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Burda-Maßtabelle - Ich hab doch keine Größe 52!


Wylith

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Ich grübele auch schon die ganze Zeit wie das gehen soll. Ich bin 172cm groß und habe eine ähnliche Größenhistorie. Da ich etwas hüftlastig bin brauchte ich allerdings schon bei 75kg eindeutig Hosen in Größe 46.

Karin

 

Da sieht man mal wieder, das die Kleidergröße nicht nur vom Gewicht abhängt, sondern auch WIE das Gewicht verteilt ist ;)

 

Ich wiege nämlich bei einer Größe von 1,68cm knapp 74 kg und mir passt wie oben geschrieben in Hosen Gr. 40 .......und mich fragen immer alle wo ich die Anzahl Kilos denn versteckt habe :p

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Aber eigentlich ist es doch ziemlich egal, mit welchem Gewicht man welche Konfektionsgröße trägt.

 

Grund zur Eröffnung diese Threads war doch die Verunsicherung von Wylith in Bezug auf die Burda Tabelle. Und das zu Recht meiner Meinung nach.

 

Inzwischen hat sie ja jede Menge Tipps bekommen, und ich bin gespannt auf das Kleid, was sie dann hoffentlich in die Galerie stellt. ;)

 

Wenn du noch weitere Fragen hast Wylith.......nur zu. Du läßt sich hoffentlich nicht von so einer blöden Tabelle unter kriegen. :D

 

 

JAAAAA! :D Die Tabelle, die...! Ich werd mich da voll reinknien, in zwei WOchen hab ich drei oder vier Wochen, mal sehen, frei und viel Zeit, mich mit dem Thema intensiv zu beschäftigen, zu belesen, zu probieren, zu tüfteln, zu fotografieren und jedes Detail zu erfragen! ;) Und ich freu mich schon drauf! :cool:

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Da sieht man mal wieder, das die Kleidergröße nicht nur vom Gewicht abhängt, sondern auch WIE das Gewicht verteilt ist
Und immer dran denken, Muskelmasse wiegt mehr als die Pölsterchen.
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Von mir auch noch mal:

Ich hab mich anfangs gar nichts vermessen, bin ganz naiv drangegangen: Ich trage Gr. 40, also nähe ich auch 40 (Burda). Hat auch geklappt (bis auf das Feintuning, was ich damals noch nicht konnte bzw. nicht gesehen habe).

 

Gruß, Antje

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Was mir oft fehlt, ist die Unterbrustweite.

Es macht ja einen enormen Unterschied, ob eine Oberweite von z.b. 95 cm auf eine Unterbrustweite von 70 cm kommt oder auf 85 cm.

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Ach und das Gewicht allein hat doch keine Größenaussage.

 

1 kg Federn haben auch mehr Volumen, als 1 kg Blei.

 

Naja, wenn wir den Dreher noch mitnehmen:

[kg] ist die Einheit von Masse.

Was wir gemeinhin als "Gewicht" bezeichnen, ist die Gewichtskraft G (Masse mal Beschleunigung), die in der Einheit [N], "Newton" gemessen und angegeben wird.

:entschuldigung:

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Ich habe auch ähnliche Maße, 1,70 m groß, ca. 112 cm OW, 96 Taille und 110 Hüfte und mir passt normalerweise Gr. 46 in Hosen und Röcke und obenrum 46-48 je nach Schnitt. Nähen tue ich oben Gr. 44-46 plus FBA und Gr. 46 in Hosen und Röcke. Mein Gewicht glaubt mir auch selten jemand :rolleyes:

 

Es hängt sehr von der Körperform ab, bei welchem Gewicht man welche Größe trägt, z.B. auch wie Arme und Beine ausgeformt sind usw.

Das sehe ich gut an meiner schlanken aber auch sehr kurvigen Cousine, die an die 10 kg mehr wiegt als ihre Freundinnen, aber dieselbe Konfektionsgröße trägt. Wenn man beide anschaut, sieht man genau WO da Kurven sind :) und die Logik erschließt sich von selbst.

 

LG

 

Ulrike

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Ich finde manche Zahlen hier recht schwer nachzuvollziehen.

 

Natürlich muss man auch wissen, wie man messen soll und dass ein weit geschnittenes Kleidungsstück nicht "zu weit" ist, wenn es die erforderliche Designzugabe hat.

 

Grundsätzlich finde ich es aber nicht falsch, seine Kaufgrösse erst mal anzupeilen. Wer also immer und bei jedem Hersteller erst mal nach Grösse 38 greift, der kann das sicher auch bei Burda so halten. Das jedenfalls mache ich mit meinem Gretel so. (172 cm, 62 kg, Sportlerin ohne nennenswertes Fett, 75C).

