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Ideen um Nähprojekte zu ordnen/ aufzuschreiben/ katalogisieren?


Quälgeist

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Doch, Kollagen sind meistens platzsparender als handybilder ;)

 

Stimmt, ich habe bei meinen aktuellen Kollagen mal nachgesehen, die liegen so um die 100-200kb

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Ina, ja ich nutze die App. Allerdings auf meinem Tablet, weil dort das Display größer ist. Das schöne dabei ist, man kann sich die Datenbank selbst so zusammenbauen, wie man es möchte - auch wenn man keine wirkliche Ahnung von Datenbanken hat. So habe ich statt gescanter Ausdrucke halt alles digital und kann mir durch Filter anzeigen lassen, was ich suche.

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Ina, ja ich nutze die App. Allerdings auf meinem Tablet, weil dort das Display größer ist. Das schöne dabei ist, man kann sich die Datenbank selbst so zusammenbauen, wie man es möchte - auch wenn man keine wirkliche Ahnung von Datenbanken hat. So habe ich statt gescanter Ausdrucke halt alles digital und kann mir durch Filter anzeigen lassen, was ich suche.

 

Danke für Deine Rückmeldung. Ich werde sie mir im Android Shop mal ansehen :)

 

 

Nachtrag: Kannst Du mir bitte die Stichworte sagen, wie ich sie im Shop finden könnte? Memento alleine bringt vieles, aber nicht diese App :(

 

Nachtrag2: Memento Database ist die App, richtig?

Bearbeitet von Quälgeist
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Ich bin zwar nicht so organisiert, habe keine PC Ahnung....und versuche nicht die Vergangenheit aufzuarbeiten...

(Ideen sammliche ich in einem Bildschirmfoto-Ordner )

 

Ich lege seit einiger Zeit Planungs-Ordner an...Als erstes meist ein Bildschirmfoto von dem Teil, das ich plane...dann ergänze ich alles andere, Schnitt, Stoffe, Stickmotiv,evtl. Tutorials,Zubehör...usw. Wenn das Teil fertig ist kommen Fotos in den Ordner z.B. genäht 2017 für YYYY dazu der Planungsordner...

 

Das bleibt überschaubar und realistisch...für meinen kleinen Nähbreich...

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Echt? Bei mir ist alles was lesbare Schrift hat immer ziemlich groß.

 

Das hängt davon ab, wie man den Text macht.Ich habe kürzlich eine Kollage für etwas anderes erstellt, da haben die Einzelbilder jedes ca. 5 MB. Das fertige Bild hat 160 kbB und gut lesbare Schrift sowie erkennbare Details. Das war allerdings am PC; für mich müssen einige Apps noch deutlich bedienerfreundlicher werden um vernünftig arbeiten zu können.

 

Und die Schrift muss nicht im Bild selber sein. Zumindest am PC nicht :o. Da reicht es, wenn der Dateiname die Info beinhaltet; den kann man anzeigen lassen. Die Kollage dachte ich mir auch eher zum Verknüpfen; mir persönlich wäre eine Ordnerstruktur in diesem Fall fast lieber.

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Meist ist dann meine Freundin hier aus dem Forum schuld, die meine Vorlieben kennt und Spaß dran hat, Viren zu streuen...ich nenne sie auch liebevoll Ebola:D:D

 

:eek::eek:

 

Dir ist schon klar, dass Du diesen Spruch u.U. bereuen könntest......ach Quatsch ...bereuen WIRST!!!!! sobald sich hier die Verhältnisse irgendwann wieder etwas normalisieren? Ich SCHWÖRE :razz:

 

@Ina: Das Problem an dem Ganzen ist eigentlich, dass man unkontrolliert kauft und hortet. Egal ob Excel oder App - das funktioniert nur dann wirklich gut, wenn man wirklich ALLES erfasst und konsequent beihält. Darin liegt aber meistens - zumindest bei mir - das eigentliche Problem.:o

 

Ich bin inzwischen an einem Punkt, wo ich nur noch kontrolliert kaufe. Klar habe auch ich ein gut gefülltes Stofflager, aber es wird abgebaut. Vernäht, verschenkt oder entsorgt.

Neu gekauft wird nur dann, wenn ich eben gerade projektbezogen nicht den passenden Stoff habe. Dieser wird aber zeitnah vernäht.

Schnitte habe ich sortiert. Größen die nicht mehr passen oder nicht mehr gefallen habe ich aussortiert und erst mal zur Seite geräumt. Schnitte, die ich in absehbarer Zeit nähen möchte/könnte extra sortiert.

Hefte aus denen ich nähen möchte - die Schnittübersicht kopiert und gespeichert.

 

Alles andere würde vermutlich wieder im Sande verlaufen.;)

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Margret, ich hoffe mit der Übersicht weniger zu horten und zu kaufen.

OK, das mit dem unkontrolliert Stoff kaufen werde ich schwer eindämmen könne, da das inzwischen immer meine Mitbringsel aus dem Urlaub sind.

