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Schnitte drucken und kleben oder lieber vergrößern


Anonymus

Welche Schnitte bevorzugt Ihr  

85 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Schnitte bevorzugt Ihr

    • Ich drucke am liebsten auf DinA 4-Bögen und klebe dann zusammen.
    • Ich vergrössere den Schnitt selbst auf das Schnittpapier.
    • Ich drucke die Schnitte auf grosse Bögen (Plotter, Copyshop, ...).
      0
    • Mir sind Fertigschnitte auf Papier und Schnittmusterbögen lieber.


Empfohlene Beiträge

Mittlerweile werden ja Online-Schnitte zum Download immer beliebter und auch die Schnitterstellung mittels Programmen nimmt zu.

 

Da wollte ich mal fragen, welche Methode Euch eher liegt:

 

1. Das Ausdrucken auf A4-Bögen und danach zusammenkleben.

2. Der komplette Schnitt verkleinert aud A4-Bögen und diesen "von Hand" auf das eigentliche Schnittpapier vergössern (wie es in manchen Nähbüchern aus früheren Zeiten verwendet wird).

 

Ich persönlich finde das Zusammenkleben nicht so toll und mir wäre es lieber, die Download-Schnitte würden verkleinert (z.B. 1:5 mit 1mm-Raster) angeboten werden.

 

Grüsse

 

Troy

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Top-Benutzer in diesem Thema

  • Anonymus

    5

  • Ulla

    2

  • SlicKy

    1

  • kassandrax

    1

Ich verwende seit etwa 2 Jahren das Garment-Designer Schnitterstellungsprogramm. Ich drucke die Blätter mit einem Haushaltsüblichen Drucker aus. Kleben und Ausschneiden ist wirklich nur Minutensache ! Ich drucke im Sparmodus, das reicht völlig für die paar Linien, die aufs Blatt kommen. Wir haben in unserem GD-Forum schon ausgerechnet, dass sich die Kosten für einen Schnitt-Ausdruck auf wenige Cent beschränken.

Alle anderen Methoden sind teurer, mühsamer oder/oder zeitaufwändiger!

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Guten Morgen,

 

ich selbst habe nach noch keinem "Zusammenklebschnitt" genäht. Besitze allerdings 1-2. Ich würde den Schnitt ausdrucken, zusammenkleben und anschließend auf Folie übertragen. Beim befestigen des Schnittes kann es dann doch schonmal sein, dass das Papier einreißt. ;)

 

LG Sarah

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Guten Morgen zusammen,

 

ich habe für "DIN A4-Ausdrucken und zusammenkleben" gestimmt. So mache ich es bisher.

 

Plotter habe ich keinen zur Verfügung, das scheidet aus.

 

Ich hätte aber eine Frage an unsere Hobbyschneiderinnen, die das Ausdrucken im Copyshop schon gemacht haben: Könntet Ihr mir bitte verraten, wie das abläuft?

 

Ich könnte mir ja vorstellen, dass ich z.B. meine Golden-Pattern-Schnitte in pdf umwandle, das ganze auf einen USB-Stick lade, dann latsche bzw. fahre (ich bin ein Mädel vom Lande) ich zum Copy-Shop und sage, einmal ausdrucken? Oder funktioniert das ganz anders?

 

PS: Ich habe eben festgestellt, mein pdf-Maker (freeware) max. A2 macht. Gibt´s da noch welche, die größere Formate anbieten?

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ich arbeite gerne mit meinen Papier-Klebe-Schnitten.

Auflegen,Beschweren und mit dem Rollschneider drumrumfahren!

Da brauche ich keine Stecknadel, sie sind so schön fest und steif, die liegen viel sicherer auf dem Stoff als Folie oder dünnes Schnittmusterpapier.

Warum sollte ich mir da doppelte Arbeit machen?

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Hallo,

 

mir sind die "Fertigschnitte" natürlich immer noch am liebsten - aber wenn es mal ein Online-Schnitt ist, dann drucke ich den lieber auf Papier aus und klebe ihn danach zusammen.

 

Das Übertragen auf Rasterpapier wäre mir viel zu viel Arbeit - mal ganz davon abgesehen, daß ich mich wahrscheinlich so dämlich anstellen würde, daß es hinterher vorne und hinten nicht passen würde :eek::D

 

Ich finde das das Zusammenkleben recht schnell geht.

