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Persönliche Uniform?


Luthien

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Hallo!

Habt Ihr eigentlich eine Art persönliche Uniform, Stilelemente, die in einem Outfit unhedingt vorkommen müssen, damit es für Euch perfekt ist und die Ihr beim Nähen auch immer wieder einsetzt?

Bei mir ist es eine Figurbetonung am Oberkörper und im unteren Bereich irgendetwas Godetartiges (und sei es nur ein Schlag an der Hose). Kleider, Röcke, Blusen, Hosen, Strickjacken... wenn eine Kombination diese simple Regel befolgt (oben figurbetont und unten mit Godet) sorgt sie dafür, dass ich mich wohlfühle. Fehlt eines der Elemente, ist eine Gaderobe für mich irgendwie nicht ganz ideal, auch wenn sie vielleicht trotzdem schön ist.

Vielleicht helfen solche persönlichen Erkenntnisse ja, die richtigen Schnittmuster leichter zu finden.

 

Es würde mich interessieren, ob andere auch schon bestimmte Stilelemente für sich ausmachen konnten, die bei ihnen irgendwie immer gehen und die sie zufrieden mit ihrem Nähergebnis machen.

 

Viele Grüße

Luthien

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Ganz ähnlich wie bei dir. Allerdings muss es unten nicht unbedingt ein Godet sein, aber etwas, was die Proportion ausgleicht. Ein Rock kann auch grad sein, sofern er über dem Knie endet.

 

Oben immer anliegend oder "umspielend". Ich habe ein paar Oberteile genäht, die eher weit sind und mir gefallen, aber sie gefallen mir halt nicht an mir.

 

Das hat aber eher mit der Bekleidung an sich (was passt für welche Figur) zu tun als mit Nähvorlieben.

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Ich habe sicher bevorzugte Farben und auch stilelemente, die so über mein Leben immer wieder auftauchen.

 

Aber nichts davon ist ein "muß".

 

Meine persönliche Uniform ist der Wechsel. ;) Anders wird mir das auf Dauer zu langweilig.

 

(Ich habe das mal einige Jahre lang ausprobiert. Aber so viel Statik... das bin wohl nicht ich.)

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Also bei mir tauchen immer wieder die gleichen Farben auf, weil ich mich in diesen am wohlsten fühle.

 

Immer gleiche Schnitte oder Formen gibt es eher nicht bei mir, da ich in den letzten Jahren eh gewaltig gewachsen bin und immer noch dabei bin mich daran zu gewöhnen. :mad:

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Sehr interessante Frage:

Ja, gut, Farben sind nochmal ein Kapitel für sich; oben trag ich alles, solang es schwarz ist ;)

Und ich hab beim Oberteil sehr gern eine Knopfleiste (und am liebsten auch einen Kragen), aber es gibt Ausnahmen :cool:

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Ich las neulich einen Bericht über eine junge Amerikanerin, die tatsälich im Beruf jeden Tag exakt das gleiche Outfit trägt. Ihr Grund war, das Sie sich nicht jeden Morgen stressen wollte was denn passend und angemessen sei.

 

Wer´s mag :D

 

Im großen und ganzen Seh ich das wie Nowak, wobei ich natürlich auch meine Vorlieben habe: T-Shirts am besten mit V-Ausschnitt, Oberteile am liebsten mit Kragen. Hosen am liebsten gerade oder Bootcut. Und am besten immer ein kleines Detail, nur so für mich ;)

 

LG

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Oh, zur Arbeit kann ich, wenn ich die Augen noch nicht so weit aufmachen will, auch einfach einen Hosenanzug aus dem Schrank nehmen... :rolleyes:

 

Aber das ist Arbeitskleidung, da gelten andere Prioritäten. (Ich habe einen Job, wo ich nicht fürs nett Aussehen bezahlt werde. :o )

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Hm,

 

gute Frage! :)

 

So richtig eine Uniform habe ich nicht, glaube ich. Aber hier meine Grundregeln:

 

- unten eher uni und dunkler und nichts, was die Hüften breiter macht; Hosen meist Bootcut

- oben auch meist uni, manchmal gemustert. Bunter als unten. Gerne etwas, was Schultern und Brust optisch verbreitert. Aber körpernah

