Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

Das Dilemma mit dem Markieren


fresie

Empfohlene Beiträge

Liebe Markierjunkies,

 

Vielleicht habt ihr euch auch schon manchmal geärgert, gewundert oder ratlos im Kreis gedreht, wie geht ihr damit um?

 

Ich verwende gerne Trick- und Aquamarker zum Markieren meiner Schnittteile – allerdings dürfen diese ja nicht gebügelt werden, Knipse mit der Schere mache ich auch, allerdings verschwinden die gerne beim Versäubern mit der Overlock bzw. beim Zurückschneiden von Kanten.

 

Auch das „Schlupferln“ (mit Heftfaden markieren) stört beim Aufbügeln von Vlieseline bzw. mehr danach beim Entfernen der Fäden grrrrr.

 

Wie löst ihr das Problem beim Aufbügeln von Vliesen (auch Naht- und Kantenbändern) bzw. beim Ausbügeln von Nähten…:confused:

 

Immer wieder komme ich zu einem Punkt, wo mich die Markierungen behindern, ich habe schon öfters die Markierungen vor dem Bügeln entfernt und nachher wieder drauf gemacht – aber es nervt.:ohnmacht:

 

Auch mit dem FriXion Stift (verschwindet bei Wärme) arbeite ich sehr gerne (ich habe nur gute Erfahrungen damit) allerdings verschwinden da die Markierungen brav beim Bügeln, sogar wenn man ihnen zu Nahe kommt.

 

Kreide und Seife benutze ich auch, allerdings sind die nicht für alle Stoffe bzw. Farben geeignet.

 

Ihr seht, ich bin im Dilemma, wie immer ich es auch drehe und wende – die Ideallösung habe ich noch nicht gefunden…

 

Möchte auch noch anmerken, dass die verschiedenen Markierungen abhängig von den verwendeten Materialien sind und ich nicht immer so stark ins Grübeln komme aber offensichtlich verwende ich häufig Stoffe, die mir die o. g. Probleme bereiten.

 

Freue mich schon auf eure Erfahrungen

fresie

 

PS: Hoffentlich habe ich euch nicht all zu sehr verwirrt mit meinem Text - konnte es nicht besser beschreiben:o

Bearbeitet von fresie
Ein "L" zuviel in Overlock
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 25
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • knittingwoman

    4

  • fresie

    3

  • ju_wien

    3

  • Ika

    2

Top-Benutzer in diesem Thema

ich markiere je nach material und modell unterschiedlich.

 

bei einfachsten schnitten (klassisches t-shirt, gezogener rock ...) markiere ich gar nicht, sondern merke mir, wieviel nahtzugabe ich verwendet habe.

 

baumwolle, leinen, wolle lassen sich tadelos mit schneiderkreide u/o kreidepapier markieren. bei glatten stoffen und einfachen schnitten funktioniert auch die konfektionsmethode mit der kleinen kerbe am rand recht gut.

 

was auf der aussenseite auch markiert sein soll (taschenposition, vordere mitte usw) markiere ich entweder mit stecknadeln, oder, wenn die leicht rausrutschen, mit heftfäden, auf robusten/waschbaren stoffen auch mit schneiderkreide.

 

kleinteile (kragen, taschenpatten) und jackenvorderteile markiere ich erst, nachdem ich die einlage aufgebügelt habe, manchmal auch erst nach dem endeln und ausbügeln.

 

bei seide habe ich vor kurzem zum ersten mal den trickmarker benützt und vorher auf einem probefleck probiert, ob er sich auch nach dem bügeln rauswaschen lässt. (hat bei mir funktioniert.)

 

bleiben lockere, flauschige wollstoffe, strickstoffe usw: da wird klassisch durchgeschlagen.

 

wenn die gefahr besteht, dass ich markierungen und andere heftfäden beim steppen miterwische (zb bei paspeltaschen), markiere ich nicht mit heftgarn, sondern mit nähgarn in der farbe des stoffes.

Bearbeitet von ju_wien
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich verwende bevorzugt weichen Bleistift, den Trickmarker und ganz einfache, auswaschbare Filzstifte. Da ich meist Teile mache die gewaschen werden ist das kein Problem, bisher ging alles raus.

 

Wenn es das Teil erfordert schlage ich auch durch, allerdings nur wenn es sich nicht umgehen lässt.

 

Beim Trickmarker teste ich auch vorher ob er nach dem Bügeln mit Wasser noch rausgeht, bisher war das immer der Fall.

