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"Was tue ich anderen Gutes?" Die Schlusspfiffnähmaus-Adventskalender-Challenge


noiram

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Ich habe mir für Euch alle (nicht nur für die Schlusspfiffnähmäuse) eine Art Challenge ausgedacht:

 

Im Forums-Adventskalender habe ich davon geschrieben, wie das bevorstehende Weihnachtsfest einigen Personen nicht nur glückliche Gefühle beschert. Ich möchte von Euch wissen, was Ihr in der Adventszeit (oder auch zu anderen Zeiten) tut, damit es anderen gut geht.

 

Schreibt dieses hier - am liebsten natürlich mit Bildern.

 

"Challenge"-Ende ist der nächste Sonntag (16.12.2012), abends um 24°° Uhr.

Am Montag, den 17.12.2012, wird dann darüber abgestimmt, welcher Beitrag die beliebteste/rührendste/... Idee enthält …. und am Dienstag, den 18.12.2012, macht sich ein kleines Geschenk auf die Reise (gestiftet von mir).

Damit dieses auch zu seinem Empfänger findet, brauche ich natürlich die jeweilige Adresse, die Ihr mir per PN oder Email zukommen lassen könnt. Ich garantiere natürlich dafür, dass ich diese Informationen ausschließlich zu diesem Zweck nutzen werde!

 

Liebe Grüße

Marion

Bearbeitet von noiram
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Marion ich denke das du in den letzten J. mit bekommen hast das ich in der Weihnachtzeit sehr viel backe. Meine To. arbeitet im Altenheim und nimmt Heiligabend 30 Beutel mit Kekse von mir mit, für ihre Bewohner. Ausserdem bin Heiligabend nicht nur für meine Kinder und Ma da, ich hole meine Tante zu uns weil sie sonst allein in ihrer Wohnung über die Feiertage währe. Nicht das sie selbst keine Kinder hat, nein sie hat sogar 2 und 6 Enkelkinder. Aber da kommt keiner auf die Idee weil es ja arbeit macht, gerade weil man ja nicht alles essen darf. Kochen ist ja nicht ganz so schwierig und dank deiner Rezepte wird sie auch einiges zum naschen bekommen. Klar könnte man noch mehr machen. Aber wenn man selber nicht ganz fit ist, ist das auch nicht so einfach. Momentan kaufe ich noch für eine zur Zeit wegen gebrochnem Fuss ein und Gertrude bekommt natürlich auch einen Teller Kekse. Mehr ist aber auch von den Finazen her nicht drin, das ist der nachteil von armen Rentnern. ;)

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Also, erstmal muß ich euch Mäusen sagen, mir gefällt euer Adventskalender echt super! So viele liebe Worte, Rezepte, einfach traumhaft. :hug:

 

Zum Thema "Was tue ich anderen Gutes": ich schreibe jedes Jahr Weihnachtskarten, und ja, die ordinären per POst auf Papier :D Und zwar gehen die weltweit rum, auch ganz speziell an Freunde, die ich nur selten sehe, zu denen ich nur alle paar Monate Kontakt habe. Jede Karte hat eine persönliche NOte und ein kleines Geschenk für den Empfänger, sei es der Lieblingstee, oder ein Bild oder aber auch eine andere Kleinigkeit. Für mich ist Weihnachten nicht das eigentliche Schenken, sondern der gedanke, das man liebe Menschen um sich hat, oder aber das liebe Menschen an einen denken. Die Feritage sind immer für die Familie reserviert. Als Kind fan dich es immer schlimm, Heiligabend waren meistens die Eltern von meinem Vater bei uns, am 1. Feiertag waren wir bei den Eltern von meiner Mutter und am 2. Feiertag waren wir bei den Eltern von meinem Vater, weil seine Mutter Geburtstag hatte. Aber heute, wo niemand mehr lebt, ausser meiner Mutter und meinem Bruder, vermisse ich das shcon ganz schön :( Aber dafür versuchen mein Bruder und ich meiner Mutter immer einen sehr schönen Heiligabend zu gestalten, wir kochen, dekorieren und sie muß Nichts tun.

Im allgemeinen versuche ich das ganze Jahr über immer etwas für andere zu tun, nicht nru an Weihnachten!

 

Danny

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Das Gute tun sollte nicht an Weihnachten gebunden sein.

Ich versuche das ganze Jahr kleine gute Taten zu vollbringen. Sei es nur: jemandem --> die Tür aufhalten, etwas schweres mit anfassen, über die Straße lassen, Rücksicht nehmen, einen gefallen tun u.s.w. ........

Ein nettes und gutes Miteinander ist immer wichtig, nicht nur zu Weihnachten.

 

Für mich ist der Heiligabend immer sehr wichtig.

Da kommt die ganze Familie zu mir (Kinder, Mutter, früher auch die Schwiegereltern, die leider nicht mehr leben)

Dann wird bei uns das große Weihnachtsessen aufgefahren und danach machen wir eine kleine Bescherung. Wichtig ist, dass dieser Tag ein gemeinsamer Tag ist. Dieses Jahr ist es ein ganz Besonderes Weihnachten, da wir unser 1. Enkelchen haben. Einen kleinen Weihnachtsengel.

