerin des heftens :D . Allerdings auch nur da, wo es etwas komplizierter wird, oder wo ich auch gerne mal schneller nähe. Und vor allem bei flutschigen stoffen, die unter die ovi gebracht werden. Da mag ich es, wenn die ganze sache nur so durchrutscht:p , und ich muß nicht auf nadeln aufpassen.

Für hosen aus köper oder jeans habe ich mir das heften aber abgewöhnt, da reichen ja ein paar wenige nadeln und der stoff liegt ordentlich.

 

Viele grüße

Gabi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hefte grundsätzlich . Es kann nichts beim Nähen verrutschen , und man kann korrekter Arbeiten. Mich stört das Heften mit der Hand überhaupt nicht.

LG

 

Antje K.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann nicht gut mit der Hand nähen, aber heften ist was anderes. Das geht ja ziemlich schnell. Bei schwierigen Stellen und bei Reißverschlüssen hefte ich immer. Ist mir lieber als dass ich nachher trennen muss. :)

 

Viele Grüße

Ingrid

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich nähe erst vieles mit der Maschine mit größter Stichlänge.

Dann probiere ich an, und wenn es passt, nähe ich nochmal darüber.

 

Das hat sich bisher auch bei unbekannten Shirtschnitten mit der Ovi ausgezahlt - und "unbekannt" ist da oft das Verhalten des Jerseys.:D

 

Manche Kleinteile nähe ich mit der passenden Nähseide von Hand, das geht bei mir schneller als Stecken. Mit der Maschine drübernähen kann ich dann immer noch.

 

Beispiel: ein nahtverdeckter RV näht sich mit Rückstichen von Hand ganz fix ein und beult garantiert nicht- dann bei erwarteter großer Beanspruchung noch mit der Maschine drübernähen.:cool:

 

LG

Inge

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anfaengerfrage- heftet man eigentlich direkt auf der Nahtlinie oder etwas versetzt daneben? Und die Heftfaeden zieht man dann schon hinterher raus, oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo - ich bin auch eher heftfaul - aber wenn ich zum Beispiel den Ausschnitt eines Shirts mit Falzgummi versäubere - da finde ich erst heften und dann in einem Rutsch mit der Maschine drannähen viel besser als stecken und dann rutscht da doch irgendwo auseinander. Sprich - wenns komplziert oder sehr exakt werden soll - heften - sonst nur stecken - bei Bedarf auch gerne mit vielen Nadeln...

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach, auch für mich ist das heften mühsam und versuche es auch zu vermeiden. Doch bei gewissen Nähten war ich schon froh, habe ich geheftet. Ist eben auch ein Teil vom nähen;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meineeine heftet bei schwierigen Passagen und/oder flutschigen Stoffen,

ansonsten wird "genadelt" :D , immer nach Gusto, gibt keine allgemeingültige

Richtlinie oder Vorschrift ;)

 

Anfaengerfrage- heftet man eigentlich direkt auf der Nahtlinie oder etwas versetzt daneben? Und die Heftfaeden zieht man dann schon hinterher raus, oder?

 

Anfangs hab ich genau auf der Nahtlinie geheftet - und den dämlichen Heftfaden kaum rausgekriegt :mad:

meistens hefte ich in so ner Art schmalem Zickzack oder Hexenstich neben der Nahtlinie (bzw. rechts und links davon).

Bisweilen nehme ich auch normales Nähgarn statt Heftgarn, dann brauche ich es nicht raus-"operieren"

 

Grüße,

Lilly

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei Sachen, die für mich schwierig sind, hefte ich. Z.B. bei eingesetzten Ärmeln. (Bei RVs nicht, die kann ich.) Und dann auch mit der Hand, denn da kann ich jeden Stich kontrollieren.

Um mal eben den Sitz einer Hose zu kontrollieren (also lange gerade Nähte) nutze ich schon mal den Heftstich meiner Nähmaschine.

Und um Streifen fadengerade aufeinander zu kriegen, nehme ich inzwischen auswaschbaren Flüssigkleber (den Prittstift finde ich zu dick).

Aber ich habe das Heften gelernt, in der Schule und auch später im Nähkurs.

Gruß, Heidrun

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wenn es 'fummelig' wird, wie an eingeschlagenen Kanten bediene ich mich am Prittstift. Der ist kalt auswaschbar und es geht super. Wondertape ist mir auch zu teuer.

 

das klingt ja auch mal spannend :D

Und du meinst jetzt echt den ganz normalen Prittstift aus der Schreibwarenabteilung?

Das wäre nämlich echt super ................ wo ich doch immer auf der Suche nach "bequemen" Lösungen bin. :D

 

Marion

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ganz feine, rutschige Stoffe hefte ich mit Reihgarn nach dem nadeln, und dann wird genäht. Ansonsten mache ich es auch wie Charly 2. Nadeln gewissenhaft auf der Naht längs und dann quer, daß ich mit der Maschine drübernähen kann. Vorher natürlich die Längsnadeln entfernen.

Liebe Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So wenig wie möglich, so viel wie nötig!

 

Es gibt einfach Sachen, bei denen lohnt es sich in bei der Vorbereitung etwas mehr Zeit zu investieren, weil man sich dadurch später beim Nähen leichter tut z. B. Kragensteg absteppen - hier vor allem der innere Kragensteg, Ärmel einheften, Falzgummi annähen...

 

Und wo es sich auch immer lohnt ist, wenn man die Paßform überprüfen möchte!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...