- ich trage alle Farben, in den Nuancen, die mir laut Farbberatung stehen, also edelsteinfarben/knallig, Schwarz oder Weiß, auch Grau (Wintertyp) (Grün findet sich allerdings gar nicht in meinem Schrank derzeit. Knallrot, Pink und intensives Blau steht mir einfach besser)

- Muster eher klein bis mittelgroß aufgrund (nicht vorhandener) Körpergröße und -ausdehnung; unbedingt klar abgegrenzt/grafisch im Stil, kein "Wischiwaschi", nichts meliertes

- meist ein körpernahes Top, darüber Pullover oder Bluse, kontrastfarben. Leider meist Jeans, zu selten Röcke und Kleider. Wenn Kleider, meistens schwarz und knielang, ggf. mit bunten Sachen drunter. Ich arbeite dran... :)

 

Als Frau immer "das Gleiche" zu tragen, find ich auch völlig in Ordnung. Jahrzehntelang gingen Männer immer im dunklen Anzug zur Arbeit. Gleiches Recht für alle! :D Und wenn den Leuten etwas anderes wichtiger ist als Kleidung, ist das ihr gutes Recht... :)

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Rumpelstilz, oben eng und unten weit ist es nicht allein. Eine Marlenehose mit engem Oberteil macht mich nicht glücklich. Da fehlt mir irgendwie der Schwung.

Natürlich trage ich viele unterschiedliche Kleidungsstücke, aber ich habe mir überlegt, was ein Teil zu einem Lieblingsstück macht. Als roter Faden zieht sich (zumindest angedeutet) immer eine Art Godetform durch meine Lieblingsgaderobe.

Am wohlsten fühle ich mich in Kleidern und Röcken, muß aber aus praktischen Gründen auch Hosen tragen.

Hosen für mich nähen nervt mich meist ein bisschen an, Funktionskleidung eben :rolleyes: . Es gibt aber auch Hosen, die ein bisschen mehr Spaß machen, weil sie meiner Lieblingssilhouette näher kommen als gerade oder schmal zulaufende Hosen. Und das sind eben Schlaghosen (was mir leider erst dieses Jahr wirklich bewußt geworden ist, weshalb die meisten Hosen eine andere Form haben).

 

Weil ich jeden Schnitt auf Papier mit Bleistift selbst zeichne, was viel Arbeit ist, benutze ich für meine Basisgaderobe immer ähnliche Schnitte, die ich nur etwas abwandle. Die ganz große Vielfalt herrscht in meinem Kleiderschrank also sowieso nicht.

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Nein, oben eng/unten weit habe ich auch nicht gemeint. Meine Hosen sind oben eher eng und leicht ausgestellt. Hosen, die unten eng sind, schauen gruselig an mir aus. So gruselig, das ich sogar bei einem Sportanlass, wo enge Hosen (sprich: Leggings in beliebiger Länge) gefordert waren, getrickst habe: Ich habe eine "Capri"-Legging genäht, die an den Oberschenkeln eng ist und die untersten 10cm, so ab Knie in etwa, 'grosszügig eng', als etwas 'labberig'. Sah sofort besser aus an mir...

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Interessante Frage. :)

 

Doch, ich habe eindeutig eine Uniform.

 

Obenrum ein figurumspielendes Shirt mit rundem Ausschnitt. Unten eine schmale Hose. Oberteil und Hose in möglichst in der gleichen Farbe, d.h. silber- bis mittelgrau, dunkelblau oder schwarz.

 

Darüber eine weite Jacke, Länge mindestens bis Mitte Oberschenkel, gern auch länger. Die Jacke muss sich mit der Farbe deutlich von Hose und Oberteil absetzen. Da nehme ich alles von einem pudrigen Rosa über Pink, Lavendel, Lila zu Weinrot oder alle Blautöne einschließlich der Aquatöne. Muster traue ich mich inzwischen auch. Da bevorzuge ich kleine bis mittelgroße graphische Muster. Blumenmuster habe ich noch nicht ausprobiert. Da habe ich Angst, wie ein Sofakissen auszusehen. Die Jacken dürfen oben rum gern interessante Details haben oder zippelig sein oder was auch immer mich gerade anspringt.

 

Sofern die Jacken einfarbig sind und/oder keinen Kragen haben, trage ich ein Tuch oder eine auffallende, nicht zu lange Kette.