 

Wir hatten noch nie Paßformprobleme.

 

Bei mir passen OW und HW locker in die 48 und bei 46 würde es knapp. Ich wähle also 48 und kann genau auf der Nahtlinie bleiben. Nur bei der Wampe- da muss ich jede Taillenweite messen, ob genug Bequemlichkeit im vorderen Bereich ist und in der Regel was zugeben.

 

Glücklich kann sein, wer seinen eigenen Körper und die Vorstellungen wenigstens eines Schnittmusterherstellers verstanden hat.

 

Das ist nämlich die Voraussetzungen fürs Gelingen. (Neben Sorgfalt, guter Laune, Lust und Freude, hoher Frustrationstoleranz, Ehrgeiz, aber nicht zu viel...)

 

 

Isebill

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Genau, die Verteilung ist entscheidend. Ich wog mal bei 1,72m 65kg und trug 38 bis 42. Und bei 72kg passten noch die gleichen Hosen, aber obenrum nix mehr.

 

Speziell die Karotten-Jeans passten immer in 38 oder 40, andere Hosen nur in 42 - meine Problemzone waren eben immer schon de Oberschenkel.

 

LG Rita

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Naja, wenn wir den Dreher noch mitnehmen:

[kg] ist die Einheit von Masse.

Was wir gemeinhin als "Gewicht" bezeichnen, ist die Gewichtskraft G (Masse mal Beschleunigung), die in der Einheit [N], "Newton" gemessen und angegeben wird.

:entschuldigung:

 

:D:D:D :super: Ich lach mich grad weg, eine sehr schöne Diskussionsauflockerung! Ist nicht mal mir als (angehende) Ingenieurin aufgefallen! Aber wenn wir hier schon mit Gewichtskraft anfangen, dann bitte mit klein g und SI-Einheiten benutzen, also [(kg*m)/s²] :engel: :D

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Naja, wenn wir den Dreher noch mitnehmen:

[kg] ist die Einheit von Masse.

Was wir gemeinhin als "Gewicht" bezeichnen, ist die Gewichtskraft G (Masse mal Beschleunigung), die in der Einheit [N], "Newton" gemessen und angegeben wird.

:entschuldigung:

Wenn wir schon von Beschleunigung reden :D Schmeiss mal 1 kg Federn und 1 kg Blei auf den Boden. Die Federn werden garantiert später landen. Und das Blei auf deinen Fuss (Murphys law). ;)

 

Was mich bei den Übergrössen bei Burda stört, ist das der Grössenunterschied 6 cm pro Grösse beträgt, statt 4 cm. Soll das etwa heissen, das sich der Bedarf an gut passende Kleidung bei solchen Frauen verringert? Oder ist das wieder mal ein Zeichen dafür das sich die Konfektionsindustrie sich nicht um Übergrössen kümmert?

 

Wie ist das bei anderen Schnittmusterfirmen (mal von Patrones abgesehen)?

 

MfG

CG

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:D:D:D :super: Ich lach mich grad weg, eine sehr schöne Diskussionsauflockerung! Ist nicht mal mir als (angehende) Ingenieurin aufgefallen! Aber wenn wir hier schon mit Gewichtskraft anfangen, dann bitte mit klein g und SI-Einheiten benutzen, also [(kg*m)/s²] :engel: :D

 

ich mag mitlachen :klatsch1:, das macht gerade richtig spaß hier...

dann lass dir von einer (abgeschlossenen) ingenieurin sagen, dass G die gewichtskraft ist und g die beschleunigung: G = m x g und [N] ist sehr wohl bereits eine SI-einheit :ja: es gilt als abgeleitete SI-einheit.

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*lach*

 

Nein, ich fachsimpel jetzt nicht mit ...

 

Wollte nur noch eine Kleinigkeit zu der Gewichtsdiskussion beitragen: Nach meiner ersten Schwangerschaft habe ich 5 kg weniger(!) gewogen (SS-Diabetes:mad:), meine Hosengröße ist aber hüftmäßig eine Größe mehr geworden. (Leider sind mittlerweile nicht nur die 5kg wieder drauf ... die Hosengröße ist aber nicht mehr geschrumpft:p)

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Gemessen habe ich 111 OW, 98 Taille und 110 am Poppes (ich bin 1,70 m groß/klein und wiege federleichte 78 kg :D )

 

So unterschiedlich können Figuren sein...

