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Pfaff Tipmatic 6152 , Fußheber, bzw öffnen


Crea-Conny

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Der Nähfuß meiner Pfaff Jeans und Satin senkt sich nur extrem langsam. Daher vermute ich, dass die Feder des Senkmechanismus verharzt ist.

 

Die obere Abdeckung habe ich auf bekommen, aber meine Pfaff hat keine Stirnplatte sondern eine vordere und eine hintere Abdeckung.

Hat jemand eine Idee, wie die abgehen?

 

Mein GöGa meint ja, machen lassen, aber das geht gegen mein Ego.

 

Vielen Dank im voraus

 

Conny

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sd15.gif

 

Stelle die geöffnete Maschine nach links auf die "Stirnseite", das Handrad zeigt dann nach oben

davon bitte ein Foto

 

besorge dir WD40 mit dem dünnen Röhrchen

 

wenn du schon dabei bist, prüfen wir auch gleich die Handrad Auslösung

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Ganz ehrlich?

Mach das, was dein Mann sagt.

 

Du kannst Dich zwar hier durchleiten lassen, aber ob das Spaß macht, die Gehäuseteile auseinander zu frickeln, wenn man das noch nie gemacht hat, bezweifele ich und nur Ferkelkrams oben reinsprühen, finde ich zumindest suboptimal.

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Ach peterle, wenn es ihr keinen Spaß machen würde, endlich einmal an der Nähmaschine rumzuschrauben, dann würde sie doch nicht hier fragen :D

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Ach peterle, wenn es ihr keinen Spaß machen würde, endlich einmal an der Nähmaschine rumzuschrauben, dann würde sie doch nicht hier fragen :D

 

Sicher, aber manchmal weiß man ja nicht, worauf man sich da einläßt. ;)

Die Wahl steht ihr ja frei.

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Foto folgt, vielen Dank Josef.

 

Peterle, Ju-Wien hat da völlig recht, mir macht das Spaß.

Für ein so altes Schätzchen lohnen sich in meinen Augen hohe Reparaturkosten nicht. Die Festival 135 Jeans & Satin 6152 gibt es immer mal wieder für 300 € vom Händler mit Garantie.

Ist aber halt nicht meine, für die ich damals noch eisern gespart habe.

 

Außerdem will ich jetzt wissen, warum es nicht geht.

Ich gehe davon aus, dass mir nur ein kleiner Trick fehlt, es hakt nur an einer Stelle. Und Pfaff wollte vermutlich nicht, das Privatleute die Maschinen öffnen, sonst hätten sie keine TorxSchrauben in den 90er verbaut.

 

Sobald mein Handy geladen ist, folgen Fotos.

 

Herzlichen Dank

 

Conny

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Bei allen Pfaffen mit Plastikverschalung, die ich bisher hatte, musste man dazu vorher den Freiarmdeckel abbasteln und dann die hintere Schale, die mit solchen Laschen eingehängt ist, wie Du sie auch auf Deinem Bild von oben siehst. Dafür eignet sich eine Plastikkarte ganz gut, die man in den Schlitz würgt (anstelle der Fingernägel) und schräg durchzieht. Die vordere Gehäuseschale ist dann wieder mit Schrauben (unter dem Rand der hinteren) befestigt. Das waren allerdings noch die alten Gehäuseformen.

 

Auf dieser Website ist unten das Prinzip zu erkennen: Reparaturanleitungen Die Lage der Laschen wird wohl eine andere sein - deshalb zieht man ja eine nicht sehr tief in den Schlitz gewürgte Plastikkarte schräg durch. Die drückt sich dann jeweils zwischen Lasche und Rastnasen und löst so die Verbindungen. Gewalt per Schraubendreher oder ähnlich lässt eher die Querstege der Laschen brechen. (Keine noch benötigte Karte nehmen, die sieht hinterher trotzdem zerdengelt aus.)

 

Vielleicht hat oder findet ja noch jemand eine entsprechend genauere Anleitung für das neue Gehäuse, evtl. auch bei Youtube.

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Es lohnt sich durchaus in so eine Maschine 200 Euro zu stecken, wenn man nicht gerade begeistert Elastische Sachen und Knopflöcher nähen will.

 

Die Stelle mit dem weißen Pfeil bekommst Du ohne Übung durch drücken, ziehen, fluchen und beten auf - egal ob Du eine Karte reinsteckst oder was anderes. Normalerweise brauchst Du gar nichts reinstecken.

Plesks für Gitarrenspieler sind übrigens sehr gute Werkzeuge dafür.

 

Den Freiarmdeckel solltest Du vorher abnehmen! Geht von unten und der Seite.

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Ja, stimmt, Plektren sind ein guter Fingernagelersatz auch für solche Fälle. Und Geduld und Gewackel sind besser als Gewalt. Irgendwann klappt es plötzlich, kaum weiß man, wie...

 

Übung ist gut und schön, aber ohne Not würde ich das nicht wieder zusammen drücken, bevor ich mit meinem Vorhaben durch bin. Das kann nämlich nochmal so ein Akt werden. Bei der eigenen Maschine würde ich an den Stellen der Laschen Markierungen anbringen und die Richtung des Einschiebens des Plastikfingernagels kennzeichnen. Bei manchen Geräten gibt es diese Befestigungsart nämlich auch wechselseitig.

 

Wenn Plektren oder Plastikkarten nicht reichen, ist ein Uhrengehäuseöffner immer noch besser als ein Messer oder ein Schraubenzieher. Der macht weniger Scharten, da seine Klinge abgerundet ist. Aber immer bedenken, dass es nicht ums Auseinanderdrücken der Gehäuseteile geht, sondern um das Abheben der Laschen von ihren Rastnasen. Dass man dazu zwischen die Gehäuseteile muss, ist eher blöd und sollte eben so wenig wie möglich quer zu den Gehäusekanten erfolgen.

