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Was sollte es in einem Nähladen alles geben?


lana192

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Ich weiß nicht ob ich in dieser Rubrik jetzt richtig bin, wenn nicht bitte verschieben:)

 

Es ist Folgendes:

Zu unserem Haus gehört ein Geschäftsladen. Dieser wurde zu Ende Februar gekündigt(es sind Haushaltswaren und Geschenkartikel darin).

Nun findet sich,wie ja überall, bisher kein Nachmieter.

Und was ich hier schon lange in der Gegend vermisse,ist ein Laden mit anständigem Nähzubehör.

 

Also:

Ich spinne gerade mit der Idee herum,selbst darin so etwas anzubieten.Ich bin aber eigentlich nicht soooo ein risikofreudiger Mensch.

 

Ein paar Häuser weiter hat anfang des Jahres ein Woll und Bastelladen aufgemacht,der geht ganz gut und ist aber sehr klein. Die könnten sich vorstellen, hier in unseren Laden reinzugehen,aber für die alleine wäre es zu groß.Es sind mit Lager 120 qm.

 

Meine Idee ist nun,mich mit den zweien die dies machen zusammenzutun,sodass jeder einen Teil des Ladens haben könnte. Für sie wäre das finanziell besser möglich,weil es ja nicht gleich riesengroß wäre (jetzt haben sie etwa eine Fläche von 12-15qm) und mein eigenes Risiko wäre auch nicht so groß, zumalder Laden ja uns gehört;)

 

 

Warum ich hier schreibe: Ich stelle mir vor,sämtliches Nähzubehör anzubieten,außerdem Kleinigkeiten wie Dekoartikel,selbst zu nähen und zum Verkauf anzubieten.

Was müsste eurer Meinung nach im Laden auf alle Fälle zu kaufen sein???

 

Stoffe an für sich wäre natürlich auch nicht schlecht, aber wenn man da so Riesenrollen kaufen muss-ich denke,das geht nicht. Dann eher schon Patchworkstoffe,ich weiß,dass es hier eine Gruppe gibt, die sich ab und an dafür treffen(hier gegenüber-wie praktisch). Evtl.noch Saisonbezogener Stoff.

 

Aber was noch? Es gibt bestimmt noch einiges was ich vergessen habe in meiner Liste hier neben mir....

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Dass es alles genauestens getrennt werden muss mit dem anderen Laden,das ist mir klar.Aber ich denke,es wäre möglich. Ich kenne die zwei schon länger.

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Ich denke, ich würde mit den Standardt Artikeln anfangen. Wenn Du einen guten Großhändler findest, bei dem Du kurzfristig Waren ordern kannst, kannst Du ja alles was gewünscht wird nachbestellen. Vielleicht legst Du Dir Basistoffe hin...in uni. Achte auf Deinen Wareneinkauf ! Die Artikel sind ja nicht billig, da bist Du ganz schnell bei einer Menge Geld.

 

Die Kombination mit dem Bastel-und Wollladen finde ich gut. Dann brauchst Du zB die Perlen zum Schmuck herstellen nicht kaufen ;-). Gibt ja doch so einige Dinge, die Ihr Euch dann teilen könnt.

 

Denke alles gründlich durch..... ich drücke Dir meine Daumen :)

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HAllo, über eins solltes du dir im klaren sein, entweder verkaufen oder nähen. Beides wirst du kaum schaffen außer die beiden anderen machen deine Verkauf mit. Man kann nicht 2 Herren gleichzeitig dienen. Diese Erfahrung habe ich gerade hinter mir. Ich dachte auch ich könne Änderungen machen und neues Nähen und dabei schlagend ei Zeitkosten unheimlich zu Buche.. Wenn ich das eine mache bleibt unweigerlich das andere auf der Strecke. Ansonsten wäre die Idee sicher nicht schlecht. Wie weit enfernt ist die Konkurenz???? LG Hedi

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Hallo Lana, erstmal meine Gratulation zu Deiner Entscheidung.

Die nächste Frage, die sich mir stellt ist: Wie groß oder hoch ist die Einwohnerzahl im Ort ? Und wenn Du gern Patchworkstoffe verkaufen möchtest, bedenke bitte - die werden meist nicht in großen Mengen verkauft, sondern eher in 5 cm Sprüngen ( 20 - 25 - 30 bis 100 cm ). Du selbst mußt je nach Großhändler aber 10 - 12 mtr. Ballen kaufen. Und nur Deine Patchworkrunde, von gegenüber, wird diese nicht aufkaufen können, da bleiben schnell viele Stoffe liegen und Deine Kundschaft fragt ständig nach neuer Ware. Aber vielleicht hast Du ja auch ein gutes Händchen beim Einkauf Deiner Waren und weißt genau, was Deine Kunden brauchen.