 

ich bin 1,68 und wiege federleichte 90 kg :D bei 116/95/115

 

Bei Burda müsste ich auch 50/52 nähen *lach* - und dann sitzen die Schnitte ohne größere Änderungen noch nicht einmal.

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Ich finde es gut, dass sich die Grössensprünge ab Gr. 46 nach oben um 6 und nicht um 4 cm verändern. Gut sitzende Kleidung in diesen Grössen MUSS individuell angepasst werden. Es gibt nunmal unglaubliche Variablen, wie sich das Fett verteilen kann. Anders als bei kleinen Grössen. Wo Muskeln und Sehnen und Knochen ganz anderen Gesetzmäßigkeiten schon anatomisch folgen. Bei grösseren Grössen sitzt der Speck bei einem auf dem Hintern, beim anderen am Bauch, beim nächsten auf den Oberschenkeln.

 

Dieser Spielraum "zwischen" den Grössen lässt wesentlich mehr Gestaltung und wesentlich einfachere zu als bei kleineren Abständen.

 

Die Taillenweite würde ich für die Grössenwahl übrigens komplett ignorieren und nur nach der HW oder OW, und da am besten nach der Unterbrustweite mit ggfl. FBA gehen.

 

 

Ich frage mich manchmal, ob hier Zahleneitelkeit eine Rolle spielt. Wenn Grösse 50 richtig ist, dann ist Grösse 50 eben richtig. Ist Burda denn daran schuld, dass die Maße sind wie sie sind ? Näht Euch doch Etiketten mit Grösse "38" in die Kleidung, wenns Euch dann besser geht.

Isebill

 

Die oben angebenen Maße sprechen eindeutig dafür, dass eine Grösse 46 oder 48 genäht werden sollte. Lediglich die OW ist Grösse 50 entsprechend - und sicher nicht Grösse 52. Das deutet auf eine Figur in Grösse 48 mit schmaler Hüfte und viel OW hin, was für eine FBA und einen Zuschnitt in Grösse 46 mit etwas mehr Weite spricht.

 

Man muss Zahlen auch interpretieren können, um zu einem Ergebnis zu kommen.

Bearbeitet von Isebill
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Liebe Isebill,

 

mir persönlich ist es völlig wurscht, welche Größenbezechnung ich nähe.

 

Was mir jedoch nicht wurscht ist, sind die "Irreführungen", das "Kuddelmuddel" der Größenbezeichnungen.

 

Wenn ich Kaufgröße 44/46 trage und nach einem Schnittmuster für mich suche. Ein nettes finde und mich freue "super, geht bis Größe 48". Dann beim zweiten Hinschauen feststelle: "Wie? Größe 48 entspricht Kaufgröße 44, da fehlen glatte 10 cm an Hüfte und Oberweite, auch an der Taille zwackt es sehr."

DAS stört mich.

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@ Vab: Diesen Ärger verstehe ich bestens ! Deshalb habe ich inzwischen meine Rundmaße im Kopf und schaue immer in die Maßtabellen und nicht nach den Konfektionsgrössen.

 

Neulich habe ich sogar in einem Teil bei HM, das ich für mein Gretel gekauft habe, solche Körpermaße zusätzlich zur Konfektionsgrösse eingenäht gefunden. Deshalb habe ich den Blazer in Grösse 40 und nicht in der üblichen 38 mitgenommen, denn ich kenne ja ihre Maße aus der Burdatabelle und er passte perfekt.

 

Isebill

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@ Vab: Diesen Ärger verstehe ich bestens ! Deshalb habe ich inzwischen meine Rundmaße im Kopf und schaue immer in die Maßtabellen und nicht nach den Konfektionsgrössen.

 

Neulich habe ich sogar in einem Teil bei HM, das ich für mein Gretel gekauft habe, solche Körpermaße zusätzlich zur Konfektionsgrösse eingenäht gefunden. Deshalb habe ich den Blazer in Grösse 40 und nicht in der üblichen 38 mitgenommen, denn ich kenne ja ihre Maße aus der Burdatabelle und er passte perfekt.

 

Isebill

 

Hihi,

 

Isebill Du warst aber nicht mit meiner Tochter shoppen oder?

Das arme Kind braucht bei H&M normalerweise 36 - 38. Bei Burda nehme ich für sie 34 - 36 und muss meistens noch etwas anpassen.

Sie hat sich jetzt auch eine Jacke bei H&M gekauft, die perfekt passt. Allerdings in Größe 42. Ich durfte nach dem Kauf als erstes das Größenschild fachmännisch abtrennen (kann ich allerdings bei einem pubertierendem Teenager sogar verstehen).

