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Bücherei-Tasche – der WIP


3kids

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Wie versprochen , mache ich einen WIP zu meiner Bücherei-Tasche – einen Mit-Mach-WIP.

 

Der Boden des Original-Täschchens ist quadratisch, Bücher sind das selten. Ich habe einige vermessen und eben beschlossen, dass ein Buch der Größe 24*32 cm in die Tasche passen soll. Ich denke mal, dass 1cm Luft rundherum ausreichen - der Boden muss also 26*34cm groß sein. Hat jemand Einwände?

 

Jetzt geht es schon los – welche Seite mache ich länger, welche kürzer?

Die Bilder kann ich hier nicht einbinden, also müsst ihr hinklicken, um das Täschchen zu sehen:

Borsetta finita chiusa on Flickr - Photo Sharing!

Borsetta finita aperta on Flickr - Photo Sharing!

 

Ich tendiere dazu, die Seite, auf der im Bild die Naht und der Knopf sind, kürzer zu machen, weil mir die Henkel dann weniger im Weg sind beim Beladen.

Was meint ihr?

 

Das nächste Problem habe ich gerade beim Vermessen der erhaltenen Zeichnung gesehen: das Schnittteil der Original-Tasche ist oben schmaler als unten. Überhaupt ist daran außer dem Stoffbruch keine gerade Linie. Wahrscheinlich macht das Pfiff der Tasche aus! Sie ist geometrisch gesehen ein Pyramidenstumpf (den Ausdruck habe ich eben bei wikipedia entdeckt), eine geköpfte quadratische Pyramide.

Pyramide (Geometrie – Wikipedia)

Pyramidenstumpf – Wikipedia

 

Diese Form würde ich gern beibehalten.

 

Weiter geht es mit der Höhe - wie hoch sieht gut aus?

 

Rein mathematisch gesehen ist die Sache so:

Seitenlänge des Bodenquadrates: 20cm

Höhe in der geköpft wurde: ungefähr 18cm

Breite in dieser Höhe: 17cm

Höhe einschließlich des Henkels: etwas über 30cm

 

Lege ich statt 20cm „untere Breite“ 26cm zugrunde und rechne diese Werte mittels Dreisatz um, so ergibt sich dies:

Höhe: knapp 24cm

Obere Breite: 22cm

Gesamt-Höhe: fast 40cm

 

Kann ich das so machen, denke ich da richtig?

 

Da meine Tasche nicht quadratisch sein soll, muss ich wohl die Henkel etwas länger machen ...

 

Habe ich sonst noch was übersehen?

 

Fragende Grüße

Rita

Bearbeitet von 3kids
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Wenn ich das jetzt so lese, was ich geschrieben habe, glaube ich, dass ein „Probemodell“ aus Zeitungspapier angebracht wäre – damit geht es morgen los!

Aber vorher schaue ich hier, ob noch Anmerkungen eingegangen sind!

 

Gute Nacht

Rita

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der Boden muss also 26*34cm groß sein. Hat jemand Einwände?

 

Ich habe eben mal "Petterson und Findus" ausgemessen: 22x30cm...

 

Von daher : keine Einwände :D.

 

Bin sehr gespannt, wie sich die Tasche entwickelt. Ich haue mir immer einen Korb um die Beine.

 

Gute Nacht!

Claudia

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Vielleicht magst Du ja eine mitnähen, Claudia!

 

Ich habe u.a. dies hier vermessen:

Chic in Strick. Neue Ideen für mich: Kate Buller: Amazon.de: Bücher

es muss nicht immer nähen sein - stricken geht auch ...

 

Eigentlich fehlt hier die Vorgeschichte der Tasche:

Ich leihe oft Bücher für die ganze Familie, weil ich am häufigsten dort vorbeikomme. Wenn ich dann Bücher zurückbringen muss, gehe ich die suchen.

Diese Bücherei-Tasche soll einen festen Platz im Wohnzimmer bekommen, wo jeder die gelesenen Bücher (und anderen Medien) rein tun soll, deshalb muss sie standfest sein, wie ein Korb.

Oft gehe ich aber nach der Rückgabe durch die Stadt bummeln etc. und leihe erst auf dem Rückweg zum Parkplatz wieder was aus - in der Zwischenzeit sollte die Tasche sich klein machen - deshalb geht ein Korb für mich gar nicht.