 

Jacken in grau, schwarz und blau habe ich auch, kombiniert jeweils mit einer Hose in der gleichen Farbe, dann aber das Shirt in einer Kontrastfarbe.

 

Schuhe und Handtasche dazu jeweils in schwarz, grau oder dunkelblau, je nachdem, was gerade die Grundfarbe ist.

 

Trotz aller Experimente zwischendurch mit engen und kurzen Oberteilen oder Marlenehosen komme ich immer wieder auf diese Kombination zurück, weil ich mich darin am wohlsten fühle. Experimente gibt es jetzt nur noch im Rahmen meiner Uniform. Derzeit probiere ich, statt Shirt und Hose ein schmales Kleid einzusetzen oder einen schmalen, knielangen Rock. Auch möchte ich gemusterte Oberteile oder Kleider ausprobieren und mal eine bunte Handtasche. Dazu fehlt mir aber noch die Traute.

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Nett im Verhalten, aber nicht im Ergebnis. :rolleyes: :cool:

 

Schön gesprochen, holde Maid ;)

Oh, wie schön, Deinen Namen hier wieder zu lesen!

 

Gruß von Karin

 

Danke, finds auch toll wieder hier zu sein. Und spannend ;)

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Bei Schuhen kaufe ich übrigens für das Sommerhalbjahr grundsätzlich nur flache Ballerinas und für den Winter flache schwarze Langschaftstiefel (Wander- und Sportschuhe rechne ich jetzt mal nicht mit).

Dieses Jahr habe ich wieder neue Stiefel gebraucht. Das war vielleicht ein Drama, warmgefütterte elegante Langschaftstiefel zu bekommen :rolleyes: . Laut Aussage mehrerer Verkäuferinnen ist Sowas dieses Jahr nicht "in" und wird auch später nicht noch reinkommen. Aber bei Schuhen gefällt mir nunmal nichts Anderes. Gerade Ballerinas sind mir sehr wichtig, weil sie feminin, elegant und gleichzeitig superbequem sind.

Meine Brillengläser habe ich selbst entworfen und lasse auch nur genau diese Formen neu machen. Niemals würde ich eine andere Glasform oder auch nur ein anderes Gestell haben wollen.

Vielleicht bin ich langweilig, aber wieso soll man etwas ändern, was kein Verbesserungspotential mehr bietet.

 

Bei Farben bin ich allerdings sehr experimentierfreudig :D Und meine Handtaschen fallen auf :D (eine italienische Marke, die man in Deutschland nicht kaufen kann mit sehr gewagten Designs).

 

Von meinen geliebten langen Godetröcken hätte ich sogar gern noch einen für den Winter :o Die werden mir nie langweilig :o Aber zuerst muß ich noch drigend gebrauchte Hosen produzieren. Und ich bin leider sehr langsam :o Mal sehen der Winter welchen Jahres das dann wird :o

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Ich trag häufig Ähnliches, also Hose, T-Shirt, Weste, evtl. Tuch. Manchmal aber kann ich mich damit nicht mehr sehen, und denke, andere müssen mich doch todlangweilig finden.

Dann kombiniere ich wieder mal anderes miteinander, wozu ich mehr Zeit brauche und im Ergebnis manchmal auch nicht so glücklich bin. Aber es ist mir in diesem Moment wichtig, mal etwas Anderes tragen.

Das ist auch das, was mir an anderen gefällt - wenn sie mal ungewöhnlich aussehen. ;)

 

Hallo Adam! :) Schön wieder mal von dir zu lesen!

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Was andere über meine Kleidung denken ist mir ja zum Glück relativ egal. Und es ist auch nicht so, daß ich im Alltag nicht auch viel Jeans und Shirt tragen würde. Andererseits hatte ich vorher eine Phase, wo ich für fünf oder sechs Jahre tatsächlich keine Blue Jeans mehr besaß... und sie auch nicht vermisst habe.

 

Im Moment habe ich eine Menge davon, daher ziehe ich sie auch viel an.

 

Manchmal ergibt sich das eine oder andere auch so, wo ich mich dann mittreiben lasse.

 

Wahrscheinlich drückt unsere Kleidung schon auch aus, wie wir uns selber (Vielleicht auch ein bißchen die Welt?) sehen. Für den einen gibt es ein striktes "das ist das Ideal, genau so muß das aussehen und genau so bin ich gut" und der kleidet sich dann danach und fühlt sich damit wohl.