 

Das Prinzip ist eigentlich ähnlich wie beim berühmten Türöffnen mit der Scheckkarte...

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Ganz ehrlich?

Mach das, was dein Mann sagt.

 

Du kannst Dich zwar hier durchleiten lassen, aber ob das Spaß macht, die Gehäuseteile auseinander zu frickeln, wenn man das noch nie gemacht hat, bezweifele ich und nur Ferkelkrams oben reinsprühen, finde ich zumindest suboptimal.

 

sd15.gif

 

wir machen ohne weitere schrauberei und zerlegerei nur das eingetrocknete fett wieder geschmeidig

 

da wird nicht "geferkelt"

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Bei allen Pfaffen mit Plastikverschalung, die ich bisher hatte, musste man dazu vorher den Freiarmdeckel abbasteln und dann die hintere Schale, die mit solchen Laschen eingehängt ist, wie Du sie auch auf Deinem Bild von oben siehst. Dafür eignet sich eine Plastikkarte ganz gut, die man in den Schlitz würgt (anstelle der Fingernägel) und schräg durchzieht. Die vordere Gehäuseschale ist dann wieder mit Schrauben (unter dem Rand der hinteren) befestigt. Das waren allerdings noch die alten Gehäuseformen.

 

Auf dieser Website ist unten das Prinzip zu erkennen: Reparaturanleitungen Die Lage der Laschen wird wohl eine andere sein - deshalb zieht man ja eine nicht sehr tief in den Schlitz gewürgte Plastikkarte schräg durch. Die drückt sich dann jeweils zwischen Lasche und Rastnasen und löst so die Verbindungen. Gewalt per Schraubendreher oder ähnlich lässt eher die Querstege der Laschen brechen. (Keine noch benötigte Karte nehmen, die sieht hinterher trotzdem zerdengelt aus.)

 

Vielleicht hat oder findet ja noch jemand eine entsprechend genauere Anleitung für das neue Gehäuse, evtl. auch bei Youtube.

 

sd15.gif

 

für das, was wir vorhaben ist das ohne belang

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wir machen ohne weitere schrauberei und zerlegerei nur das eingetrocknete fett wieder geschmeidig

 

da wird nicht "geferkelt"

 

Du hast "kurzfristig" vergessen.

Ich kenne die Methode in 8 Minuten so eine Maschine fertig zu machen und dem Kunden 250 Euro abzuknöpfen, weil es ein "Schwergang" war, aber bei längeren Pausen hält das halt nicht lange vor.

 

Man braucht bei alten Maschinen ja nicht unbedingt lauter neue Teile reinbauen, nur weil einige angemackt sind und fertig aussehen, aber putzen kann man schon richtig, wenn man es denn auch benutzen möchte.

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Ich habe mich an die Abdeckung vom Freiarmdeckel nicht herangetraut, und stattdessen Josefs ersten Rat befolgt und beherzt WD 40 eingesprüht und mit Pfeifenputzen nachgereinigt.

Das Maschinchen schnurrt wieder wie ein Kätzchen.

Die Kleine darf immer mit in den Urlaub und hat ansonsten meistens Ruhe.

Foto vom Handrad folgt.

 

Ich finde das Innenleben ja echt spannend.

 

Du hast "kurzfristig" vergessen.

Ich kenne die Methode in 8 Minuten so eine Maschine fertig zu machen und dem Kunden 250 Euro abzuknöpfen, weil es ein "Schwergang" war, aber bei längeren Pausen hält das halt nicht lange vor.

 

Man braucht bei alten Maschinen ja nicht unbedingt lauter neue Teile reinbauen, nur weil einige angemackt sind und fertig aussehen, aber putzen kann man schon richtig, wenn man es denn auch benutzen möchte.

 

Ich bin mir sicher, dass Du das nicht machst, aber ich habe hier leider keinen Nähmaschinenmechaniker meines Vertrauens mehr.

 

 

Vielen Dank für Eure Unterstützung.

 

Conny

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Du hast "kurzfristig" vergessen.

Ich kenne die Methode in 8 Minuten so eine Maschine fertig zu machen und dem Kunden 250 Euro abzuknöpfen, weil es ein "Schwergang" war, aber bei längeren Pausen hält das halt nicht lange vor.

 

Man braucht bei alten Maschinen ja nicht unbedingt lauter neue Teile reinbauen, nur weil einige angemackt sind und fertig aussehen, aber putzen kann man schon richtig, wenn man es denn auch benutzen möchte.

 

sd15.gif

 

wenn ich das fett wieder geschmeidig mache hält das wieder wie seit der neufertigung bisher

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sd15.gif

 

wenn ich das fett wieder geschmeidig mache hält das wieder wie seit der neufertigung bisher

 

Du darfst das meinen, meine Erfahrung mit den Experten um mich rum, sagen mir das Gegenteil.

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Wie soll ich die Frage verstehen?

 

Deckel in der Mitte ab und der Rest ist eigentlich selbsterklärend.

Wenn es so klebt,, daß Du es nicht abdrehen kannst, einweichen, am Klönen blockieren und rausdrehen. :)

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Gibt es einen Trick, um das Handrad abzudrehen?

 

LG

Conny

 

sd15.gif

 

da wird nix abgedreht ...

 

heb das deckelchen mit 2 kleinen Schraubendrehern raus und zeig dann was du siehst

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