 

Gute Nacht

Rita

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Hei - super - ich freu mich auf den WIP. Deinen Ausführungen über Größe und Form bin ich in soweit gefolgt, dass ich deine Annahmen und Vorraussetzungen sehr logisch fand und sehr durchdacht. Ich habe vollstes Vertrauen in deine Überlegungen.

Vielen Dank, dass du dir die Mühe machst.

 

LG

Malu

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Ich bin froh, dass jemand vermisst und rechnet, das ist nämlich nicht gerade eine meiner Stärken :p

Die Idee find ich toll, ich renn auch immer im ganzen Haus rum, um die Bücher zu suchen (meistens meine :o). Ein fester Platz, eine feste Tasche wäre eine tolle Lösung :)

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Hier Bilder meiner Zeitungstasche.

B.kzSei.JPG.3a9ebde92ad18419fe52794c4ed7411c.JPG

Gegenüber der Rechnung habe ich die Henkel 5cm länger gemacht.

Erkenntnis: 45cm Gesamthöhe sind noch zu wenig.

Orientiere ich mich am Maß der langen Seite, müsste die Gesamthöhe 53cm betragen, Irgendwo dazwischen liegt wohl die Wahrheit.

 

Beim Ausschneiden der Zeitung ist mir eingefallen / aufgefallen, dass der für die Tasche gekaufte Stoff ein Längs-Muster hat, der Schnitt aber nicht dazu passt. Die Träger sind schräg zum Muster. Darüber muss ich erst mal schlafen.

 

@Margitta: wie würdest Du das denn machen? Einfach zuschneiden und fertig?

Sorry, aber Pfusch ist nicht mein Ding!

 

Gute Nacht

Rita

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Super Idee!

Ich sammle meine Bücher auch in meiner Büchereitasche, doch die ist gefilzt und liegt am Boden herum.

Die stehende Tasche ist echt ein Hit.

LG -findus-

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meinst du wirklich das die Tasche so gut zu tragen ist?

Also ich trage Taschen mit solchen Henkel immer so, dass der Bogen von den Henkeln zu meinem Körper zeigen. Dann würde in deinem Fall die Tasche ganz schön weit vom Körper abstehen, da die Henkel an der schmalen Seite sind.

Ich denke dadurch entfällt mehr Last auf den außen Henkel, so rein von der Mathematik. Es hat sicher einen Sinn warum alle Taschen die Henkel an der längesten und nicht der schmalsten Seite haben.

 

Anders ist es, wenn man den Arm durch die Henkel schieb, wie bei einem Korb. Dann wäre deine Variante die bessere.

 

Alles eine Frage des Tragegefühls ;)

 

LG Brit

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Hmmm, das stimmt wohl: wenn man diese Tasche am getreckten Arm tragen will, haut sie einem gegen die Beine.

 

Also überleg doch erst einmal, wie Du die gefüllte, schwere Tasche tragen willst. Danach entscheidet sich ja dann die Trägerlänge.

 

Über dem Arm, wie einen Korb? Dann würde das Zeitungsmodell stimmen.

 

Oder über der Schulter? Trägt sich so eine breite Tasche denn dann angenehm?

 

Ich befürchte fast, die Tasche sieht gut aus und taugt bestimmt zum häuslichen Sammeln der Bücher. Aber ob man mit ihr auch schwere Bücher gut transportieren kann ???

 

Ich bin gespannt, wie Du Dich entscheidest.

Sonja.

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Für die Optik habe ich die Form „aufgegeben“. Träger laufen Parallel zum Stoffbruch. Das hat den Vorteil, dass auch der „Eingang“ größer ist.

Hier Schnitt und der Stoff (noch ungebügelt!)

2094566713_B.Stoff.JPG.da0dd8705c58356a1321567b1285ec49.JPG

 

Obwohl ich spezielles Taschen-Vlies und seit dem letzten Markt sogar echte Schabracken-Einlage habe, werde ich das mit den "Vlies-Bodentüchern" als Verstärkung ausprobieren, damit die Tasche es nicht übel nimmt, wenn sie geknautscht wird.

 

Als Innenleben für die Riemen habe ich -wie schon einmal - Rolladen-Gurt gekauft.

