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So sieht mein Aufschwung aus nach 3,5 Jahren


bärenglück

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So sieht der AUFSCHWUNG aus.

 

An Alle,

möchte ja nicht die Laune verderben,

aber so sieht es bei mir aus.

1418€ erarbeitet also Gewinn in 2007

395,76€ Steuern für 2007 nachzahlen bis 1.12.08

360,00€ Steuern vorauszahlen für 2008 bis 10.12.2008

Habe dann für mich pro Monat 85,00€ bei 156 Stunden also 0,53€/Std.

Das einzige was ich sagen kann : Juchhu ich habe Arbeit in meiner kleinen Nähstube (angemietet)

 

Mein Mann hat sich tierisch gefreut, und sehr sauer gelächelt!:(

 

Da ich nichts zuverbergen habe, kann ich ruhigen Gewissen das hier schreiben.

 

Hannelore

Noch einmal als neues Thema -- mache trotzdem weiter!!

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395,76€ Steuern für 2007 nachzahlen bis 1.12.08

360,00€ Steuern vorauszahlen für 2008 bis 10.12.2008

 

Ich weise in einem anderen Forum immer wieder gern darauf hin :)... wenn man als zusammenveranlagte Ehefrau meint, man könne doch durch etwas Nebenbei-Selbständigkeit recht easy etwas dazu verdienen, sollte man vor der Selbständigkeit anhand der EkSt.-Tabellen oder Gehaltsrechner überprüfen inwieweit sich das zusätzliche Einkommen auf die Versteuerung (Steuersatz) der gemeinsamen Einkünfte als Ehepaar auswirkt. Wenn der Ehemann nämlich recht gut verdient und evtl. eine Steuerschwelle in der Nähe ist, dann passiert oben beschriebenes.

Meist fährt man mit einem Minijob besser...

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Und dann wundert sich der Fiscus über so viele Schwarzarbeiter :hammer::nana::freak:

So viele Smilies gibts gar nicht, wie ich hier hinknallen möchte. Was bin ich froh, dass "mein" Auto nicht mir gehört :cool:

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(Bei mir sind die Umsätze und Gewinne ein ganzes Stück mehr, aber Vorsteuer möchte das Finanzamt trotzdem nicht. Nur für die Umsatzsteuer. Aber das weiß ich ja vorher.)

 

(Die Steuern für 2007 und 2008 in ein Jahr reinrechnen ist im Übrigen auch ein bißchen "Milchmädchen"... die für 2008 werden ja dafür nächstes Jahr nicht mehr fällig. Und ansonsten weiß man ja in der Regel vorher, was an Steuer zu erwarten ist und das Geld gibt man natürlich nicht aus. ;) )

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Meist fährt man mit einem Minijob besser...[/QUOTE]

 

 

Wer stellt denn Frauen mit 58 Jahren noch ein???

War 31 Jahre am Stück bis 1996 in einer großen Firma im Service-Ersatzteile

& Betriebsrat tätig. Dann Konkurs. Bekomme immer noch 15.000,00 € Lohn.

Daführ hat der Konkursverwalter 1,8 Milionen DM bekommen. Vorbei!

Habe schon vieles seid 1996 gemacht.

Da mich viele Kennen (Betriebsrat) kam immer : leider Nein.........:(

 

Ich werde ja nicht jünger , sondern älter - und ich keine Aussicht auf Arbeit, habe ich die Selbstständigkeit gewagt.

 

Wollte nur aufzeigen das die Selbstständigkeit nicht so einfach ist, wie sich viele Junge Menschen auch hier im Forum, denken!

 

Hannelore

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Hallo,

 

Wenn das wirklich alle Einkünfte sind, dann sind die natürlich steuerfrei, weil unter dem Grundfreibetrag. Ansonsten: GETRENNTE VERANLAGUNG PRÜFEN LASSEN!!!! Einspruch gegen den Steuerbescheid einlegen (Achtung Fristablauf einen Monat nach Bekanntgabe (= 3 Tage nach Bescheiddatum)) . Einspruch kann auch telefonisch eingelegt werden. Aber notieren lassen und auf schriftl. Bestätigung warten.

 

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem erfolgreichen Geschäftsjahr! Ist doch super 1.400 Gewinn. Ich finds toll. Mach weiter wenn es DIR SPA? MACHT!

