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Brigitte Stimmen DIY-Trend


Romina2

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Hab nur bis ca. Mitte des zweiten Absatzes gelesen - dann war mir meine Zeit zu schade :o

Die Autorin sollte 'nen Kurs zu selektiver Wahrnehmung belegen :rolleyes:

 

LG Barbara

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Ich habe oft das Gefühl,daß Frauen,die sich für Kinder und das Leben zu Hause entscheiden,sich heutzutage rechtfertigen müssen.Dazu passt der Artikel.Ich habe ihn übrigens auch nur bis zur Hälfte gelesen,weil es sich doch wiederholte und krampfig nach Vergleichen suchte,die witzig sein sollten.

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Ich habe ihn gelesen.

 

Halt eine Polemik...

 

(Ich bekomme zwar bei viele "Liebie-süßie-plüschi-rosa-Zuckerguß-Eulen-mit-Fliegenpilz-Rehen" auch Aggressionen. Aber das Internet ist so groß... ich guck mir die einfach nicht an und gut ist. Problem gelöst.)

Oder sie könnte ja selber mal Kampfsport machen, soll gut gegen Aggressionen sein.

 

Wenn ich zu Polemik neigen würde, dann würde ich sagen, früher hieß es

"Wer bei Bahn und Post nichts wird, wird Wirt."

Heute wird man einfach Journalistin, wenn man sonst nichts kann. :rolleyes:

 

(Diclaimer: Wie auch früher schon nicht alle Wirte unfähig waren, trifft das genauso heute auf Journalisten zu. ;) )

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Klingt für mich, als wäre die Dame ein wenig neidisch auf diejenigen, die sich in irgend einer Form kreativ mit Handarbeiten verwirklichen und damit glücklich sind. Der ganze Artikel hat so einen knatschiges-kleines-Mädchen-Unterton.

Bemitleidenswert, wenn man so viel Frust schiebt.

Sie scheint ja laut der Autorenbeschreibung eher ein Händchen "fürs grobe" zu haben. Soll doch jeder nach seiner Facon glücklich werden. :)

 

Für mich ist das niedlich-plüschig-rüschig-rosanes auf vielen Blogs und bei Dawanda auch was viel, aber ich muss es ja nicht angucken oder kaufen.

Wo ich ihr aber ein klitzekleines bisschen recht geben muss, ist die Sache, das die ein oder andere Hobbykünstlerin grade auf Dawanda (drastisch gesagt) unterirdische Qualität zu horrenden Preisen verkauft. Zumindest die Sachen, die ich bisher so live gesehen habe, würde ich mich nicht trauen, so rauszugeben. :o Aber das ist nur mein an mich selbst und meine Sachen gestellter Anspruch und soll natürlich nicht für alle Produkte der Plattform gelten.

Bearbeitet von Tarlwen
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Ich hab den Artikel jetzt auch gelesen, dazu auch noch etwa 20 Kommentare und die Brigitte-Redaktions-Kommentare, die um netiquette bitten, bzw., dass jede/r ein Recht auf freie Meinungsäußerung hat:D.

 

Naja, entweder ist etwas "Neid" vorhanden, oder sie ist nur auf Krawall gebürstet, egal welches Thema sie verwurstet.;)

 

Jedenfalls hat DIY für mich nix damit zu tun, Emanzipation aufzugeben.

 

Zuviele "süß, niedlich, putzig"-Bezeichnungen für "was weiß ich" sind jedoch auch nicht so mein Fall...:rolleyes:

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ich mag den Anhang auf der Internetseite mit den Anleitungen für einfache Häkelmützen und den gefalteten Serviettenblumen als Wiedergutmachung oder wie auch immer.

Irgendwie müssen die gemerkt haben, dass sie da was Falsches veröffentlicht haben...

Ich mag diese niedlichen Tatü- und Tampontäschchen, die sinnfreien Körbchen und Etuis auch nicht, aber hier davon zu schreiben, dass jede handarbeitende Frau das macht, weil alles andere zu anstrengend ist (der 50. Verbandwechsel, die testosterongesteuerten Meetings... die 50 Seiten Akten) ist schon ein starkes Stück!

 

Krasse Schwarz-Weißmalerei, die nur dazu beiträgt berufstätige und nicht berufstätige Frauen (=hier gleichgestellt mit handarbeitenden Frauen) gegeneinander aufzubringen. Das nützt keiner Frau und keiner Emanzipationsdiskussion!

 

Daumen runter für dieses stupide Rumgestänker!

 

LG, Carola

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Zuviele "süß, niedlich, putzig"-Bezeichnungen für "was weiß ich" sind jedoch auch nicht so mein Fall...:rolleyes:

 

meiner auch nicht ;) - aber das Thema hat für mich jetzt eher weniger mit Handarbeit und DIY zu tun, oder ?

 

LG Barbara

 

PS: freu mich schon auf den nächsten RL-Austausch :hug:

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Wir sind eine Demokratie und da ist freie Meinungsäusserung möglich.