 

Ansonsten liegen bier auch noch Kreide, Kreidestifte sowie -rad und Sewline Trio herum, verwende die aber eher selten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin,

 

ich habe hier "Stoffmarkierstifte" in 3 Farben liegen: Mist, malen so gut wie garnicht;

Geld ausgegeben, Trickmarker von P.... gekauft: suboptimal, da ich manchmal erst nach einigen Tagen zum Nähen komme, sind die Linien oftmals schon wieder weg. Also das Ganze am ausgeschnittenen Teil von vorne;

 

alte Variante mit Reihgarn und Durchschlagen: altmodisch, langwierig aber sicherer.

 

Was gibt´s noch?

 

LG von Juliane.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich verwende gar keine Markierstifte. Da ich durch das Gewerbe auch Kundenmaterial verwende hätte ich Bedenken ob das wieder raus geht.

 

Nahtzugaben werden bei mir mit einfacher Schneiderkreide angezeichnet (für privat geht auch Handseife ;-)), Ansatzpunkte werden mit der Schere eingeknipst. Die Nahtzugaben merke ich mir und nutze dann an der Nähmaschine die Abstandslinien auf der Stichplatte. Für die ganz klassischen Arbeiten werden die Stiche durchgeschlagen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

danke für eure Antworten,

 

Ich habe das Problem eh nur bei "schwierigeren Materialien", je nachdem ob sehr bunt, li und re sehr ähnlich, und inzwischen verwende ich so ziemlich jede Art - aber keine ist zu 100% zufriedenstellend für mich - es ist so kompliziert mit mir :D

 

Nahtline, markiere ich meistens nicht, da bin ich inzwischen sehr genau mit der NZ beim Ausschneiden, mir ging es vor allem um die div. anderen Markierungen.

 

Nachträglich markiere ich ungern, da ich früher gerne Teile vertauscht habe und dann Fehler gemacht habe :mad:(wenn es sehr viele ähnliche Einzelteile sind bzw. linke und rechte Seite nicht gut zu unterscheiden sind). Auch habe ich die Sorge, dass ich den Schnitt beim zweiten drauflegen nicht hundertprozentig :D genau auflege - wahrscheinlich bin ich zu pingelig, und es kommt mir auf "Mikrometer" an:rolleyes:

 

Ich verwende auch noch zusätzlich Kreiderad und alles was das Zubehör und die Fantasie sonst noch hergibt.

 

Knipse mache ich, wie oben erwähnt, auch, allerdings habe ich mir die mit der OVI schon öfter abgeschnitten, wenn die Teile vor dem Zusammennähen versäubert werden, dann waren die auch weg. :p Nun verwende ich oft schon gleichzeitig mehrere Methoden und merke, dass auch das Kopfweh machen kann - siehe Aqua Marker/FriXiostift und Bügeln :(

 

Ich wollte wissen, ob ihr nie "diese Probleme" habt? Bin ich zu sehr der "Kontrollfreak" :freak:

 

Ich sehe schon, ich sollte den Thread in die "Kummerecke" verschieben lassen:D

 

glg

fresie

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für das Problem Heftfäden verschwinden unter Vlieseline könntest Du ja wasserlöslichen Faden verwenden. Der ist dann nach der ersten Wäsche weg.

 

Viele Grüße

 

Nina

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

> Ich wollte wissen, ob ihr nie "diese Probleme" habt? Bin ich zu sehr der "Kontrollfreak"

 

doch, wenn ich ein bestimmtes material länger nicht verarbeitet habe oder einen wertvollen stoff vor mir habe oder ein kompliziertes modell oder stoff, der innen und aussen gleich aussieht, oder nach einer längeren nähpause, grüble ich auch und wälze anleitungen, bevor ich mich zu irgendwas entscheide und nachher weiss, dass es anders einfacher gewesen wäre ;)

 

bei der seidenbluse habe ich zwar zunächst trickmarker getestet, aber zum markieren des polo-ausschnitts dann doch garn verwendet, weil mir klar war, dass ich frühestens am feiertag (15.) wieder zum nähen komme und der trickmarker bis dahin vielleicht verschwunden ist.

 

bei weichen stoffen und schräg zugeschnittenen teilen lege ich nach dem aufbügeln der einlage und dem versäubern den schnitt oft noch einmal drauf, um zu kontrollieren, ob sich nichts verzogen hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du schreibst, dass Du mit exakten Nahtzugaben zuschneidest und die Nahtlinien nicht markierst - auf der anderen Seite versäuberst Du vor dem Zusammennähen mit der Overlock und schneidest dabei die Markierungsknipse weg - wie kannst Du dann noch exakt auf der Nahtlinie nähen?