 

Liebe Grüße

:winke:

Tanya

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Guten Morgen!

 

Prinzipiell finde ich fertige Schnittmuster auch bequemer, manchmal kriegt man aber bestimmte Schnitte nur als PDF. Da schwankt die Qualität auch. Ein funfabric-Taschenschnittmuster passte inkl. Passmarken hervorragend auf A4, da hab' ich auch das Papier ausgeschnitten und aufgelegt. Ein A4-shelby-Schnitt für ein T-Shirt hatte die Passmarken ein wenig außerhalb des Druckbereiches, hier musste ich statt A4 das Letter-Format in 97% nehmen. Dieses habe ich dann auf Folie übertragen, da noch Anpassungen nötig waren.

 

Gruß, Jörg

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Ich besitze den Lekala-Key und auch einige Schnitte von Golden Pattern.

 

Da meine Figur aber nicht in die Schnitterstellungsmuster passen will, muss ich trotz des schon sehr gut passenden Lekala-Schnittes noch ein paar kleine Änderungen machen.

 

Ich drucke auf Schmierpapier aus, klebe zusammen und übertrage dann auf Folie. Mit der Folie kann ich meine kleine Änderung wie Rücken etwas kürzen und Vorderteil etwas verlängern besser durchführen und sie lässt sich auch besser zur Probe an den Körper halten.

 

Übrigens gibt es für das Zusammenfügen der Blätter eine geniale Beschreibung bei Lekala, z.B. hier. Das ist ein Link zu einem kostenlosen Probierschnitt und ganz unten findet ihr die Tipps zum Zusammenkleben. Das kann auch analog mit anderen Ausdrucken gehandhabt werden und geht mit untergelegter Styroporplatte wirklich ganz fix.

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Da in meiner Größe das Downloadspektrum eher gering ist und die Schnittsoftware nicht unter Linux läuft, habe ich es noch nicht gemacht.

 

Ich würde aber drucken und kleben. Denn wenn ich was aus dem Download habe, dann bitte sofort, nicht erst zwei Wochen später, wenn ich mal an einem Copyshop vorbei komme. :rolleyes:

 

Und die Vergrößerei mit Raster kenne ich schon... die ist aufwendiger und ungenauer.

 

Einzelschnitte sind natürlich am komfortabelsten, da ich diese aber auch auf Folie kopiere, ist es kein großer Unterschied zum Heftschnitt auf Schnittmusterbögen.

 

Und wenn ich viele Veränderungen vornehmen muß, dann kopiere ich manchmal sogar meinen veränderte Folienschnitt neu auf Folie.

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Hallo,

 

Ich würds genau wie SlicKy machen bzw so hab ich es schon gemacht.

 

Da mir das Papier zu steif ist und ich gerne bei Mustern sehe wo es nachher platziert ist, übertrage ich im Normalfall den Schnitt auf Folie.

So könnte ich denn, wenns Schnittmusterprogramm es hergibt, Papier sparender drucken.

 

LG Colas

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Hallo

nach einiger zeit habe ich mich ans zusammenkleben der schnitte so gewöhnt dass ich gar nichts anderes mehr möchte.

da der ausdruck bei mir unter resteverwertung läuft halten sich die kosten im rahmen, und die paar linien brauchen nicht viel tinte. da ich oft die gleichen schnitte verwende ist mir das dicke druckerpaier sehr angenem, denn es hält lange den stecknadeln stand. da bei lekala jedes schnittteil ganz ausgedruckt wird, schneide ich den schnitt meist am stoffbruch durch und kann mit der einen hälfte wunderbar schnittänderungen durchführen.

viele grüße walli die sticktante

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Resteverwertung ist das Stichwort: Ich benutze die Makulatur der Familie um darauf mit dem Laserdrucker (einfarbig) meine Schnittmuster auszudrucken. Sowohl mit dem Garment Designer wie auch schon mit den Golden Pattern Schnitten braucht es für diese paar schwarzen Linien nicht viel Farbe.

Und zusammenkleben geht ziemlich schnell.

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Danke, danke, ...

 

Ein bisschen überrascht mich das Ergebnis bisher doch ...