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Dein Beitrag, bärenglück , hat mich "überholt". Von den 15000 wußte ich noch nichts! Jetzt gibts noch: BETRIEBSAUSGABEN GENERIEREN, damit Du keinen Gewinn mehr hast. Z.B Ansparrücklage, Fahrtkosten, etc.etc. Ich weiß aus Erfahrung , dass es eine Menge, gerade Kleingewerbliche Steuerpflichtige gibt, die ihre Gewinnermittlung weit unter ihren steuerlichen Möglichkeiten durchführen (letztlich nur um einen Gewinn zu "sehen"). Es läßt sich sehr viel "GESTALTEN" , leider trauen sich die "Kleinen" meistens nicht. (Die Ackermänner dieses Landes sind da leider "besser" beraten:()

 

Viel Glück und Spaß weiterhin.

Bearbeitet von fillippa
mußte noch was "senfen"
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Die 15.000 werden dem Gewinn des Ladens natürlich zugerechnet und gemeinsam steuerlich veranschlagt.

 

Aber wenn Du wegen Deinem Stundenlohn so gefrustet bist und sich der Laden für Dich so wenig lohnt, würde ich es sein lassen, für die Zeit fallen Dir doch bestimmt viele andere Dinge ein und auf den geringen Gewinn würde ich zumindest verzichten, da wäre mir meine Zeit mehr wert.

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Ich hatte da so verstanden, dass Hannelore die 15.000 Euro Lohn eigentlich vom Insolvenzverwalter ihres ehemaligen Arbeitgebers noch zu bekommen hätte, der aber mangels Masse nicht in der Lage ist, diese zu bezahlen.

 

Oder ist das falsch?

 

Gruß Ute

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Liebe Hannelore,

 

auch hier kann ich wieder mal nur anmerken: Geh doch bitte zum Steuerberater!!! Nur so kann Dir geholfen werden. Natürlich musst du den bezahlen, aber eine Stunde fachlich kompetente Beratung ist doch wohl drin (und im übrigen als Betriebsausgabe abzugsfähig, sofern es sich um Beratung im Zusammenhang mit Deinen gewerblichen Einkünften handelt).

 

Aufregen nützt gar nichts!

 

LG linde

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Hallo,

ob dass hier her passt?, ich versuche es.

Ich wollte meine Klöppelarbeiten verkaufen. Ich hatte auch schon Erkundigungen für Steuer und Alles was dazugehört eingeholt.

Eine Decke 5 Stunden, plus Material , wäre am Ende für 10€ geklöppelt.

Und einem Geschäft gegenüber, wäre der Preis noch zu hoch.

Ich hab es dann sein gelassen.

 

LG Elke

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Ach so. Stimmt, jetzt verstehe ich das erst richtig. Dann würde ich erst recht prüfen,ob da nicht eine Möglichkeit ist, die Steuerbelastung zu vermeiden.l

 

In unserem deutschen Steuer- Dschungel :(:(kann man als einfacher Arbeitnehmer leider keine ausstehenden Lohnforderung an insolvente Arbeitgeber steuermindernd beim Finanzamt geltend machen. :(:(:mad:

 

LG Bügelfee

 

Sorry, aber Unternehmer können auch kein Geld, das sie nicht erhalten "steuermindernd geltend machen". Wo nichts ist wird nichts versteuert. Wenn das Deutsche Steuerrecht auch undurchsichtig und vielleicht auch ungerecht ist...in diesem Fall gibts da nichts auszusetzen finde ich.:)

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Eine Decke 5 Stunden, plus Material , wäre am Ende für 10€ geklöppelt.

Und einem Geschäft gegenüber, wäre der Preis noch zu hoch.

 

Das liegt daran, daß Du dieselbe Decke aus Bangladesh für 50 Cent incl. Fracht bekommst ... :rolleyes:

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@ Peter,

Ja, leider ist das so. Jede Handarbeit wird dadurch abgewertet.

Deshalb bedeutet es auch für mich Hobby.

Wer natürlich davon leben muß, weil er keine Chancen auf Arbeit hat, der hat schlechte Karten. Traurig, sehr traurig.

 

@Bärenglück

Noch einmal als neues Thema -- mache trotzdem weiter!!

 

Ich wünsche dir dass, das nächste Jahr besser wird, viel Glück

 

LG Elke

Bearbeitet von Haus 1958
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Danke für Eure Antworten.

 

Die 15.000€ sind Altlasten und schon fast vergessen.