 

Bei mir ist auch immer die Frage - wie wichtig ist der Millimeter? Bei Shirts mache ich mir da keine Gedanken - beim Kragen für einen Blazer sieht das anders aus. Und was das Verwechseln oder die falsche Seite bei Schnittteilen angeht - ich lasse das Schnittmuster aufgesteckt, bis ich das Teil wirklich verarbeite. Wenn zwischendurch Einlage aufgebügelt wird - dann liegt das Schnittmusterteil daneben und wird nach dem Auskühlen auch wieder festgepinnt.

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wenn ich mehrere Teile habe die mit Vl. bebügelt werden, bebügle ich für alle Teile zusammenhängend ein entsprechend großes Stück,

erst dann wird der Schnitt aufgelegt, zugeschnitten und markiert

 

LG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin mittlerweile total der Fan von der Kreidemaus.

Allerdings markiere ich da durchaus zwischendurch nach. Das heißt, wenn ich merke, dass beim Stecken oder Heften Linien schwächer geworden sind, geh ich nochmal drüber, bevor sie ganz verschwinden...das geht zum Glück sehr schnell.

Ansatzpunkte knipse ich ein, in deinem Fall würde ich zusätzlich zum Knips noch mit dem Kreiderad nach innen hin markieren.

 

Das Problem mit den Linien unter dem Vlieseline Nahtband habe ich aber auch. Ich löse das mittlerweile so:

Weil sich die Zacken vom Rädchen ganz leicht durchdrücken, sehe ich bei Jersey ganz leicht auf der rechten Seite, wo ich vorher markiert hatte. Da kann ich dann Nadeln durchstecken und von links nochmal mit Trickmarker oder Bleistift markieren, meistens reicht es aber, dass ich die Linie dadurch beim Stecken wiederfinden kann.

Nachher sieht man von den Kreiderädchenlinien dann übrigens nichts mehr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Standardlösung dürfte es es keine geben. :o

 

Ich markiere zunächst mal so wenig wie möglich.

 

Ich schneide Teile mit gleichbreiter Nahtzugabe zu, so daß ich keine Nahtlinien markieren muß. Dann lasse ich meine aufgesteckten Schnitteile so lange wie möglich auf dem zugeschnittenen Stoff. Ich nehme sie erst ab, wenn ich die Teile weiterverarbeite, das verhindert so allerhand Verwechslungen.

 

Markierungen die dann nötig sind, markiere ich mit Knipsen. Allerdings versäubere ich nie vor dem nähen, sondern immer erst danach. Da brauche ich die Knipse nicht.

 

Auch Linien wie vordere Mitte an Jacken markiere ich nicht, nur durch einen Knips am Halsausschnitt und durch einen am Saum. Die Linie dazwischen kann ich dann später im Herstellungsprozess jederzeit durch falten wiederfinden.

 

Knopflöcher bestimme ich immer erst nach der Fertigstellung, die Markiere ich nicht vorher, sondern messe sie hinterher aus.

 

Teilweise mache ich das auch bei aufgesetzten Taschen so, daß ich die Position ausmesse.

 

Generell markiere ich so wenig Linien wie möglich, sondern meist nur die Eckpunkte. Die dann normalerweise durch ein Fadenkreuz. Auch bei Abnähern, nur die Abnäherspitze und die Punkte am Rand. Wenn ich zum Nähen dann die Linie haben will, dann kann ich Trickmarker nehmen, weil ich dann ja sofort nähe. (Den Trickmarker Aqua mag ich gerne, den kann ich vor dem Bügeln dann auch mit einem nassen Wattestäbchen wieder entfernen.)

 

Muß ich tatsächlich mal Linien markieren, sei es weil der Schnitt komplizierte Einsatznähte hat, weil es viele Taschen sind,.. oder weil ich aus anderen Gründen Taschen etc. Markiert haben will, dann mache ich das immer mit Nadel und Faden. Beim klassischen Durchschlagen ist der Faden ohnehin durchgeschnitten und die Reste lassen sich dann mit einer Pinzette auch nach dem Vlieseline aufbügeln problemlos ziehen.

 

Oder (z.B. bei einlagigem Zuschnitt) ich hefte einfach durch, dann schneide ich auf der Rückseite die Stiche auf, bevor dich die Vlieseline aufbügle. Das mache ich auch bei meinen Fadenkreuzen so.

 

Von meinen Markierstiften benutze ich am häufigsten den Aqua Trickmarker von Prym und das kleine Kreiderädchen.