Ich bin auf die Frage gekommen, da ich kürzlich auf dem Flohmarkt ein Nähbuch aus den 60ern erstanden habe und da sind die Schnitte eben verkleinert mit Raster abgedruckt. Ich habe da mal probehalber einen Schnitt vergrössert und festgestellt, dass es recht einfach geht.

 

Mal sehen, was hier noch geschrieben wird.

 

Troy

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Ausdrucken, zusammenkleben und ausschneiden ist zwischenzeitlich bei mir die schnellste Methode.

Der Ausdruck auf Sparmodus, Resteverwertung sofern meine Tochter die Rückseiten nicht schon bemalt hat und noch vor dem Drucken genau gucken, welche Leerseiten nicht gedruckt werden brauchen und welches Format Papier spart - das alles kostet nicht viel und geht flotter als abzeichnen.

 

Ich träum ja noch von einem größeren Drucker oder sogar Plotter, dann wär ich noch glücklicher.:rolleyes:

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Ausdrucken und zusammenkleben finde ich das Grauen schlechthin. Kommt hinzu das mir das normale Kopierpapier nicht gefällt, ich benutze sonst Blumenseide und mag das dicke Papier nicht. Nachdem ich nun schon etliche Schnitte ausgedruckt habe überlege ich mir mittlerweile dreimal ob ich einen Downloadschnitt unbedingt haben muss :rolleyes:

Plotter bzw. Copyshop ist mir viel zu teuer.

 

Gegen das Vergrößern von Rasterschnitten hab ich an sich nix, ist aber eher ungewöhnlich und dementsprechend ungewohnt. Kenne ich eigentlich mur von Schnittmustern für Dekokram oder Kuscheltiere, ich habe noch nie eins für Bekleidung gehabt. Ich hätte auch kein Rasterpapier in entsprechender Größe aber wenn es entsprechende Schnitte gäbe würde sich da sicher eine Lösung finden lassen.

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Hallo,

 

eigentlich ist es mir egal, in welcher Form die Schnitte, die ich nähen möchte, vorliegen. Das Ausdrucken, Kleben und Ausschneiden eines Download-Schnittes dauert auch nicht länger, als wenn ich einen Schnitt mit Folie aus der Burda kopiere und ausschneide. Und die Druckkosten sind auch nicht so hoch wie manche hier immer meinen. Folie oder Seidenpapier oder was auch immer muss man ja auch in der Regel kaufen.

Am bequemsten sind für mich die Fertigschnitte. Ich schneide meist alle Größen aus und knicke die übrigen Größen um.

 

Das mit dem Raster kann ich mir so gar nicht vorstellen, v.a. nicht für Sachen mit vielen Teilen. Für Kleinigkeiten, z.B. Deko oder ähnliches, evtl. schon. Ich bin nicht so talentiert was Freihandzeichnen betrifft :o

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Hallo

 

Ich habe mich ein einziges Mal an einem Downloadschnitt versucht und würde es nie mehr wieder machen. Ich schaff es nichtmal das Papier so zusammen zu bekommen das ich sowas wie ein Schnittmuster kriege. Das ist absolut nichts für mich. Da kopiere ich lieber auf Folie und Fertigschnitte fallen bei mir der Schere zum Opfer. Ich nähe grundsätzlich nur für mich und da kann ich das ruhig machen. Das ist mir natürlich die allerliebste Methode.

 

LG Nicoletta

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ich habe zwar auch noch keinen solchen Schnitt ausgedruckt, würde es aber auch machen, wie einige hier...ausdrucken, zusammenkleben und dann auf Folie übertragen, das mache ich sogar mit Fertigschnitten...

 

LG

Joosie

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Wenn ich den Schnitt sofort brauche oder unbedingt haben will, drucke ich ihn auf A4 aus und klebe ihn zusammen, ich finde das nicht wirklich nervig.

Kann ich auf den Schnitt ein paar Tage warten, dann schicke ich ihn an die CAD Abteilung unserer Firma :p

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Ich würde aber drucken und kleben. Denn wenn ich was aus dem Download habe, dann bitte sofort, nicht erst zwei Wochen später, wenn ich mal an einem Copyshop vorbei komme. :rolleyes:

 

Und die Vergrößerei mit Raster kenne ich schon... die ist aufwendiger und ungenauer.

 

Einzelschnitte sind natürlich am komfortabelsten, da ich diese aber auch auf Folie kopiere, ist es kein großer Unterschied zum Heftschnitt auf Schnittmusterbögen.