Ferner solltest Du bedenken - Selbstständig heißt: selbst und ständig !!

 

Dieses sollte keine Kritik an Deiner Idee sein - nur ein Punkt zum nachdenken.

 

Nun wünsche ich Dir noch eine schöne Adventzeit, sowie Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue Jahr.

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Ich denke der Schritt sollte sehr gut geplant und durchdacht sein, wie groß wäre die Kundschaft, die Kaufkraft, werden Nähkurse an der VHS angeboten, was gibts an Konkurrenz, was kann ich selber bieten, damit Kunden bei mir kaufen würden, was für Lieferanten gibt es, was für Umkosten kommen auf einen zu, wie siehts mit der kaufmännischen Vorbildung aus, man kann ja auch Kurse bei der VHS belegen zur Buchführung z.B..

Sich selbständig zu machen birgt immer Risiken und es wird heutzutage nicht einfacher und es gibt auch online viele Stoffquellen, da ist der Preisdruck nicht nur durch andere Geschäfte vor Ort gegeben und ich denke es kommt nicht von ungefähr, dass viele zusätzlich noch online verkaufen.

Stoffballen sind teuer? Ich könnte mir denken so ein Nähzubehörsortiment ist auch nicht wenig an Geld was man da investieren muss, bzw. der Kleinteilgedöns kostet und füllt auch nicht so schnell so eine große Verkaufsfläche und ein halbleerer Laden macht auch keinen guten Eindruck.

Ich will das nicht schlecht reden, nur würde vor zu naiven Vorstellungen warnen und zu guter Planung und gutem Konzept raten ( z.B. die große Ladenfläche für Kurse nutzen) und vor allem: den Aufwand nicht zu unterschätzen und auch beachten, dass man zum Anfang noch besonders viel Lehrgenld bezahlen muss mit Fehlkäufen, bis man einschätzen kann was geht und was nicht.

Meine Oma hatte selbst einen Blumenladen, gleich nach dem Krieg eröffnet, da gabs keine Konkurrenz und man konnte alles verkaufen. Heute hat der Ort 7 Blumenläden, Baumärkte, Wochenmarkt, Aldi, Lidl und wo man sonst noch Blumen günstig kaufen kann oder auch günstig Vasen und Übertöpfe, oftmals unter den eigenen Einkaufspreisen, die Kunden werden auch immer anspruchsvoller, da ist das alles nicht mehr so einfach, wies mal war. Oder in der Stadt kann ich bei der gleichen Ware vom selben Händler mehr aufschlagen, als in der Kleinstadt oder Dorf, Preisgestaltung ist sowieso ein sehr heikles Thema.

Auch gut überlegen, wann der neue Laden öffnen soll und beachten, dass man z.B. genau in der Sommerflaute landen könnte.

Wie gesagt, ich wills nicht zerreden, in meinem Heimatort gibts einen ganz tollen Nähladen zu dem viele von weit her hinfahren, ich schau da auch gerne vorbei, wenn ich meine Eltern besuche, die achten aber auch immer auf ein gutes und aktuelles Sortiment und reduzieren potentielle Ladenhüter recht schnell und unerbittlich, geben Rabatt auf VHS-Kursteilnehmer und bieten mittelerweile auch an Gardinen zu nähen oder auch Nähkurse an.

Sowas macht der Laden in meinem Wohnort nicht, es stapelt sich das alte Zeug im Laden und es gibt kaum neue Ware, kein Wunder wenn der bald mal dicht macht, ich war da auch schon lange nicht mehr drin. Der andere Laden hat sich auf Ökostoffe spezialisiert, ist aber zu teuer für mich, da kaufe ich vielleicht mal einen Knopf oder Band und fahr lieber ein paar mal im Jahr 1,5 h zum nächsten alfatex, bestell im Internet oder zum 2 mal im Jahr stattfindenden Stoffmarkt.

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Also:

Ich denke, zu naiv gehe ich nicht an die Sache ran. Ich weiß, was es für eine Arbeit und Aufwand bedeutet, da meine Eltern über 35 Jahre lang selbständig waren (auch am eigenen Haus angeschlossen) habe ich da allerlei mitgekriegt was es bedeutet.