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Ich bringe gleich je ein Päckchen mit Weihnachtsüberraschungen für meine lieben Mitmoderatorinnen im Strickforum auf den Weg. Da schau ich schon immer das ganze Jahr über, ob ich im Handarbeitskontext irgendetwas finde, was den Damen Freude bereiten könnte und was sie nicht selber trivialst an jeder Ecke kaufen könnten. Dieses Jahr gibt es wunderschönes handgefärbtes Garn, das ich auf dem Ravelry-Meeting in Bonn erworben habe.

 

Und dann übernehme ich Weihnachten die Kocherei für die ganze Familie. Ich reise 550 km mit meinem persönlichen Sous-Chef (andere nennen in Lebensgefährten) an und koche in meiner alten Heimat, da meine Mutter vorletzte Woche einen Herzinfarkt hatte und dringend geschont werden muss (keine Sorge, es geht ihr schon wieder erstaunlich gut, sie ist gerade in der Reha-Klinik). Wobei, tu ich da den anderen wirklich was gutes? *hihihi* Nee, so schlecht koche ich gar nicht.

Der "unerfreuliche" Aspekt für andere ist, dass ich meine Cousins zum Einkaufen pressen werde. Meine Anreise gestaltet sich nämlich nicht gradlinig, da wir zuerst noch des Sous-Chefs Familie aufsuchen. Leider ist sein Vater letzten Monat verstorben (nicht überraschend sondern nach schwerer Krankheit, was aber natürlich trotzdem ein Schlag ist), so dass da am Wochenende vor Weihnachten das 6-Wochen-Amt stattfindet und wir da sein müssen.

 

Und dann habe ich noch Geld für "Weihnachten im Schuhkarton" gespendet, damit Transportkosten für 5 Pakete gedeckt werden können. Eigentlich wollte ich ja einen eigenen Karton packen, aber wegen des Todesfalls hatte ich noch mehr um die Ohren als ohnehin schon beim derzeiten Chaos auf der Arbeit, so dass ich irgendwie zu abgelenkt und auch ausgelaugt war, um mir Gedanken zu machen, was man einpacken könnte.

 

Und ich versuche auch sonst im Alltag nicht allzu garstig zu meinen Mitmenschen zu sein. Ich weiß ja, dass ich manchmal eine sarkastische Kuh sein kann. Aber ich muß meinen derzeitigen Stress ja nicht an anderen auslassen. (Oder nur an denen, die auch garstig sind ;))

 

Und ich arbeite dann auch noch zwischen den Feiertagen, so dass meine Kollegen frei machen können.

 

So, jetzt schreib ich mir 3 Karma-Punkte gut. ;)

 

Grüßlis,

 

frieda, noch immer Durchhalteparolen murmelnd und leicht auf dem Zahnfleisch humpelnd

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Liebe Marion,

 

Du hast es sicher gut gemeint, aber bei Deiner Challenge bin ich nicht dabei.

Ich halte mich eher an das Motto: Tue Gutes und sprich' nicht darüber...

Persönlich würde ich nicht gern Gegenstand eines Wohltätigkeit-Wettbewerbs sein wollen. Und ich werde mich auch nicht an der Kür des "Besten Forenmitglieds" beteiligen.

 

Wie in Deinem offiziellen Kalendereintrag deutlich zu lesen war, möchtest Du uns Alle dazu ermuntern, öfter unseren Mitmenschen zu helfen. Für diesen Anstoß danke ich Dir, denn je nach Belastungslage vergisst man das zwischendurch schon mal.

 

Liebe Grüße AnneQ

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Upps, das habe ich so noch gar nicht gesehen!

Nein, so war das nicht gemeint!

 

Eigentlich wollte ich eine lose Sammlung vieler Möglichkeiten, anderen zu helfen, hier zusammen sammeln.

Man selbst hat ja doch immer nur eine begrenzte Ideensammlung und übersieht vielleicht das ein oder andere ganz Offensichtliche .... und wenn man dann von anderen hört, mit wie wenig Mitteln und manchmal wie nebenbei man ein Lächeln in ein Gesicht zaubern kann ....

 

Ich glaube einfach, dass jeder von uns die Möglichkeit hat und wohl auch nutzt, anderen mit seinen gegebenen Möglichkeiten zu helfen!

 

Da sieht man mal wieder, wie leicht ein gut gemeinter Gedanke doch in die falsche Richtung führen kann! Nicht ganz durchdacht, die Sache! Entschuldigung!!!

 

Marion

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Ich habe es einfach etwas befremdlich empfunden.

Eine Ideensammlung wäre prima, das hätte dann auch nicht so diesen Wettbewerbscharakter. Und die Anregung, die Dich am meisten begeistert hat, könntest Du dann immer noch "auszeichnen".

