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Welches Schnittmusterpapier


Bagira0815

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Hallo! Ich nähe jetzt seit ca. einem halben Jahr und habe immer noch nicht das richtige Schnittmusterpapier gefunden. Hat jemand einen heißen Tip für mich? Es sollte halt auch nicht soooo teuer sein...

 

Danke schonmal im voraus!!!

 

Sandra:

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Hey, vielen Dank. Das ist ja ´ne super Idee. Da wäre ich nie drauf gekommen. Da muss ich gleich morgen zum Baumarkt.....

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ne gute und billige möglichkeit ist, bei der örtlichen tageszeitung / druckerei nach restrollen von unbedrucktem zeitungspapier zu fragen. die geben die gerne für ne flasche cola oder so ab - mit dem versprechen, die trägerrollen entweder zurück zu bringen ider sie ordentlich zu entsorgen.

 

ich persönlich arbeite am liebsten mit Vlieseline Rasterquick. das ist zwar etwas teurer, hält dafür aber auch ewig und vielen belastungen stand.

 

gerade habe ich mir diese abdeckfolie (extrastark) gekauft und will mal testen, ob ich sie mag. bin nicht so der plastikfan :eek:

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Die große Rolle Folie aus dem Baumarkt reicht bei mir schon ein Jahr. Und ich nähe nicht wenig. Habe auch schon alles mögliche ausprobiet. Die Folie find ich für mich am besten.;)

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Ich nehme auch die Folie aus dem Baumarkt.

Allerdings sollte es nicht die dünne sein, sondern die etwas festere, da sie sonst zu schnell reißt.

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Bin auch dank Forum zum Baumarktfolienverwender geworden- nehme aber immer die mittlere Stärke- aber Vorsicht, keine Knisterfolie nehmen- mußte letztens 3 Läden abklappern, weil der Baumarkt nur so Knisterfolie hatte- hab vorher immer einfache Mülltüten auseinandergeschnitten.

Papier verwende ich bei Schnittbögen nur in der äußersten Not- Ausrädeln tut den Schnittbögen weh.:D

Hab letztens mal gesehen was die Kopiersets von Burda kosten :eek: war das ein Schock!

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Hallo,

 

ich entscheide mich beim Schnittpapier ja nach "Verwendungszweck"

 

> ich weiß, daß ich den Schnitt noch ein paar mal ändern muß, z.B. ich konstruiere ihn und möchte Details erst beim Nesselmodell festlegen, dann nehme ich die schon oben beschreiben Zeitungspapierrollen, da kann ich ohne Probleme ankleben, bekomme sie gut glattgebügelt, wenn sie gefaltet waren etc. > mit Bleistift, geht auch wieder zu radieren

 

> ich kopiere aus einem Heft/Schnittmusterbogen und muß nicht viel ändern, oder gar nicht dann verwende ich Baufolie nicht zu dünn, gibt`s bei uns von der Rolle qm 36 Cent. (2 meter breit), falls man ankleben/ändern muß mit Tesafilm > mit CD-Stift damit es nicht schmiert, ist permanent

 

> ich muß den Schnitt sehr, sehr oft verwenden dann verwende ich Packpapier > mit Bleistift

 

> ich muß etwas mit Muster zuschneiden und das Muster muß 100% genau auf die Schnittteile passen dann verwende ich wieder die Baufolie, da man dort gut durchsieht.

 

Ich nehme nie dieses Seidenschnittmusterpapier da zu teuer.

 

Auch verwende ich keine bedruckte Zeitung da sie abfärben kann und es ist sehr ärgerlich, wenn man den Schnitt ein 2x in den Händen hat und dann den Artikel nicht mehr fertig lesen kann, da man ja die Zeitung zerschneidet.

 

Viel Spaß beim Schnitte machen

Liebe Grüße

Inez

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Fast exakt wie Inez, allerdings nehme ich für manche Schnittmuster auch Rasterquick und für Kleinteile wie Taschen, Krägen, Stege etc. Karton, den ich dann gleichzeitig wieder als Bügelschablone verwende.