 

Für den anderen gibt es mehrere oder viele Möglickeiten von "gut" oder er probiert einfach gerne mal rum, hat Spaß am offenen Ergebnis und an sich selbst gar nicht den Anspruch, "perfekt" zu sein oder er strebt vom "gut" zum "besseren" weil in seiner Welt Perfektion etwas ist, nach dem man streben, es aber nicht erreichen kann,..... und der zieht halt immer mal was anderes an. Und fühlt sich so wohl.

 

Ist doch schön, daß wir so verschieden sind!

 

(Ich habe übrigens auch bevorzugte Schuhformen, das hat allerdings auch was mit der Passform zu tun... manche passen einfach besser. Und manche Formen oder Farben muß man dann kaufen, wenn es sie gibt. Weil es sie dann auch mal für viele Jahre nicht mehr gibt.)

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Gut ausgedrückt!

Ich denke ich bin der "So ist das Ideal und genau so muß ich aussehen"-Typ. Dann fühle ich mich einfach sicherer. Ich muß zu mir selbst stehen können, um mit anderen unbeschwert umgehen zu können. Mein Ideal zu finden hat allerdings länger gedauert.

Zu meinem Ideal gehört auch ein absolut glattes Aussehen. Hosen und Röcke müssen unbedingt ohne Taschen sein und ohne klassischen Bund (ich mache immer einen Abschluß mit einem Paspelband obendrauf und einem unsichtbaren Beleg).

Jeans besitze ich nicht mehr und bin froh die endlich los zu sein. Jeans sind mir einfach zu grob. Das passt nicht zu meinem Selbstbild. Bei Oberteilen bevorzuge ich Blusen, trage aber auch Shirts.

 

Beim Schuhekaufen hast Du natürlich recht, dass man eigentlich zuschlagen müßte, wenn die Wunschschuhform mal wieder "in" ist (wie lange mußte ich in "Trampel"-Schuhen herumlaufen, weil es einfach keine eleganten flachen Schuhe gab :rolleyes: ). Nur leider sind Schuhe zu teuer, um sie auf Vorrat zu kaufen.

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Nur leider sind Schuhe zu teuer, um sie auf Vorrat zu kaufen.

 

Jein, man kauft ja nicht mehr, nur zu einem anderen Zeitpunkt.

 

(In den Jahren, wo du keine findest, da gibst du das Geld nicht aus, dann ist es zur Verfügung, wenn du es brauchst. :o )

 

Mein Mann kauft z.B. seine Business-Schuhe fast nur im Sonderangebot. Wenn es gerade passt, schlägt er auch mal mit mehreren Paaren zu, die dann im Karton bleiben. Dafür kauft er dann auch mal einige Jahre gar keine Schuhe.

 

Gut gepflegte Schuhe halten ja jahrelang. Da braucht man nicht jedes Jahr neue.

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Ja, habe ich tatsächlich - und in der fühle ich mich am wohlsten:

Leggings oder Treggings, Longtop, das über den Po reicht und drüber je nach Wetter und Anlass Lang-oder-Kurzarm-Tunika, Strickjacke oder Sweatjacke mit Kapuze.

Dazu halbhohe "derbe" Stiefeletten oder Sneaker, als Schmuck nur Perlenstecker und meinen silbernen, ebenfalls "derb" gearbeiteten Ehering.

 

Farben habe ich Grau in allen Schattierungen, Petrol, helles Rosé, Weinrot, Navyblau, Weiß.

 

Die Teile sind alle so, dass ich sie auch Jahre tragen könnte, also hauptsächlich Basics.

Bearbeitet von MaySaward
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Meine Schuhe trage ich auch extrem lange. Meine Stiefel sind ca. 10 Jahre alt und sehen immer noch gut aus, werden jetzt nur die Kommt-nicht-so-darauf-an-Alltagsstiefel, die nicht mehr ganz so vorsichtig behandelt werden müssen (werden jetzt auch zum Radfahren angezogen. Dafür hatte ich vorher wirklich gurkige, bei denen es nie darauf ankam). Von meinen Ballerinas habe ich zwei Paar 2004 gekauft und eines etwas später (da weiß ich nicht mehr ganz genau wann).