 

Liebe Grüße

AnneQ

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Hallo noiram,

 

eine sehr nette Idee, finde ich! Vielleicht ist der Begriff "Challenge" da aber einfach etwas widersprüchlich - wie wollte man einen Wettbewerb daraus machen, wer anderen wie den Tag verschönert? ;)

 

Oft oder meistens geht es ja gar nicht um materialle Dinge (wie Kleiderspenden, Esseneinladungen, kleine Geschenke u.ä.), sondern um alltägliche Freundlichkeiten wie das Schneeschippen bei der alten Nachbarin, ein Kompliment an eine wildfremde Frau zu ihrer schicken (offensichtlich selbst genähten) Jacke oder einfach nur ein Lächeln für die genervte Kassiererin, die heute schon 25 unfreundliche Kunden hatte und der man damit den Feierabend versüßt. Diese Alltäglichkeiten können wesentlich mehr wiegen als materielle Dinge - oder auch nicht. Die zehnköpfige Familie, wo der Vater gerade arbeitslos geworden ist, freut sich bestimmt über gut erhaltene Winterkleidung mehr als über ein Lächeln...

 

Mit diesen Überlegungen (danke für's Aufmerksam machen) wünsche ich Dir und allen anderen lieben Hobbyschneiderinnen einen schönen Tag mit vielen netten Begegnungen.

 

Liebe Grüße, haniah

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Haniah, Deine Gedanken finde ich gut. Es ist nicht wichtig, was das Tollste Beste oder was auch immer ist, sondern, daß das gegeben wird, was am meisten gebraucht wird.

Das rauszufinden ist manchmal leicht, manchmal schwieirig.

Je nach Talent findet man auch das eine oder andere Fettnäpfchen :D, aber meistens kriegt man "mehr" zurück, als man gegeben hat :).

 

Ich versuch zwar das ganze Jahr über aufmerksam für kleine und große Nöte zu sein, gebe aber zu, zu Weihnachten ist es weiter oben auf der To-do-Liste des Alltags.

 

Viele Grüße

 

Nina

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Ich bin ein Mensch, der sich sozial engagiert, sobald sich eine Gelegenheit ergibt. Doch das ist für mich nichts außergewöhnliches, sondern ganz normal, meine Mutter hat es uns so vorgelebt. Als Hebamme waren die Türen ihres Hauses immer für Rat suchende Mütter, kranke Kinder und überforderte Familien offen. So halte ich es auch.

 

Durch meine Arbeit mit Migrantinnen erlebe ich viel Hoffnungslosigkeit und Einsamkeit bei diesen Frauen. Ich lade immer wieder einzelne zu einer Kaffeerunde mit meinen Freundinnen ein, denn was ihnen wirklich fehlt, ist der Kontakt zu "normalen" deutschen Familien. Ein gemütliches Kaffeestündchen mit traditionellen Plätzchen und Stollen in der Weihnachtszeit ist für die Frauen etwas ganz Besonderes. Das Strahlen in ihren Augen ist für mich die größte Freude!

 

Weil ich aber auch sehr gerne koche, in der Nähe der Universität wohne und mit einigen Professoren befreundet bin, gibt es bei mir immer Dienstags ein leckeres Mittagessen für hungrige Studenten. Es ist zwar nur ein kleiner Kreis, der regelmäßig kommt, aber sie freuen sich immer wahnsinnig über ein lecker gekochtes Essen "wie bei Mama"!:hug:

Nebenbei höre ich mir ihre Sorgen und Nöte an, versuche z.B. bei der Zimmersuche zu helfen, vermittle Kontakte zu Ärzten oder Nachhilfelehrern oder biete (selbstverständlich kostenloses) Korrekturlesen von Seminararbeiten an.

Durch meine Arbeit verfüge ich über ein großes Netzwerk an Hilfsmöglichkeiten, das kann ich hier gut nutzen und mich hält der Kontakt zur Jugend selber jung.

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Hallo,

auch ich möchte mich nicht als Challenge-Bewerber einreihen,ich versuche einfach ein netter lieber Mensch zu sein(gelingt mir leider nicht immer:o),ich trage der alten Nachbarin die Einkaufstüten hoch,ich versorge meine Freundin,wenn der Rücken wieder Probleme macht,ich kümmere mich seit Jahren um die finanziellen Sachen und die Ordnung in der Whg meines besten Freundes,ja ,ich wasche und bügle auch seine Wäsche. Als mein 1. Mann einen Herzinfarkt hatte,bin ich jeden Tag mit seiner 2. Frau an seinem Krankenbett gesessen, aber das sind alles selbstverständliche Dinge für mich. Ich hab keinen Heiligenschein,aber ich finde die Menschen oft als kalt und herzlos,da möchte ich mich schon gerne von ausnehmen. Wenn jeder ein wenig um sich schaut,könnte man schon eine Menge verändern:hug::hug:,hier im Forum ist es ja inzwischen auch recht herzlich. Habt Mut etwas zu verändern und sei es einfach nicht mit nem muffligen Gesicht rumzulaufen und auch Bitte und Danke kosten nix das hören meine Kinder jedenfalls oft von mir:king::lachen:

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