 

Und sonst die Schere sowie Nadel und Faden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du schreibst, dass Du mit exakten Nahtzugaben zuschneidest und die Nahtlinien nicht markierst - auf der anderen Seite versäuberst Du vor dem Zusammennähen mit der Overlock und schneidest dabei die Markierungsknipse weg - wie kannst Du dann noch exakt auf der Nahtlinie nähen?

 

Bei mir ist auch immer die Frage - wie wichtig ist der Millimeter? Bei Shirts mache ich mir da keine Gedanken - beim Kragen für einen Blazer sieht das anders aus. Und was das Verwechseln oder die falsche Seite bei Schnittteilen angeht - ich lasse das Schnittmuster aufgesteckt, bis ich das Teil wirklich verarbeite. Wenn zwischendurch Einlage aufgebügelt wird - dann liegt das Schnittmusterteil daneben und wird nach dem Auskühlen auch wieder festgepinnt.

 

Sabine

 

beinahe erwischt :D,

 

ich schrieb ja auch, meistens markiere ich die Nahtlinie nicht, (manchmal aber doch, je nach Bedarf) in letzter Zeit habe ich immer nach dem Nähen versäubert, allerdings wird das dann nicht so schön, da ich eigenartiger Weise dann immer Kurven reinarbeite :mad:. Wahrscheinlich muss ich noch mehr üben beim nachträglichen Versäubern, aber durch die ungleichen Stofflagen wird das nie so schön, wie ich es gerne hätte. :o

 

Wenn ich aber vorher mit der Ovi drübergehe wird es eigentlich sehr exakt und ich schneide immer 5mm ab, also bleiben mir immernoch exakt 1cm NZ übrig.

 

Das mit dem Schnittteil drauflassen habe ich auch schon gemacht und auch nach dem Bebügeln die Schnittteile wieder draufmachen - aber ich bin dann sehr verkrampft, lege mir den Stoff zum bügeln zurecht oder muss ihn auf die anderen Seite (Li/Re) und schon weiss ich nicht mehr auf welcher Seite ich bin. Ich bin da oft leicht durcheinander, auch wenn ich zwischendurch gestört wurde (Telefon, Hund oder Ehemann:D) Ich sehe schon - ich werde weiter alle Register ziehen und mich damit abfinden müssen, Markierungen entweder zu erneuern oder mehrfach anzubringen.:p

 

Für das Problem Heftfäden verschwinden unter Vlieseline könntest Du ja wasserlöslichen Faden verwenden. Der ist dann nach der ersten Wäsche weg.

 

Viele Grüße

 

Nina

 

Das ist eine sehr gute Idee, muss ich mir aber erst noch besorgen - wahrscheinlich wird das mein "Favorit", den darf man bebügeln?

 

Auch alle anderen Tips und Tricks habe ich mir durchgelesen und werde auch einiges anwenden. Nachträgliches Markieren ist bei grossen elastischen bzw. schwierigen Teilen nicht so einfach - ich habe immer das Gefühl - dass ich den Schnitt kein zweites mal so exakt positionieren kann (ich rede hier von eher komplizierten asymetrischen Teilen mit vielen ungleichen Kanten und Rundungen) bei einfachen Teilen habe ich eh keine Probleme.

 

Ich glaube am Schlimmsten ist es für mich, wenn ich während des Nähens draufkomme, dass ich wieder die "falsche" Methode gewählt habe. Letztens markiert mit Aquamarker und dann feucht ausbügeln - und schon ist die Markierung wieder weg:banghead:, oder ich versaue mir während des Belegkantenbügelns (mit feuchtem Tuch) meinen weißen Stoff, da mein Ärmelbrett, von mir unbemerkt, verschmutzt war (Staub und was weis ich noch alles - ich hole mir heute ein Neues) und sich der Schmutz in den weißen Stoff als brauner Fleck breit macht. Also was tun? ab in die WaMa aber vorher noch alle 8 Knopf und Knopflochmarkierungen, mit weißem Nähgarn nacharbeiten (mein gelber Heftfaden könnte ja abfärben?), da ich mit Aquamarker gearbeitet hatte und der ja nach dem Waschen weg ist. grrrrrr Auch die Option die Knöpfe und Knopflöcher vorher anzubringen war mir nicht genehm, da ich am Bund Metalldrücker verwenden wollte und da sich mein Waschmittelzusatz zum Flecken entfernen nicht mit Metall verträgt - es sind halt immer die kleinen Unpässlichkeiten, die mich nerven...

