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Hose Beckenschiefstand und anderes


Nähnettchen

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Da der Link gerade in einem anderen Beitrag gepostet wurde, schmeiße ich den hier auch noch mal rein. Auch, wenn es schon reichlich spät ist. Aber wenn ich sehe, wie hier zig Korrekturen gemacht werden... Ich könnte mir vorstellen, dass mit dem dort vorgestellten Konzept sich das meiste davon erübrigt... :o

 

Basishosenschnitt Galiya

 

Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht, wenn auch bisher nur für einen Rock und einen Skort, und meine Figur vermutlich vergleichsweise unproblematisch ist. Aber einen auf Anhieb passenden Rock ohne jede Änderung fand ich schon extrem beeindruckend... :cool:

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Hallo,

 

vielen Dank für den Link. Aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, warum das jetzt besser sein soll. Ja, es waren zig Änderungen, aber ich dachte, die Hose ist nun langsam am Werden...

 

Wenn ich nun wieder mit einem Basisschnitt anfange, dann müsste ich diesen doch genauso wieder mit den Körperbesonderheiten anpassen. Den Schiefstand habe ich jetzt eingearbeitet, meine asymmetrischen Seiten auch. Der Bauch ist auch berücksichtigt. Und ich kann mir gut vorstellen, dass die rechnerische Schrittkurve dann auch wieder an die vorhandenen Gegebenheiten angepasst werden müssten. Und um das Ausbalancieren vorne / hinten - oben unten würde ich wahrscheinlich auch nicht herumkommen.

 

Also, ich sehe da keinen Vorteil drin, nun noch einmal komplett mit einem Basisschnitt anzufangen. Aber ich kann verstehen, dass irgendwann mal die Luft raus ist, was an der Stelle für mich schon schade ist.

 

Aber auf jeden Fall vielen vielen Dank für die Hilfe bis hierhin.

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Ne, Galiya nimmt sehr viele Maße. Und etwas - äh - anders, als alle anderen.

Damit kriegt man Figurbesonderheiten sehr gut von vornherein in den Schnitt eingebaut.

 

(Danke @Capricorna, daß Du die Site in Erinnerung gebracht hast. Da wollte ich eh mal dran, und hab's dann wieder vergessen. Mal schauen, wo meine "Schieblehre" abgeblieben ist...)

 

Edit: Doof - auf das Maßnehmen kann ich zumindest nicht zugreifen. Das wär nämlich wichtig, um den Schnitt wirklich gut erstellen zu können.

Bearbeitet von SiRu
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Hallo Nähnettchen,

Natürlich kannst Du weiter machen und wir schauen Dir gerne zu.

Ich dachte nur, das selbst für Dich die Tippelschritte langsam mehr als frustierend sind.

Und Du hast schon recht, da fangen wir wieder bei Null an. Die Null ist nur höher gelegt. Aber sie steht und fällt mit den Messungen, da darf man sich nichts vormachen und die sind immer! so eine Sache.

Die letzte Version war auch wieder eine Schritt besser. Vorne ist immer noch überflüssiger Stoff an der Schrittkurve. Mit Stecknadeln diese Falten an einer Seite abstecken, sagen wir rechts. Vordere Hose Schrittnaht öffnen. Hosenbeine ineinander ziehen. So, daß nur eine halbe Hose vor dir liegt. Das rechte Hosenbein oben. Jetzt siehst Du was sich an dem Nahtverlauf der Schrittnaht geändert hat. Und zeichnest quasi die geänderte rechte Schrittnaht auf die linke Seite. Dann die Stecknadeln raus und beide Seiten wieder zusammen nähen an der neuen eingezeichneten Schrittnaht. Natürlich mußt Du da etwas über den Daumen peilen. Ist es gut, NZ rückschneiden und in den Papierschnitt übertragen.

Dann würde ich unter den Gürtel, den Du darauf gesetzt hast, die Umrisse auf den Musslin nachzeichnen (lassen). Das sieht nämlich ganz gut aus. Dann hast Du, denke ich, die eigentliche Bundlage.