 

Aber wenn ich Bilder von Schnitten vor Augen habe, die ich machen möchte, könnte ich beim Stoffkauf gezielter einkaufen.

 

 

Bei mir gibt es Projekte, die einfach reifen müssen. Die Funktionsschnitte von TheGreenPepper sind sowas. Die habe ich gekauft, weil sie so ziemlich das darstellen, was ich mir vorstelle. Sowohl einzeln, aber auch mit der Darstellung, welche Jackenschnitte miteinander kombinierbar sind verknüpfbar sind.

Nur habe ich sehr lange Zeit kein Fleece vernäht, weil ich darauf keine Lust hatte.

 

Als ich wieder angefangen habe Rad zu fahren und auch wieder Joggen kann und ich Softshell im Bestand habe, kommen mir die Schnitte zu gute. Ich muß das nur noch miteinander verschmelzen ;)

 

Die Projekte sind da, wofür ich es nutzen möchte auch, aber nicht immer passen Zeit, Stimmung, Lust und Wetter zusammen um ein Projekt anzugehen.

Aber aus den Augen möchte ich das auch nicht verlieren.

Nur mag ich das eben nicht überall herumliegen haben, sondern ordentlich aufgeräumt mit dem Wissen, in welcher Kombi ich was da habe.

 

 

Mit der Aussage zur Konsequenz hast Du Recht. Da ich keine hunderte von Projekten speichern möchten, sondern, nennen wir es einfach meine Herzensprojekte, um auch meine Ideen damit zu verknüpfen, bin ich guten Mutes eine gewisse kontinuität einhalten zu können.

 

Das Aussortieren von Stoffen ist fast nicht mehr möglich, da ich alles, was mir nicht gefällt oder nicht mehr zu mir passt, bereits aus dem Bestand verschwunden ist.

Bei den Schnitten arbeite ich noch daran. Hier gibt es eine Kiste, in der sammeln sich diese Schnitte und Nähbücher, die ich fotografieren müßte um sie in den Markt einzustellen.

Nur weil sie nicht mehr zu mir passen, heißt es nicht, daß nicht jemand anderes daran Interesse haben könnte.

 

Mal sehen, wann und wie Wunsch und Wirklichkeit aufeinandertreffen.

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Für die Burdahefte findet man im www die Schnittübersichten auch für die vergangenen Jahre.

 

Vor ein paar Jahren habe ich mir diese Schnittübersichten kopiert und in einem Aktenordner, sortiert nach Jahr und Heftnummer abgeheftet. Als Deckblätter habe ich Übersichten erstellt, was man in welchem Heft findet und mit welcher Materialart diese genäht werden können. Pro Blatt eine Bekleidungsart, also ein Blatt für Blusen, eines für Hosen, eines für Jacken, ....

Suche ich ein entsprechendes Schnittmuster, blätter ich nur noch in diesem Ordner. Bin ich fündig geworden, wähle ich das entsprechende Heft, sehe mir die Bilder nochmals an, ob es mir wirklich zusagt und kopiere mir dann bei Gefallen die Nähbeschreibung. Hier findet man ja immer noch die ein oder andere zusätzliche Info.

Diese Nähinformation schiebe ich in eine Klarsichthülle mit einem dazu passenden Stoffschnipsel. Diese bewahre ich vor dem Nähen in einer Kiste aufrechtstehend auf. Nach Projektende hefte ich diese Klarsichthüllen mit den Nähinfos und den entsprechend herauskopierten Schnittteilen, sortiert nach Art (also Bluse, Rock, ...) in einen anderen Aktenordner ab.

Auf der Übersicht in dem Schnittübersichtsordner habe ich einen Vermerk gemacht, dass dieser Schnitt schon kopiert wurde. Dadurch erspare ich mir ein nochmaliges kopieren. Gefiel mir dieser Schnitt nicht, warum auch immer, vermerke ich dies auch auf der Übersicht.

 

Apps finde ich für mich immer zu unübersichtlich und aufwändig. Mit obigen System komme ich recht gut zurecht. Wir kaufen immer Drucker die auch kopieren und scannen können u. a. aus diesem Grund.

Bearbeitet von CosimaZ
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Ich habe weder Smartphone noch Tablet noch bin ich ein Freund von Excel-whatever. Bei mir geht alles von Hand. Ich habe ein Notizbuch, da habe ich die Projekte vermerkt, die ich gerne nähen möchte. Und zwar nach Farben sortiert, da ich nicht dauernd die Overlock umfädeln möchte. Faul bin ich ja außerdem.

Da ist dann also alles aufgelistet, was man z.B. mit rotem Garn nähen kann, Name des Heftes (z.B. KM für Knipmode), Monat/Jahr und die Nummer / Art des Modells und dazu eine kurze Beschreibung des Stoffes, den ich vorgesehen habe.

manche Stoffe sind so schon "vergeben", andere warten noch auf das passende Modell.

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