 

Vielleicht hätte ich besser unter der "Seelsorge" schreiben sollen, mir war nur mal wichtig aufzuzeigen, dass das Selbstständig sein ganz schön hart sein kann -- und nicht wie einige meinen " Jetzt verdiene ich das Große Geld" wenn sie sich selbstständig machen wollen.

 

Natürlich mache ich weiter, auch wenn es nicht immer leicht mit den Kunden ist und ich nicht reich werde.

Akzeptiert wird nur wenn meine Nähma krank ist , nicht ich. So ist das nun mal. Habe gelehrnt damit umzugehen.

 

Hannelore

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@ Peter,

Ja, leider ist das so. Jede Handarbeit wird dadurch abgewertet.

Deshalb bedeutet es auch für mich Hobby.

Wer natürlich davon leben muß, weil er keine Chancen auf Arbeit hat, der hat schlechte Karten. Traurig, sehr traurig.

 

Heute war ein sehr interessanter Beitrag im Radio, der meinte, die USA hätten ein Problem, weil sie ihre Konsumgüter kaum noch im eigene Land produzieren. Damit würde ein großer Teil der Wirtschaftskraft ins Ausland abfließen.

Nur die USA? :rolleyes:

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Hallo Hannelore,

 

das deutsche Steuergesetz ist eins der umfangreichsten, die es auf der Welt gibt. Das führt dazu, dass so gut wie kein normaler Bürger das eigentlich noch versteht. In meinen Augen ist das nicht sehr demokratisch....

 

Offensichtlich hast du keine entsprechende Buchhaltung geführt, sonst wären die Beträge nicht so überraschend für dich. Ich kann dir auch nur raten, dass du dich an einen Steuerberater wendest....

 

Viele Grüsse

Michael

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Hallo Hannelore,

 

das deutsche Steuergesetz ist eins der umfangreichsten, die es auf der Welt gibt. Das führt dazu, dass so gut wie kein normaler Bürger das eigentlich noch versteht. In meinen Augen ist das nicht sehr demokratisch....

 

Offensichtlich hast du keine entsprechende Buchhaltung geführt, sonst wären die Beträge nicht so überraschend für dich. Ich kann dir auch nur raten, dass du dich an einen Steuerberater wendest....

 

Viele Grüsse

Michael

 

Hallo Michael,

Ich habe eine wohl zu umfassende Buchhaltung abgeliefert, alles fein säuberlich auf geklebt jede noch so kleine Rechnung, immer die dazugehörigen zusammenaddierten Beträge geschrieben. Alles zum Nachschlagen mit Register. Der Finanzamtsmensch war begeistert -- positiv.

Was mich noch mehr ärgert ist das Elster- Programm von der Finanzverwaltung. Ich konnte einige geforderte Punkte des Programms einfach nicht ausfüllen, da sie für uns nicht zutrafen.

 

Der Betrag war für mich nicht so überraschend, sondern der %satz des Finanzamtes.

Und was mich missmutig stimmt -- wenn Du einen Job unter 350€ hast, ist es Steuerfrei & bist beim Partner mit versichert.

 

Aber Selbstständig auch noch so klein -- läuft alles schon ab dem ersten Cent. Ich wünschte mir für so kleine Dienstleister etwas mehr Steuererleichterung, sowie auch auf den anderen Bereichen mehr Erleichterungen. Vielleicht gäbe es dann nicht so viele Insolvenzen.

 

Werde doch diesmal wieder einen St-Berater nehmen.

 

Hannelore

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Und was mich missmutig stimmt -- wenn Du einen Job unter 350€ hast, ist es Steuerfrei & bist beim Partner mit versichert.

 

Trotz das diejenigen die einen haben (müssen) froh drum sind.... spielt dieser "staatlich subventionierte" Job den Arbeitgebern in die Hände, die immer schlechter bezahlen können und die Arbeitslosigkeit fördern.

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Trotz das diejenigen die einen haben (müssen) froh drum sind.... spielt dieser "staatlich subventionierte" Job den Arbeitgebern in die Hände, die immer schlechter bezahlen können und die Arbeitslosigkeit fördern.

 

 

Hallo sticki,

 

immerhin zahlen in dem Fall die Arbeitgeber 30% pauschal in KV,RV,AV,LSt. Ich sehe da keine Subventionierung der Arbeitgeber, eher eine der SV-Kassen, da diese im o.g. Fall keine Gegenleistung erbringen. Denn trotz Zahlung der 30% erhält der sog. "Minijobber" keine der Leistungen aus KV, keine Rentenpunkte usw.