Und das mal in den Papierschnitt übertragen

Und dann muß die Seitennaht gerade - unbedingt. Warum sie sich so wehrt, weiß ich nicht. Man sieht keine Züge oder sonstiges. Darum würde ich vorne die Seitenaht auslassen so 2-3 cm unten am Knie verlaufend auf Null an der Hüfte. Erst mal eine Seite.

es hat bei uns abgekühlt - vielleicht hilft das.

lg

heidi

Bearbeitet von stofftante
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Da bin ich wirklich froh, dass ihr mich noch weiter begleitet. Ich war schon ziemlich entsetzt, dass ich, vielleicht auf einem höhreren Niveau, aber dennoch von vorn anfangen sollte. Das mit dem Maßnehmen hätte schon ein Problem dargestellt, das habe ich bereits beim Taillenmessen festgestellt. Irgendwie waren wir nicht sicher, ob dies die richtigen Stellen waren. Und damit hätte ich auch einem neuen Schnitt nicht getraut.

 

Es hilft ja nichts, wenn ich als Laie etwas in Angriff nehme, wofür andere langjährige Erfahrung und Ausbildungen mit bringen, dann dauert es halt. Und ohne Deine Hilfe, liebe Heidi, würde ich gar nicht soweit gekommen sein. Natürlich habe ich schon viel Zeit reingesteckt und meine Motivation war am Anfang deutlich höher, aber ich würde diese Hose gerne zu Ende bringen. Das schöne ist ja, dass ich mein eigenes Tempo anschlagen kann und dass sogar ich sehe, dass sich mittlerwile etwas tut an der Hose.

 

Also, weiter gehts...

 

Vordere Hose Schrittnaht öffnen. Hosenbeine ineinander ziehen. So, daß nur eine halbe Hose vor dir liegt. Das rechte Hosenbein oben.

 

Die Hosenbeine ineinanderziehen, so als wenn ich die Schrittnaht zusammennähe? also die Hosenbeine rechts auf rechts?

Bearbeitet von Nähnettchen
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ich bewundere deine Geduld

 

aber ich mach mir auch meine Gadanken, das Probemodell endet in der Knikehle, das soll doch deine lange Hose werden oder ?

 

dann hängt doch das Hoseteil an der Wade auf

 

will niemand verwirren, ihr habt viel geleiset, mein respekt

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Nochmal die Schwierigkeit im Bild. Von der Seite die Hose. Das Blaue ist die jetzige Seitennaht. Die rote der Idealfall.

Nun sieht man: der Abstand von der VM zum Seitennahtknie ist bei dem Blauen kürzer als beim roten Idealfall. Ziehe ich die Hose vorne runter und/oder hinten hoch (Pfeile) müßte sich die Seitennaht begradigen sowie die Hüftlinie.

Ich bin nochmal alle Bilder durch. In beitrag 90 geht es los mit dieser nach vorne schwingenden Seitennaht. In Beitrag 84 war die noch grade. Was hast Du da geändert?

lg

heidi

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Also nachdem klar war, dass ohne die Schiefstanderweiterung an der alten Hose nichts weiter laufen würde, habe ich einen neuen Schnitt gemacht.

 

Den Beckenschiefstand habe ich mit 4cm ausgeglichen nach der Anleitung #54. Es war eine ziemlich langwierige Aktion, das fing schon damit an, dass ich nicht so richtig wusste, wie lege ich die Hosenteile richtig an. Also, meine Mittelnähte gehen ja nicht ganz gerade nach oben #31, lege ich die Teile li u re so an, dass die Saumlinie praktisch gerade liegen und schiebe dann oben die Teile solange zueinander bis die Hüftlinien sich treffen?

 

In irgendeinem Bild habe ich gesehen, dass die Teile nicht ganz gerade lagen, d.h. die Saumlinie des Schnittes sind nicht gerade, sondern etwas abgewinkelt. Diese Variante habe ich auch gewählt. Vielleicht sind daraus die schrägen Seitennähte entstanden?

 

Naja und bei der Verschiebung haben die Bundhöhen auch nicht mehr übereingestimmt, also die re und die li Mittelnaht. Was ja eigentlich nicht möglich sein konnte, da ich ja den gesamten oberen Part verschoben habe und die Verschiebung dort, wo die Mittellinie re und li schnittteil sich treffen, den gleichen Abstand haben müssten. Ich habe es mehrmals versucht, aufgeschnitten, zusammengeklebt und wieder geschoben - es hat sich nicht geändert (Vielleicht kommt daher mein Widerstand gegen einen komplett neuen Schnitt)

 

Und dann habe ich die Schrittspitzen erweitert nach #11.

 

 

Aber erst mal den Stoff vorne wegbekommen. Deshalb noch mal meine Verständnisfrage:

Vordere Schrittnaht öffnen = die gesamte vordere mittlere Naht öffnen

Hosenbeine ineinanderziehen = rechtes Hosenbein re auf re in das linke Hosenbein stecken

Dann liegt eine halbe hose vor mir, bei der beide Hosenbeine ineinanderstecken.