 

Und wenn ich viele Veränderungen vornehmen muß, dann kopiere ich manchmal sogar meinen veränderte Folienschnitt neu auf Folie.

Dem schließe ich mich an. Die bisher ausgedruckten Schnitte habe ich ausnahmslos auf Folie übertragen - und die Blätter mehrfach bedruckt.

Folie kann ich anprobieren - zumindest so ungefähr, mit Druckerpapier geht das nicht.

Also bleibe ich wohl bei meinen Schnittmusterbögen - Fertigschnitte sind mir meist zu teuer.

 

LG Rita

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  • 1 Monat später...

Dankeschön, dass Ihr an der Umfrage teilgenommen habt ...

 

Überrascht haben mich zwei Dinge:

 

1. Dass wohl das niemand (mehr) die Methode der "Rastervergrösserung" nutzt/kann.

 

2. Dass sehr viele die Version des "A4-Seiten drucken/Zusammenkleben" bevorzugen.

 

Interessant wäre dann wohl noch die Frage: Wäre es interessant, wenn es ein "Tool" gäbe, das einen verkleinerten Schnitt automatisch vergrössert?

 

Ich versuche mal, die nächsten Tage, das zu konkretisieren ...

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Dankeschön, dass Ihr an der Umfrage teilgenommen habt ...

 

Überrascht haben mich zwei Dinge:

 

1. Dass wohl das niemand (mehr) die Methode der "Rastervergrösserung" nutzt/kann.

 

Wie geht das?

 

 

Ich habe bisher vorwiegend historische Kleidungsstücke genäht und zwar möglichst authentisch. Als Vorlage hatte ich nur Abbildungen der fertigen Stücke und Skizzen der Schnitten, oft ohne Maßangaben und wenn, dann natürlich viel, viel zu klein. Also habe ich mir die Schnitte mühsam selbst zusammenbasteln müssen. Natürlich alles mit Probestück aus Billig-Stoff.

 

Bei "moderner" Bekleidung nehme ich den Schnitt meist von gut passenden Stücken ab. Ist für mich einfacher als an Burda-Schnitten herumzuwerkeln. Da ich mit Burda auf Kriegsfuss stehe, habe ich mir jetzt mal was von Butterick besorgt (B4392 - der Rock!). Mal sehen, wann ich dazu komme, meinen ersten Ami-Schnitt auszuprobieren. Habe da eigentlich nur gutes gehört, vor allem soll die Passform wohl besser sein.

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Gast Wirbelwind

also beim ersten Lesen dachte ich:hmmm! das mit dem Raster wäre toll.

allerdings ,müßte ich ja dann das Raster zeichnen und über viel Papier rumklettern

 

Ich hab' die Aussage

Ich vergrössere den Schnitt selbst auf das Schnittpapier.

nicht unbedingt als Rastermethode gedeutet, sondern eher als Vergrößern mithilfe des Strahlensatzes. Und das geht schnell und einfach.

Es hängt natürlich ein wenig mit der Größe zusammen, aber ich muss da auch nicht über Papier klettern, sondern schaffe das locker auf meinem Esstisch.

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Ich nahm bisher immer Fertigschnitte,wollte aber gerne mal versuchen einen Schnitt zu drucken.Habe ich mir eine Cd besorgt auf der die Schnitte in Pdf Dateien liegen.Ausserdem sind die Angaben nicht in cm. sondern auch noch in inch.

Nun hab ich keinen blassen Schimmer wie ich diese Dateien in die richtige Grösse umwandeln kann damit sie nach dem Ausdrucken auch passen.

Das war ein Eigentor :confused:

Vielleicht kann ja hier jemand helfen???würde mich sehr freuen.Sage schon mal im Voraus DANKE!

 

lg vom Stoffgeist

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Hallo,

 

das hört sich nicht gut an... pdf-Dateien kann man idR nicht verändern. Wenn es sich nicht um einen Schnitt handelt, der auf mehrere pdf-Seiten aufgeteilt ist, sondern z.B. um eine Schnittteil-Zeichnung auf einer einzigen Seite, wird es wohl keine Möglichkeit geben, das in der gewünschten Größe auszudrucken. :o

 

Was genau für eine CD ist das denn? :rolleyes:

 

Liebe Grüße

Kerstin

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