Ich denke, mein großes Plus ist es, das ich quasi keine Mietkosten habe und das es wirklich mit im Haus ist,eine hintere Tür geht zu unserem Hof hin und es gibt auch noch eine (verdeckte)Tür direkt ins Haus. Das wäre also super mit den Kindern zu vereinbaren.

 

Unser Ort hat so....8000 Einwohner (so ungefähr) ringsum noch mehrere Ortschaften in der Größe,alle ohne solch einen Laden. Es gibt ein Nähgeschäft etwa 10 km entfernt,aber die sind dort sehr unfreundlich (was ich schon mehrfach gehört habe) ,ich denke nicht, dass es eine Konkurrenz wäre,zumal man dort nicht direkt parken kann und wir hier auch noch Parkplätze vor dem Haus haben.

 

Daher gibt es auch keinen Lieblingsladen wo ich mich mal umgucken könnte:rolleyes:

 

Die nächsten größeren Läden sind dann schon eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt.

Und Real oder dergleichen was es hier gibt,bietet sowas nicht. Kaufhof oder so gibt es auch nur eine halbe Stunde entfernt.

 

Das mit dem Selbergenähten anbieten, das würde wenn überhaupt nur für Kleinigkeiten gelten,so wei beispielsweise diese supergenialen Geschenksäckchen die man hier grade ständig sieht..:D

 

Ich stelle mir vor Nähzubehör und diverse Dekoartikel anzubieten.Evtl auch passende kleine Geschenkartikel, die es hier in dem noch momentanen Laden gibt und was man dann hier nicht mehr bekommt, wenn man eben mal schnell was Schönes braucht.

 

Ich muss mich aber jetzt erstmal nach Großhändlern umsehen, da weiß ich nämlich noch niemanden in der Nähe...:(

 

Aber danke all jenen, die mir gut zureden!

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Zu gucken, was die Konkurrenz hat und was dir dort fehlt ist auch kein schlechtes Konzept. Und was sie zu welchen Preisen anbieten! Häufig ist es nämlich so, daß die Leute sich zwar über die schlechte Bedienung beschweren, dann aber trotzdem weiter dort hin gehen, weil der Preis niedriger ist. Es jammern zwar alle über den schlechten Service, aber für besseren Service mehr zu bezahlen wollen dann die meisten auch nicht. :o

 

Ein Laden, so wie du ihn beschreibst, wäre für mich zugegebenermaßen wenig attraktiv. (So was ähnliches gibt es in dem Ort, wo ich herkommen, wenn auch mehr Haushaltswaren mit "netten Dekoideen" gepaart.) Ich gehe bevorzugt dahin, wo ich möglichst viel Auswahl habe.

 

Entweder ich gehe ins Stoffgeschäft und nehme dann meine Kurzwaren gleich mit, dann muß ich den Stoff auch nicht mehr weiter rumschleppen. Oder, wenn ich dort nicht fündig werde, dann habe ich ein paar Adressen, wo es einfach enorm viele Kurzwaren gibt. D.h. ein großes Angebot an verschiedenen Knöpfen, nahtverdeckte Reißverschlüsse in vielen Farben oder auch Bänder in allen breiten und Farben. Denn schwarzes und weißes Nähgarn habe ich eh immer Zuhause und wenn ich eine spezielle Farbe suche (einen speziellen Knopf, ein spezielles Band,...) dann gehe ich erst mal dahin, wo die Auswahl am größten ist, weil die Chancen, das "meine" Farbe oder der grade gesuchte Stil dabei sind natürlich größer sind, als in einem Laden, der gerade mal zehn Bänder und dreißig verschiedene Knöpfe hat. Denn auch zum Laden in der Kleinstadt muß ich hin. (Und ich weiß noch, wie das bei mir war: zehn Minuten durch den "Kleinstadt" Verkehr oder gleich zwanzig Minuten bis in die Kreisstadt, mit besseren Chancen das gewünschte zu bekommen und wo ich dann gleich noch dies und das miterledigen konnte... meistens hat die Kreisstadt gewonnen.)

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Hallo Lana,

 

ich arbeite in einem Stofffachgeschäft. Wir führen fast alle Prymartikel (der Rest kann bestellt werden), Optirv´s, Satinbänder, Gummi in allen Variationen und eine Unmenge anderer Sachen die man zum Nähen braucht.