 

Habe ich das richtig verstanden?

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@knittingwoman, danke dir

Ja, es soll mal eine lange Hose werden. Ich denke, wenn der Stoff in den Kniekehlen aufliegt, dann habe ich ziemlich sicher ein Problem weiter unten.

 

Aber da arbeiten wir ja dran.

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ich hoffe dein "team" gibt nicht auf, das ist ein großes Spezialthema, und manchmal klick ich hier rein und leider kann ich nicht wirklich positives beitragen, aber ich habe großen respekt vor dir dich da durchzubeißen, bis zum perfekten Grundschnitt, auch wenns mich nicht betrifft, ein danke an stofftante

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vielen Dank für den Link. Aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, warum das jetzt besser sein soll.

 

Weil Du nach meinem Dafürhalten mit dem anderen System eben nicht zig Änderungen gebraucht hättest, weil die Eigenheiten (Bauch, Unterschiede links/rechts, vorne/hinten) eben schon bei der Aufstellung berücksichtigt werden. War auch nur ein Vorschlag... :)

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Du hast im Prinzip natürlich recht, Capricorna. Die Schwierigkeit liegt aber im Messen. Bei der Nachfrage über die Taille-Boden-Maße, lies sich z.B. eine schiefe Hüfte schwer erkennen. Das Einbeziehen des Bauches bei dieser Methode resultiert in einer für die Figur meist (zu) weiten Hinterhose - bei einer geraden Hose ok - bei einer engen schwierig (faltig).

 

ich stehe immer noch vor den Bildern. da wo Du die Hose hochziehst #94 ist die Seitennaht gerade , die Hüftlinien und Gesäßlinie auf gleicher Höhe. Um wieder bei der Balance(Schaukel) zu bleiben - dann vorne etwas Stoff rein und hinten danach eventuell wieder raus. Oder nur hinten raus (viel. Dann wird eventuell die Kreuznaht hinten zu kurz und muß mehr in der Breite ausgeschnitten werden).

 

ich würde zu diesem Modell zurück. vorne nur die Hälfte der von Dir eingefügten Länge einsetzen und gucken wie es dann aussieht. Und ohne den Gürtel probieren. Erst wenn die Hose paßt, wird der Bund auf die Höhe gesetzt, wie Du die Hose tragen willst. Dann bleibt sie in der Balance.

lg

heidi

was mich unheimlich irritiert ist die Mittellinie des rechten Beines. Wieso ist sie so zur HM verschoben??

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Bearbeitet von stofftante
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ich habe mal aufgetrennt und zwei rechte Hosenteile übereinander gelegt und zwar von der vorherigen Hose, wo die Seitennaht noch gerade war und die jetzt letzte, bei der zwar die Falten hinten seitlich weg sind, aber die Seitennaht zieht.

 

Jeweils einmal drunter und drüber. Vielleicht seht ihr daraus was, der Fadenlauf wurde übereinander gelegt.

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ch versuche es mal

Nehmen wir erst das Rückteil.

(durchnummeriert von links nach rechts von mir aus gesehen)

1. Bild die obenliegende Hose zeigt ein schmales Bein, die Mitte ist nicht mittig, die Schrittspitze kleiner und die Hose an der Seite kürzer.

2. Bild. die obenliegende Hose zeigt ein weiteres Bein, die Schrittspitze ist größer und stark nach unten ausgehohlt. Die Hose ist schon an der HM länger. Dadurch zusammen ist die Kreuznaht um mindestens 4 cm länger als auf dem vorigen Bild.

 

3. Bild die obenliegende Hose ist schmaler, an der Seite höher in der Mitte kürzer. die Schrittnaht ziemlich flach. Die Mitte nicht mittig am Knie

4. Bild die obenliegende Hose ist breiter, die Gsäßlinie schräg, die VMnaht ebenso, die Hose ist oben länger.

Jetzt wüßte ich gerne, wie die Hosen zusammen paßen 1+3 oder 1+4??

lg

heidi

Bearbeitet von stofftante
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Oh, entschuldige bitte, da habe ich es wohl nicht deutlich genug beschrieben:

 

Bild 1 und 4 gehören zusammen, dies ist die Hose Stand #77 aufgetrennt. Dort schien zumindest eine Seitennaht rechts halbwegs gerade zu sein.