Gute Schuhe kosten oft 100€ oder mehr. Sowas kaufe ich definitiv nicht jedes Jahr. Aber insgesamt lohnen sich so hohe Preise. Versuch mal, Deichmann-Schuhe 10 Jahre zu tragen. Die möchte ich nach der Zeit nicht sehen. Wenn nur die Sohle hinüber ist, kann man oft beim Schuster noch was machen lassen. Das müßte ich bei meinen Alltagsballerinas im Winter mal machen lassen, wenn ich sie mal eine Woche weggeben kann.

 

P.S.:Was bitte ist eine Treggings? Leggings kenne ich ja, aber Treggings?

Bearbeitet von Luthien
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Ich denke ich bin der "So ist das Ideal und genau so muß ich aussehen"-Typ. Dann fühle ich mich einfach sicherer. Ich muß zu mir selbst stehen können, um mit anderen unbeschwert umgehen zu können.

So geht es mir auch oft. Dann will ich auf Nummer sicher gehen und auch nicht lange vor dem Schrank überlegen müssen.

Manchmal gehe ich aber gern ein Risiko ein. Und ich merke, dann bin ich offener.

 

Jeans gehören momentan zu meinen 'wärmeren' Hosen und kommen jetzt wieder vermehrt zum Einsatz.

 

Schuhe - ich brauche jetzt eine Ballenrolle und eine Schuherhöhung und werde hauptsächlich mit drei Paar Schuhen auskommen müssen. Mal sehen, wie sich das einspielt.

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Jeans sind Deine wärmeren Hosen :eek: In Jeans würde ich mir im Winter Sonstwas abfrieren. Im Winter brauche ich Wolle oder kuscheligen Cordstoff. Wobei ich lange Röcke sogar wärmer finde als Hosen (Fausthandschuheffekt).

 

Bei Stoffen habe ich auch eine absolute Lieblingsstoffart mit der man mich immer glücklich machen kann: Baumwollsatin, am liebsten in Knallfarben. Man, bin ich langweilig :rolleyes::o Nicht nur bei Stilelementen uniformiert sondern auch noch beim Stoff :D (natürlich verarbeite ich auch andere Stoffe, aber Baumwollsatin liebe ich einfach).

Natürlich habe ich auch tausend Ideen im Kopf, aber um Fehlschläge zu vermeiden, greife ich meist auf Bewährtes zurück. Für Experimentierfreude muß einem Geld wahrscheinlich ein kleines Bisschen egal sein damit man auch mal TfTs (Teile für die Tonne) riskieren kann. Und man sollte schneller nähen als ich, sonst muß man irgendwann nackt herumlaufen, weil man mit dem Nähen nicht hinterherkommt. Oder man muß im Notfall von der Stange kaufen können, was ich nicht kann, wenn ich nicht nach Witzfigur aussehen will.

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Gute Schuhe kosten oft 100€ oder mehr. Sowas kaufe ich definitiv nicht jedes Jahr. Aber insgesamt lohnen sich so hohe Preise. Versuch mal, Deichmann-Schuhe 10 Jahre zu tragen.

 

Ich hatte mal ein Paar Sandalen von Reno (keine Ahnung, ob es den noch gibt) für knapp 10 DM, die 20 Jahre gehalten haben... aber das ist eher die Ausnahme.

 

Da meine Füße extrem wählerisch sind, ist Deichmann eh nicht auf meiner Liste. Peter Kaiser finden meine Füße gut. :p Wobei mir da nun auch nicht alle Schuhe gefallen, vom Preis mal abgesehen....

 

Ansonsten Heyraud im Schlussverkauf (da brauch ich 39, was für Pariser Verhältnisse groß ist, sprich die Chance, daß im Schlussverkauf noch was übrig ist, ist ganz gut :rolleyes: ) wobei die in der Qualität auch nachgelassen haben. Aber zusammen mit einem guten Schuster, der auch mal das Innenfutter in der Stiefelette tauscht...

 

Seit ich wieder mehr unterschiedliche Schuhe habe, ist es einfacher, sie zum Schuster zu geben.

 

Wobei einige meiner bequemsten Ballerinen absolute Billigqualität sind, die echt nur der Schuster am Leben erhält. Aber, siehe oben, bis mir mal was passt... :cool:

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