 

Aber nun zu deiner Frage:

 

Was sollte es in einem Nähladen alles zu kaufen geben?

 

 

meine Erfahrung: Gardinenröllchen, Schaumstoff zum Polstern, Leder am Stück, Stramine in verschiedenen Ausführungen, Plastikringe, Glöckchen und Ackersalatsamen:D .

 

Das sind so spontan die meisten Sachen die bei uns nachgefragt werden und die wir nicht führen.:o

 

Mach es wie schon gesagt, geh in einen gut sortierten Laden und lass dich inspirieren. Dann such dir einen guten Großhändler und fange mit einem Grundsortiment an, dass du nach deinen Kundenwünschen erweitern kannst. Die Kombination mit dem Handarbeitsladen find ich super.

Die Sache mit den Patchstoffen sehe ich aber aus Erfahrung kritisch. Diese Kundinnen sind immer auf der Suche nach den Neuesten 20cm. :) Und auf deinem Ballen sind 6m:mad: . Ausserdem sind die Kursleiterinnen meist (zumindest bei uns) im Internet aktiv und kaufen oft in den USA ein.

 

Ich wünsche dir für deine Geschäftsgründung alles Gute.

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Schöne Knöpfe!

Borten und Bänder! (auch Soutache- und Paspelband)

Echte Knopflochseide (nicht dieses Polygarn, das man meist nur bekommt)

Alternativen zu den horrorteuren Gütermann-200-meter Rollen

 

Nur so ein paar Ideen...

 

 

Louise (beneide dich um ein Ladenlokal direkt im Haus ;) - traumhaft )

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Von allem etwas :-)

 

Was ich hier vermisse ist eine Abteilung mit - zumindest - Basic-Kinderstoffen.

Ich erwarte da keine BizzKids-Kollektion oder gar Hilco, aber dass ich noch nicht einmal Fleece in rosa finde ist schade.

 

Ich würde gerne Nähbücher finden, schöne Knöpfe und Bänder, etwas Schnick-Schnack-Zubehör. Und mehr schreibe ich wenn Baby schläft :mad:

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Und damit die Henkel (oder für Kunden extra bestelltes) nicht so einsam rumhängen müssen:

Verarbeitungsbeispiele!!

 

Ich gehöre zu den Menschen, die ein "Vorbild" brauchen. Und ob es Bücher, Platten oder Garne sind (bei Stoffen reicht meine eigenen Phantasie so gerade), ich nehme öfter etwas mit wenn ich eine optische Anregung hatte.

Und ich wünsche mir Gummi, Ovigarne in nicht unbedingt Standardfarben, und Futterstoffe. Stoffe kaufe ich hier und da, meist auch auf Vorrat, und wenn es klick macht, dann fängt die Rennerei nach den übrigen Zutaten an: Vlieseline, Futter!!, RVs und Knöpfe.

 

und wenn du zum Mekka der Hobbyschneiderinnen deiner Gegend werden willst: biete Dessouszubehör an: Bügelband, Gummi, Verschlüsse. Allein in den Standardfarben wäre schon mehr als es sonst gibt.

 

LG

ma-san

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Hallo Lana,

 

ich wollte dir nicht unterstellen, dass du das zu naiv an die Sache rangehst. Nowak hats vielleicht besser ausgedrückt, die Idee hört sich bisher noch nicht so spannend an, als ob ich als potentieller Kunde sagen würde: da kaufe ich ein und fahr womöglich noch einige Kilometer, ich sehe halt, wieviel Geld da in Ware investiert werden muss, der Prym-Kram muss im EK schon ein Heidengeld kosten und wie schnell wird der Kram wie Knöpfe und Borten und wieder unmodern und zum Ladenhüter, bzw. wieviel verdient man an ein paar Knöpfen, Garn und Borte, so dass sich der Laden irgendwo trägt, auch wenn man keine Miete zahlen muss.

Achja, ich hatte letztens einen Bericht gesehen über das erste Nähcafe in Berlin, Nähmaschinennutzung mit Hilfe, wenn nötig, pro Stunde für ein paar Euro, sowas wär vielleicht auch eine Idee, falls man Räumlichkeiten für Kurse schafft, die auch noch zu nutzen, wenn kein Kurs läuft.

Die große Geldquelle ist sowas wohl auch nicht, aber vielleicht finden sich ja noch andere nette Ideen, wo dann auch die Mädels vom Bastelladen Lust bekommen auf eine Zusammenarbeit.

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