Zum abfärben bei Zeitungspapier habe ich keine negativen Erfahrungen (ich bin damit groß geworden :D ), die SZ ist immer gut abgelagert. Allerdings lese ich mich dabei auch immer wieder fest, weil ich interessante (Uralt-)Artikel entdecke, die ich bei Neuerscheinung noch nicht gelesen hatte :D :D

DAS wäre also für mich mittlerweile ein Gegenargument zu Zeitungen

 

Grüße

Kerstin

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Also Mädels, ich bin Euch super-dankbar für Eure Tips (oder Tipps? Keine Ahnung). Ich werde jetzt in den Baumarkt gehen und eine sehr sehr dicke Folie kaufen. Was ich allerdings nicht verstehe: Bei Packpapier und Zeitung kann man doch nicht durchsehen?...Oder verstehe ich da was falsch? Wenn ich allerdings einen Schnitt von bestehenden Klamotten abzeichne, dann nehem ich auch Zeitungspapier. Das hat man ja sowieso und wirft es nur weg. Mein Bruder arbeitet in einer Druckerei (fällt mir da grad ein). Kann den ja auch mal fragen...

 

...also bin schon unterwegs...LG Sandra

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Bei Packpapier und Zeitung kann man doch nicht durchsehen?...

 

Nein, aber das erste ist ziemlich stabil und das zweite kostet nix zusätzlich.

Da liegt dann der Schnittbogen obendrauf und wird rausgerädelt. Wenn der Untergrund nicht sehr weich ist, geht der Schnittbogen nicht kaputt. Zur Not klebt man einen Streifen Tesa über die gerissene Stelle.

 

Ich hole meine Foile übrigens im Gartencenter, deren Auswahl ist etwas besser und günstiger als vom Baumarkt (und der Weg ist kürzer :) )

 

Kerstin

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weil ich mich immer so schusselig beim vorher ausmessen anstelle, habe ich gestern zum ersten mal folie aus dem baumarkt ausprobiert - 4x5m zu 5,99 - und in 50 µ Stärke. ich bin echt begeistert. erstens ist die überhaupt nicht statisch aufgeladen und knisterig, und zweitens so gefaltet, dass ich mir in der passenden länge ruckzuck ein stück abschneiden konnte.

 

ich habe sie mit nahtzugabe ausgeschnitten und dann zusammengeklebt, so konnte ich mein nähobjekt gleich anprobieren und die notwendigen änderungen vornehmen. klappte super - ich glaube, ich bleib bei der folie.

 

nur die groben knickfalten haben mich etwas gestört. (kann ich die irgendwie platt bügeln? :confused: so mit tuch drüber und auf kleiner temperatur? hab mich nicht getraut...)

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Mit was für einem Rädler machst Du das denn? Das hab ich ja noch nie gehört, klingt aber echt gut. Und hab ich dann auf der Zeitung oder Packpapier die entsprechenden "Markierungen", die ich dann ausschneiden kann?

 

Mein Bruder besorgt mir unbeschriebenes Telefonbuchpapier und die Baumarkt oder Gartencenterfolie werde ich auch ausprobieren. Und auch das mit dem Rädeln.....

 

LG Sandra

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nur die groben knickfalten haben mich etwas gestört. (kann ich die irgendwie platt bügeln? :confused: so mit tuch drüber und auf kleiner temperatur? hab mich nicht getraut...)

 

 

...also ich weiß nicht recht. Probier es doch mal an einer kleinen Stelle (Abfallstück) und mit altem Tuch. Dann weißt Du´s und dann kannst Du es mir sagen und dann weiß ich´s auch.. :) (Spaß).

 

Vielleicht kannst du auch Bücher zum Beschweren drauflegen?

 

LG Sandra

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Mit was für einem Rädler machst Du das denn? ... LG Sandra

 

Den gibt's eigentlich überall zu kaufen. Sieht ähnlich aus wie ein Teigrädler, auch ähnliche Handhabung, nur hat er pieksende Zacken am Rädchen, die sich durch's Papier durchdrücken und so das Muster übertragen. Und wenn man das gerade so mit dem richtigen Gefühl macht, geht die Markierung durch ohne daß der obenliegende Schnittbogen dabei zerrissen wird.

Ich finde den Rädler recht gut, aber jeder hat so seine persönlichen Vorlieben, der/die eine rädelt, der/die andere malt ab, der/ die dritte schlägt durch ...

Grüße

Kerstin

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Hallo,

 

wie Kerstin schon ausführte ein Kopierrädchen oder Kopierradl ist sehr praktisch.

Ich lege immer das Kopierpapier zwischen Schnittmusterboden und Zeitungpapier mit der Kopierseite zur Zeitung.

Ich nehme die unbedruckten Rollen.