 

Was das Nähen und anpassen von Schnitten betrifft, bin ich noch weit von "perfekt" entfernt, habe aber auch inzwischen gelernt, dass man sich nur auf die Maße verlassen sollte, niemals auf die Größenbezeichnung.

 

LG Margret

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Neulich habe ich sogar in einem Teil bei HM, das ich für mein Gretel gekauft habe, solche Körpermaße zusätzlich zur Konfektionsgrösse eingenäht gefunden. Deshalb habe ich den Blazer in Grösse 40 und nicht in der üblichen 38 mitgenommen, denn ich kenne ja ihre Maße aus der Burdatabelle und er passte perfekt.

 

Isebill

 

Das ist eben der Trick bei H&M - so billig, wie die produzieren, können die offenbar nicht einmal einheitliche Größen bei ihren Produzenten in Bangladesch, China, Indien und ich weiß nicht wo alles durchsetzen. Von daher hilft nichts, als sich fröhlich durch den ganzen Kleiderständer durchzuprobieren, bis man das passende Teil hat (häufig scheinen noch nicht einmal die richtigen Schildchen eingenäht zu sein).

 

Von Burda erwarte ich allerdings mehr, was die Zuverlässigkeit von Größen angeht! Und finde es jedes Mal enttäuschend, daß die auch nicht viel zuverlässiger ist - bei einer Bluse ist der Ärmel richtig, bei der nächsten (in ähnlichem Stil) ist er 5cm zu kurz... Der eine schmale Rock sitzt wie angegossen, der nächste schmale Rock sitzt plötzlich viel zu weit... Da fragt man sich schon, wofür das gut sein soll, wenn man nicht nur einmal grundsätzlich seine Maße mit der Tabelle abgleicht und sich mit einer Größe arrangiert, die vielleicht nicht ganz der Kauf-Konfektions-Größe entspricht, sondern wenn man bei jedem Schnitt wieder von vorne anfangen muß, alles auszumessen:confused:

Mich tröstet dann nur, daß ich im Nähkurs bei anderen genau dieselben Probleme erlebe - es kann nicht nur an mir liegen.

LG Junipau

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Wenn wir schon von Beschleunigung reden :D Schmeiss mal 1 kg Federn und 1 kg Blei auf den Boden. Die Federn werden garantiert später landen. Und das Blei auf deinen Fuss (Murphys law). ;)

 

Hm, das Blei zu einem ganz dünnen Blech ausgerollt und die Federn kompakt vakuumiert ...

 

Jaja, schon gut! :D

 

Grüßlis,

 

frieda

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Es wäre doch toll, wenn der Handel sich auf Größenbezeichnungen wie

90-60-90

115-95-120

und so weiter einigen könnte. :D

Welch ein Stress und Frust uns erspart bliebe. :D

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Alle Leute die größer oder kleiner als 168 cm sind hätten weiter Stress und Frust, weil die Abstände zwischen den Rundmaßen viel größer oder kleiner sind ...

 

Egal, einigen wir uns einfach auf "all size definitions suck!" ;)

 

Grüßlis,

 

frieda

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Alle Leute die größer oder kleiner als 168 cm sind hätten weiter Stress und Frust, weil die Abstände zwischen den Rundmaßen viel größer oder kleiner sind ...

 

Egal, einigen wir uns einfach auf "all size definitions suck!" ;)

 

Grüßlis,

 

frieda

 

Und selbst wer 168 (okay, 167) cm groß ist kann dennoch einen Abstand zwischen den Rundmaßen viel kleiner und dafür einen anderen größer haben. :rolleyes:

 

Hilft also eh nix.

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Was mir jedoch nicht wurscht ist, sind die "Irreführungen", das "Kuddelmuddel" der Größenbezeichnungen.

 

Wenn ich Kaufgröße 44/46 trage und nach einem Schnittmuster für mich suche. Ein nettes finde und mich freue "super, geht bis Größe 48". Dann beim zweiten Hinschauen feststelle: "Wie? Größe 48 entspricht Kaufgröße 44, da fehlen glatte 10 cm an Hüfte und Oberweite, auch an der Taille zwackt es sehr."

DAS stört mich.

 

Tja, dann sollen sich halt die Kaufgrößen endlich mal anpassen. :rolleyes:

 

Ist halt nun mal so, daß Größenetiketten beliebige Zeichen sind. Man könnte genauso gut Sonne, Mond und Sterne auf die Etiketten sticken.

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