 

Dass die Minijobs dagegen auf arbeitsrechtliche / moralische Weise den Arbeitgebern zu pass kommen ist auch aus meiner Sicht ein berechtigter Einwand.

 

LG linde

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Der Finanzamtsmensch war begeistert -- positiv.

 

Was mich noch mehr ärgert ist das Elster- Programm von der Finanzverwaltung. Ich konnte einige geforderte Punkte des Programms einfach nicht ausfüllen, da sie für uns nicht zutrafen.

 

Der Betrag war für mich nicht so überraschend, sondern der %satz des Finanzamtes.

Und was mich missmutig stimmt -- wenn Du einen Job unter 350€ hast, ist es Steuerfrei & bist beim Partner mit versichert.

 

Aber Selbstständig auch noch so klein -- läuft alles schon ab dem ersten Cent. Ich wünschte mir für so kleine Dienstleister etwas mehr Steuererleichterung, sowie auch auf den anderen Bereichen mehr Erleichterungen. Vielleicht gäbe es dann nicht so viele Insolvenzen.

 

Werde doch diesmal wieder einen St-Berater nehmen.

 

Hannelore

 

 

Hallo Hannelore,

 

die Begeisterung des Sachbearbeiters beim FA ist die eine Seite, kompetente Vertretung Deiner Interessen die andere. Du hast ja schon die richtigen Schlüsse gezogen, viel Glück mit der Auswahl Deines Beraters! Die Buchhaltung kannst Du selbst machen (spart Kosten) und gehst erst mal nur zur Beratung hin. Eine Stunde sollte reichen. Falls Du Dich dann überfordert fühlst, lässt Du den StB die Anlage EÜR machen, das ist auch noch bezahlbar.

Ach ja, Preisverhandlungen sind auch beim StB statthaft und nicht immer erwischt man zu Anfang gleich den Richtigen (ist wie beim Näma-Kauf, die Chemie muss stimmen).

 

In den übrigen Punkten verstehe ich Deinen Ärger sehr gut.

 

LG linde

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Hallo Hannelore,

 

natürlich zahlt eigentlich keiner gern Steuern. Dein Steuersatz liegt jetzt bei knapp 28 %, nicht gerade Wucher - wäre Deine Selbständigkeit Deine einzige Einnahmequelle, dann würdest Du keine Steuern zahlen, könntest von Deiner Tätigkeit aber auch nicht leben.

 

Ganz ehrlich: Das Problem sind doch nicht die Steuern (und deshalb hilft Dir auch ein Steuerberater nicht wirklich weiter). Das Problem ist ein gestörtes Verhältnis zwischen Zeitaufwand und Einnahmen. Lässt man die Steuern beiseite, ergibt sich nach Deiner Rechnung ein Stundensatz für 2007 von 0,75 EUR bzw. ein Monatseinkommen von knapp 119 EUR. Da kannst Du von Glück sagen, dass am Ende noch ein Gewinn herauskommt, denn sonst würde ich (unterstellt, die vorigen Jahre waren ähnlich) aus Finanzamtssicht allmählich auf Liebhaberei tippen.

 

Und warum guckt Dein Mann sauer? Auch nach Abzug der Steuer bleibt immerhin ein Plus, er muss also nichts dazubezahlen. Nur ein echter Beitrag zum Familieneinkommen ist es natürlich nicht.

 

Dein Problem sind nicht die Steuern, sondern vermutlich die Schwierigkeit, akzeptable Preise durchzusetzen und vielleicht auch mangelnde Effektivität (d.h. die Arbeit dauert zu lange für den erzielbaren Ertrag).

 

In einem Punkt stimme ich Dir zu: Selbständigkeit in unserem Hobby ist bestimmt kein Selbstgänger und nicht gerade der direkte Weg in den Reichtum, sondern harte Arbeit bei ungewissen Aussichten.

 

Ich wünsche Dir trotzdem weiterhin Spaß an Deinem Tun und viel Erfolg.

 

 

Liebe Grüße,

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Das Problem sind doch nicht die Steuern...

 

Eben, denn wer Steuern zahlt hat Einkommen (und bei dem Steuersatz nicht wenig - meine Meinung.

 

Wir bekommen jetzt für 2007 über 1000 € zurück und das trotz LSt.Kl. 3 für meinen Mann und gekürzter Pendlerpauschale. Und ich mach den ganzen Kram selbst :).

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