 

Bild 2 und 3 gehören zu Hose Stand #90-100

 

Bei 1+4 habe ich die 2cm Beckenschiefstand gleich an der Hose eingearbeitet, bei 2+3 habe ich 4 cm Beckenschiefstand im Papierschnitt gemacht und später noch ausgehöhlt.

 

Neuer Papierschnittversuch unter Anleitung? Ich habe leider immer nur noch meinen Grundschnitt von #31.

 

Liebe Grüße

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Achtung sehr ausschweifend!

wenn 1 + 4 zusammengehören und da die Seitennaht gerade war

4. Bild die obenliegende Hose ist breiter, die Gsäßlinie schräg, die VMnaht ebenso, die Hose ist oben länger. (vorderteil) (längere kreuznaht)

1. Bild die obenliegende Hose zeigt ein schmales Bein, die Mitte ist nicht mittig, die Schrittspitze kleiner und die Hose an der Seite kürzer.(rückteil)

(kürzere Kreuznaht)

Zusammen gelegt = kurze Kreuznaht. Diese ausmessen - dazu Hose an der Schrittnaht zusammenlegen, wie sie genäht würde und Gesamt ausmessen. Markieren wo was fehlt oder zuviel ist am Grundschnitt.

(Aus der Hosenansicht von # 77 ergibt sich, das die hintere Partie gehoben werden muß. Dazu muß die Kreuznaht aber mit Änderung #97 versehen werden. Was hinten an Länge dazu kommt, muß oben wieder weg genommen werden.

Des weiteren muß die vordere Schrittnaht mehr gerundet werden, hier gibt es Längsfalten. )

Dein Grundschnitt in #31 ist für mich jetzt nicht so gut. Die hintere Länge der Kreuznaht ist zu lang. Bei der Normalfigur ist er ca. 3 cm länger als das VT (mißt man von der Taille HM bis Mitte Saum und Taille Vordere Hosenmitte bis Mitte Saum) bei dir sind das mehr. Also kürzen nach der Messung (siehe oben). (Die Gesäßlinie macht nur Sinn, wenn der Schnitt nachträglich mit NZ gezeichnet wäre) Der Vordere Schnitt müßte oben auf der Hüftlinie insgesamt ca 1-2 cm mehr Weite bekommen. Der Spaltdurchmesser könnte wahrscheinlich größer sein. Hose wie zum Nähen an der Schrittnaht zusammen legen. Im "Innenraum" quer von Hüftlinie zu Hüftlinie messen. Muß mindestens 1/4 Hu -3 cm ergeben.

Wenn Schieflage dann nur mit 2 cm wie beim Rock machen, ich denke 4 cm waren zuviel. Siehe Messung:

- re von Taille über stärkste Stelle hüfte gerade runter 107

- li .... 106

107-106 = 1 das wäre der Schiefstand - quasi nix

- vorn von Taille über Bauch gerade runter 106

- hinten von Taille über Hintern gerade runter 105

105 normal zur Seitenhöhe 107 = 2 cm mehr Länge vorne (dem Bäuchlein geschuldet)

Also wieder: hinten kürzer - vorne länger die Kreuznaht.

Danach bräuchte man keinen Schiefstand machen, das kann man ausgleichen.

Aber mit Messen ist das, wie gesagt, so eine Sache. Und wenn es beim Rock funktioniert hat, solltest Du das übernehmen. 2 cm!

lg

heidi

Bearbeitet von stofftante
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Liebe Nähnettchen,

ich bewundere Deine Ausdauer und das in dem heissen Wetter :)

 

Und dann muß die Seitennaht gerade - unbedingt. Warum sie sich so wehrt, weiß ich nicht.

Ich bin der Meinung das die vor etlichen Seiten her vorgeschlagene Begradigung der hinteren Naht hier nicht gut ankommt. Ich sehe hier auch keine riesen Pobacken die eine Überlänge zum Knie hin bräuchten. Die Stoffmasse muss wieder nach Oben zurück, damit erledigt sich auch das Aufhängen unterm Knielevel. Die Schrittkurve (hinten, Rückemmitte) muss dabei evtl. nochmal minimal nach unten bez. die rückwärtige Taille etwas gekürzt (sieht man wohl erst nach der Schrägerzeichnung).

 

Leider kommen wohl die bisherigen Änderungen an der Hüfte durch diese Veränderung etwas durcheinander.

 

Meistens unternehme ich zuerst Längenveränderungen, danach Weitenänderungen. Dadurch kommen die Schnittänderungen nicht so leicht durcheinander aber jeder macht das halt anders.

 

Ich lese gespannt wie es hier weitergeht.

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