Daher sehe ich keinen Grund sich über den Artikel zu echauffieren.

 

 

Wenn ich mich über jeden Dummfug aufregen würde, den ich tagtäglich lesen darf, egal wo, wäre mein Blutdruck auf 200, mein Streßfaktor extrem hoch und meine Lebensdauer sehr verkürzt.

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Wenn ich mich über jeden Dummfug aufregen würde, den ich tagtäglich lesen darf, egal wo, wäre mein Blutdruck auf 200, mein Streßfaktor extrem hoch und meine Lebensdauer sehr verkürzt.

 

Ehrlich, ich les hier nichts von Aufregung :rolleyes:, sondern eher von leicht fassungslosem Kopfschütteln ;)

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Ehrlich, ich les hier nichts von Aufregung :rolleyes:, sondern eher von leicht fassungslosem Kopfschütteln ;)

 

Hier vielleicht (noch) nicht, wenn aber im Web Kommentare zu dem Artikel persönlich werden und unter die Gürtellinie gehen, dann lese ich da durchaus Aufregung.

 

Wem der Schuh (der Artikel) passt, wird ihn sich anziehen. Mir passt er nicht und ich lese die Threads zu dem Artikel mit großem Amüsement.

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Hier vielleicht (noch) nicht, wenn aber im Web Kommentare zu dem Artikel persönlich werden und unter die Gürtellinie gehen, dann lese ich da durchaus Aufregung.

 

Wem der Schuh (der Artikel) passt, wird ihn sich anziehen. Mir passt er nicht und ich lese die Threads zu dem Artikel mit großem Amüsement.

 

Ah, o.k. - mir war ja schon der Artikel zu d... , da hab ich die Kommentare schon gar nicht mehr gelesen :o - sorry

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Wir sind eine Demokratie und da ist freie Meinungsäusserung möglich.

 

Wohl wahr, aber der Ton macht wie man so schön sagt die Musik. Und die Dame hat schon ordentlich auf die Pauke gehauen.

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Wenn man ihre Lebensgeschichte weiß, kennt man ihre Beweggründe. Sie hat es nicht einfach in ihrem Leben gehabt und Liebe und Geborgenheit vermisst.

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meiner auch nicht ;) - aber das Thema hat für mich jetzt eher weniger mit Handarbeit und DIY zu tun, oder ?

:D

PS: freu mich schon auf den nächsten RL-Austausch :hug:

Ich freue mich auch drauf:):hug:

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Wohl wahr, aber der Ton macht wie man so schön sagt die Musik. Und die Dame hat schon ordentlich auf die Pauke gehauen.

 

Sicher ist ein freundlicher Ton einfacher. Aber auch das gehört in einer Demokratie dazu, daß man unfreundlich sein kann, rüde im Ton, Situationen überzeichnet.

Auf der anderen Seite stehen Toleranz, Akzeptanz, Respekt. Das ist auch ein Teil der Demokratie.

 

Ich respektiere ihre Wahrnehmung. Bringe die Toleranz auf ihre in der Form vorgetragene Meinung oder Kritik, kommt auf den Standpunkt an, aufzunehmen und sie unkommentiert zu lassen und ich akzeptiere, daß sie eine andere Sichtweise hat wie ich.

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Ich habe den Artikel gelesen, die Kommentare dazu nicht. Wenn das was sie schreibt ihre Meinung ist, dann ist es für sie halt so, es wurde eh in der richtigen Ecke veröffentlicht (bei den Stimmen). Aber darüber echauffieren? Nö, da sind andere Dinge interessanter.

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Ich habe mir gestern auch den Artikel durchgelesen und auch darunter noch weiter ein wenig in die Diskussion. Allein schon die Anmerkungen der Redaktion machen sehr deutlich, wie die allgemeine Resonanz zu diesem Artikel aussieht ;)

 

Ich empfinde diesen Artikel als aufmerksamkeitsheischend ... alle machen DIY nur ich kann das nicht, und deswegen will ich das jetzt auch nicht und empfinde es als Rückschritt in Sachen Emazipation *buhuuu* ist das was ich zwischen den Zeilen herauslese. Die Dame braucht einfach auch mal wieder ein wenig Aufmerksamkeit und wenn eben keine positive, dann halt negative Publicity.

 

Ich kann das nicht wirklich ernst nehmen. Schon allein die Vorstellung, dass alles selbstgenäht automatisch einfach sei, zeigt, dass sie davon keine Ahnung hat.

 

Mit den Taschentücherverpackungsverpackungen kann ich persönlich auch überhaupt nichts anfangen. Das ist für mich die moderne Form der umhäkelten Toilettenpapierrolle :D

 

Und zum Thema Emanzipation: Wenn eine emanzipierte Frau nicht selbst schneidern darf, dann darf sie bestimmt als nächtes auch nicht selbst kochen, nicht selbst Wäsche waschen, nicht selbst ihre Kinder erziehen...

darf ich mir als emanzipierte Frau noch selbst die Schuhe zubinden, oder muss ich auch jemanden dafür bezahlen? :rolleyes:

 

Wenn man die Politik und gerade die europäische Finanzpolitik betrachtet, muss damit gerechnet werden, dass einige Krisenzeiten auf uns noch zukommen und gerade in solchen Zeiten ist es sehr von Vorteil, sich in manchen Dingen selbst versorgen zu können. Wenn ich so überlege, ist der DIY-Boom sogar vielleicht eine Reaktion auf die politische Situation.