 

Danke für eure guten Ratschläge und Bemühen - ich sehe schon es ist nicht so einfach:D

 

fresie

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Beitrag von nowak könnte fast wörtlich von mir sein :):)

Der einzige Unterschied: ich verwende keine Trickmarker, sondern Kreideminen in einem zugehörigen dicken Minenhalter von hoechstmass; bei waschbaren Sachen auch manchmal normalen Bleistift.

Aber genau wie nowak zeichne ich generell fast nichts an.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für eure guten Ratschläge und Bemühen - ich sehe schon es ist nicht so einfach:D

 

fresie

 

genau. aber sonst wäre es ja keine herausforderung, sondern fad! :D

 

zum schnitt nachher hoch einmal drauflegen: wenn du die nahtzugaben gleichmäßig zugegeben hast und dich noch erinnern kannst, wie breit der saum vorgesehen war, kann dabei eigentlich nichts schief gehen. und falls der schnitt nach dem aufbügeln der einlage nicht mehr richtig auf den stoff passen sollte, ist es besser, du bemerkst das jetzt, als erst beim zusammennähen oder anprobieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wenn rechte ud linke Stoffseite schwer auseinanderzuhalten sind, z.B. Futter, markiere ich mit 3 Kreuzstichen, aus Fehlern lernt man........

 

lg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dazu kann ich auch was beitragen :D. Ich habe/hatte ähnliche Probleme bei schwierigen Teilen. Ich knipse die wichtigsten Passzeichen ein z. B. Schulterkugel, Taillenpasszeichen, Knie, Einhaltezeichen etc., schneide mit exakter NZ zu (ist an meinen selberkonstruierten Schnitten immer gleich am Schnitt mit dran, damit ich mich nicht vertun kann). Ansonsten verwende ich je nach Material, Nerven und Logik: Kreiderädchen, Kreideminenhalter, Aquamarker, Bügelwegmarker, Seifenrest, Kinderfilzstifte auswaschbar, Stecknadeln, Sicherheitsnadeln, Wonderclips, Finelinerminenstift von Prym etc. pp.

 

Der Kreideminenhalter ist mein Favorit und auch das Kreiderädchen lieb ich sehr, die Trickmarker sind mir zu teuer und zu schnell leergeschrieben, drum nur eher selten wenn es unumgänglich ist (Spitzen für BHs z. B.). Allerdings muß ich die Kreidemarkierungen schon öfter nachmalen, wenn es ein Teil ist das man oft hin und her dreht und wendet, weil dann fällt die Kreide raus und das wars mit Markierung. Knipsen ist am besten, da weiß man was man hat und wenn ich noch drüber "locke" dann knips ich halt ein bischen tiefer. Wenn du 0,5cm weg overlockst, dann knipse doch bis 0,7 cm die zwei mm Löchlein neben der ovinaht die findet man schon wieder wenn man weiß wo man suchen muß (rate mal woher ich das weiß :) )

 

Ansonsten... ich versuch schon genau zu arbeiten, aber inzwischen mit der gewachsenen Routine kann ich so einiges auch "schätzen" und "frei Auge" machen, was früher garnicht ging... einfach ein bischen Selbstvertrauen hilft da schon... schlußendlich können wir ja alle nähen oder?

 

Liebe Grüße

 

Mo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wenn rechte ud linke Stoffseite schwer auseinanderzuhalten sind, z.B. Futter, markiere ich mit 3 Kreuzstichen, aus Fehlern lernt man........

 

lg

 

Ich hefte immer ein paar Zentimeter und mache den Knoten auf die linke Seite :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich sehe da kein Problem. Normal nehme ich Aqurellstifte (die von Faber Castell Abrecht Dürer), die können ruhig gebügelt werden, gehen aber üblicherweise durch Waschen raus. Wo der nicht gut zu sehen ist (Strick, Fleece) nehme ich auswaschbare Filzstifte. Da hatte ich noch nicht das Bedürfnis zu bügeln. Manchmal markiere ich auch mit Heftfaden, wenn ich sowieso heften will.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Regelfall markiere ich nicht, sondern schneide mit gelichmäßigem Abstand zu. Abnäher übertrage ich mit Stecknadeln. Wenn ich aber markieren muss, dann nehme ich oft farbige Seifenreste. Die sind gut zu sehen und gehen beim Waschen raus. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast Du tatsächlich Seife entdeckt, die farbig malt? Welche ist das denn?

Bisher hatte ich immer das Problem, dass selbst die quietschbunteste Seife nur weiß gemalt hat und ich nicht wußte, wie ich helle Stoffe markieren kann. Für Seifenmarkentips wäre ich da sehr dankbar, weil ich die Markiermethode eigentlich am liebsten mag.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.