Dann den Schnitt einfach durchradeln. Bei einer festen Unterlage entstehen keine Löcher im Schnittbogen.

Finde ich geht am schnellten.

Hier noch ein Bild von einem Radl

 

http://www.schoenes-fuer-jeden.de/Shop/index.html?naehen_kurzwaren_kopierraedchen.htm

 

@Kerstin

Allerdings lese ich mich dabei auch immer wieder fest, weil ich interessante (Uralt-)Artikel entdecke, die ich bei Neuerscheinung noch nicht gelesen hatte

DAS wäre also für mich mittlerweile ein Gegenargument zu Zeitungen

Sag ich doch, da liest man und dann geht's nicht weiter, weil der Rock zu kurz, das Armloch zu tief ausgeschnitten oder das Rückenteil im Bruch zugeschnitten wird.

 

Liebe Grüße

Inez

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... dann geht's nicht weiter, weil der Rock zu kurz, das Armloch zu tief ausgeschnitten oder das Rückenteil im Bruch zugeschnitten wird.

 

Liebe Grüße

Inez

 

 

DAS eher weniger, der Grund ist einfach: ich entdecke eher noch mehr Artikel, die ich anfangs nicht gelesen, überlesen oder nicht interessant fand.

Dann hock ich auf dem Boden, alles Zuschneidematerial ist rundherum um mich verstreut einschließlich Stifte, Lineale und was sonst noch und mittendrin bin ich gemütlich beim Zeitunglesen; schneidern ist 'ne gemütliche Sache - ich liebe es :D :D

Herzliche Grüße

Kerstin

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Also Kerstin und Inez,

 

vielen Dank für Eure super Hilfe. Ihr werdet es nicht glauben, aber ich bin im Besitz eines solchen Rädlers. Es ist ein Erbstück von meiner Oma, aber ich wußte bisher nicht, was man damit macht. Jetzt bin ich schlauer!

 

Dankeschööönn!

 

Sandra

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Jaja, die Erb'lasten' unserer Altvorderen :D

deutlich weniger Grusch in deren als in unseren Kästen, dafür praktisch, mehr'wertig' und durchdacht :D

Durchrädeln geht auch wunderbar auf Folie, die Löchleins sehe ich besser als auf bedrucktem Zeitungspapier (ich sollte vielleicht öfter meine Brille aufsetzen ;) )

Grüße und schönen Tag

Kerstin

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Hallo

 

ich kauf mir als Schnittmusterpapier immer eine von den Papierrollen bei IKEA in der Kinderabteilung. Die Rollen sind eigentlich als Zeichenpapier für die lieben Kleinen gedacht.....aber fürs Nähen auch äußerst praktisch;-)

Das Papier hat eine ähnliche Struktur wie das braune Paketpackpapier und läßt sich auch wunderbar glatt bügeln. Bis jetzt klappt es echt prima.

 

Gruß Martina

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Hallo nochmals! Mein Bruder hat mir nun aus der Druckerei, in der er arbeitet so eine Art Pergamentpapier mitgebracht, das als Zwischenpapier für die angelieferten Druckwalzen dient. Es ist also ein Abfallprodukt und hat ca. die Maße 2x3 Meter. Es ist ungefähr so "durchsichtig" und "stabil" wie Butterbrotpapier und eignet sich echt super! Ich bin total glücklich. Trotzdem waren die anderen Ideen mit der Folie usw. auch super.

 

Danke nochmals für Eure Tips.

 

Sandra

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Hallo,

wie archiviert ihr die Folienschnittmuster?

Knicken soll ja wohl nicht so doll sein!

Rollen stell ich mir sehr platzraubend vor!

Gruß

tine

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Hallo,

wie archiviert ihr die Folienschnittmuster?

Ich habe mehrere Ordner mit Prospekthüllen, die einzelne Folienschnitte enthalten.

Wenn man die Folien nicht mit dem Falzbein faltet, ist das meiner Ansicht nach kein Problem.

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...ich stecke jeden Schnitt ( gerollt mit Gummi drumrum) in so ne Fotohülse ( so ein Kartonrohr von den Fotovergrösserungen) an dem Deckel hab ich immer ein Fitzelchen Stoff vom fertigem Model so weiß ich ganz schnell welcher Schnitt !

auf die Rolle kommt nätürlich ein Kleber mit genauen Angaben.

 

Diese stecke ich alle hochkannt in ne Cuver Box

 

...es gibt versch. Größen dieser Hülsen

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