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Ich muss mal eine Lanze brechen für die Frau, weil sie nicht ganz Unrecht hat.

 

Ich verschenke auch schon mal selbst genähtes, aber selten und an ausgewählte Empfänger, wenn ich aber sehe,. was auf Kreativ- und Handwerker-Märkten so verkauft wird - mit der Bemerkung "dann haben Sie immer ein schönes Geschenk", dann schäme ich mich. Gleiches gilt auch manchmal für gebastelten Schmuck - an anderen Ständen schaue ich nicht so, aber da ist es wohl nicht besser.

 

Und viele der DIY-Blog rufen bei mir auch nur Kopfschütteln hervor. Besonders die, deren Optik sie beschrebt. Und haben nicht gerade wir hier schon oft diskutiert über die als Ebook oder anders veröffentlichen Schnittmuster und Anleitungen, die uns zu pfuschig gemacht sind?

 

Muss ich nur, weil ich es geschafft habe, etwas zu nähen, das gleich noch mal machen, es dabei dokumentieren und die Anleitung dann verkaufen? Von mir ein klares Nein! Muss ich nicht, will ich nicht, werd ich nicht! Und Fragen nach Anleitugnen beantworte ich mit einem Schulterzucken.

 

Mein Lesen des Artikels musste ich 40 Jahre zurückdenken. Damals wäre kaum ein Kind hingegangen und hätte freudestrahlend gesagt: Das hat meine Mama für mich genäht! Und die Frage "Ist das selbst genäht?" war fast sowas wie eine Beleidigung! Mir wurde die Frage nie gestellt, weil die Dinge, die meine Mutter genäht, gestrickt oder gestrickt hat, so perfekt waren, dass die auch vom Designer aus Paris hätten sein können.

 

Und den gleichen Anspruch habe ich an meine Werke. Gerade gestern wieder erntete ich in der Nähstube ungläubiges Staunen als ich auf die Bemerkung "nie wieder nähe ich eine Hose" nur antwortete, "wenn du gut passende findest, dann lass es, aber ich liebe meine selbst genähte Jeans, besonders diese hier".

 

Vielleicht hat die gute Frau auch ein Kindheitstrauma mit einer Handarbeitenden Verwandten, die so Dinge produziert hat wie die, in denen manche meiner Klassenkameraden und -kameradinnen in die Schule gehen musste - aus abgelegten Sachen Erwachsener oder älterer Geschwister unfachmännisch zusammengetackert, weil wirklich kein Geld da war für den Neukauf.

 

Nicht jede die nähen kann, schneidert auch ...

 

LG Rita

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@3kids

Tja,so kann's gehen,mich nerven die die meinen sie nähen so perfekt!

Tschuldigung,aber ich finde deinen Text ziemlich großkotzig!

 

Ich versuche auch sauber und ordentlich zu arbeiten,würde aber nie sagen dass ich perfekt bin in dem was ich tue!

Ich freue mich wenn es gut gelungen ist und schaue nicht auf andere herunter ,bei denen es nicht so klappt!

 

Viele Grüße

Daniela

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@Gobolino

Anstatt andere User hier als großkotzig darzustellen, solltest Du Dir vielleicht mal angewoehnen Texte richtig zu lesen :o . Dieser Angriff ist ja wohl mal voellig deplaziert - kleiner Tipp: Lies Dir noch mal alles durch und ueberlege mal, was 3Kids damit aussagen wollte....Angeberei und Großkotzigkeit kann ich nicht herauslesen :rolleyes: .

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@Gobolino:

Mir geht es auch so, dass ich mich bemühe, ordentlich zu arbeiten, aber es gelingt mir auch nicht immer.

Als ich neulich in der Bahn saß und daran denken musste bzw. überlegt habe, wie ich mein Projekt bloß retten kann, habe ich durch Zufall auf meine Jacke geguckt, eine hochwertige Markenjacke! und sah dass die Absteppungen an den Ärmeln auch nicht perfekt waren. Unterseite der Ärmelmanschetten. :D

Mir war das vorher nie aufgefallen und auch keinem sonst in meiner Umgebung.

Welch Ironie :D

Inzwischen glaube ich, dass fast gar kein Kleidungsstück absolut perfekt ist. Es sind zwar häufig nur Abweichungen von einem halben oder einem Millimeter, aber das sind Dinge, die nur Menschen auffallen, die schon versucht haben, perfekte Kleidung zu schneidern, und gerade diese Menschen wissen nur zu gut, dass das nicht einfach ist.

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