 

Ein Bodentuch reicht für die Tasche selbst, das habe ich zugeschnitten und mit dem Rolladen-Gurt zusammengesteckt und beladen. Leider steht die Tasche dann total auf – Verlust-Gefahr! Ich werde also in der Mitte der langen Seiten Bändel annähen müssen als „Verschluss“. Hier zu zeigen gesteckt.

 

Und dann Brit, kamen mir beim Hinsehen Bedenken wegen der Henkel.

Anders ist es, wenn man den Arm durch die Henkel schieb, wie bei einem Korb. Dann wäre deine Variante die bessere.

Dafür habe ich mich entschieden und die Henkel wieder kürzer gemacht - auf das ausgerechnete Maß - doch seht selbst:

Inleb.2.JPG.a64303a7916b771cf7e0cb29585743e4.JPG

 

Eine Innentasche muss rein, in die solch ein Mäppchen passt, darin sind die Leihkarten und die Liste der ausgeliehenen Medien. Ist das der richtige Platz dafür?

Inleb.3.JPG.5f067352e63d3d3dd4284d8a9c86ee2a.JPG

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Nächste Frage: wie sieht es auch, den die Tasche nicht so voll ist. Dann stehen die kurzen Seiten arg ab – also dort auch Bändel:

Inleb.5.JPG.323503ed51266d322139da9d3823f119.JPG

 

Was für Bändel sind am besten? Zum Knoten, oder mit Klett, oder noch ganz anders?

 

Nach dem Zuschneiden werde ich zuerst die Innentasche nähen als Paspeltasche mit Klettverschluss.

Danach muss ich die Oberkante der Tasche nähen, wenden, bügeln, Rolladengurt einziehen und den am Vlies festnähen.

 

Jetzt hätte ich doch fast die Bändel vergessen! Die natürlich vorher nähen und mitfassen!

 

Und dann geht es los mit den Fragen:

Soll ich das Vlies danach mit dem Innen-Stoff versteppen?

Oder soll ich das Vlies gemeinsam mit dem Oberstoff wie eine Lage verarbeiten und „nur“ in den Nähten mit fassen?

Macht das in Sachen Stabilität einen Unterschied?

 

In dem anderen Thread schrieb eine, dass sie das Vlies mit Sprühzeitkleber fixiert und dann an den Außenkanten der äußeren (?) Schnittteile festnäht, einmal rundherum, damit da nichts mehr verrutscht.

Kann ich da auch richtigen Kleber nehmen? Bastelkleber zu Sprühen? Das sollte doch noch Festigkeit geben – oder nicht?

 

Wenn das Vlies fixiert ist, werden die Seitennähte gesteppt, dann der äußere Boden und zu letzt der innere – Wendeöffnung nicht vergessen!

 

Und dann sollte die Tasche meines Erachtens fertig sein – oder habe ich was wichtiges vergessen?

 

Unsichere Grüße

Rita

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Bearbeitet von 3kids
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Vielleicht magst Du ja eine mitnähen, Claudia!

 

Im Prinzip ja... aber hier liegen noch 2 Shirts und 2 Hosen zugeschnitten nd dann habe ich heute noch eine Idee gehabt für meine "Walking-Tanten" und dann sind auch noch Ferien....

D.h. zwei aufgeregte Mädels wuseln ständig um mich herum...Ich kann mich dann sehr schlecht konzentrieren und dann kommt evt. Murks bei raus.

 

Also verschoben auf Anfang/Mitte Januar :rolleyes:

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Hallo Rita

Was für Bändel sind am besten? Zum Knoten, oder mit Klett, oder noch ganz anders?

 

Was hälts Du davon an jeweils ein Bändelende zwei Halbringe zu nähen und dann jeweils das offene Ende einzufädeln.

Du brauchst nix knoten, das hält (hab ich an Schürzen am Halsband) und Klett sammelt IMHO zu gerne Flusen und hält dann nicht mehr.

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Huhu,

 

find das hier echt interessant und ganz besonders gefällt mir der ursprüngliche Schnitt den du eingestellt hast.

Darf ich fragen woher der Schnitt ist???

 

Würd das je gern mitmachen, aber ich peil es nicht....:confused:

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meinst du wirklich das die Tasche so gut zu tragen

ist?

Also ich trage Taschen mit solchen Henkel immer so, dass der Bogen von den Henkeln zu meinem Körper zeigen. Dann würde in deinem Fall die Tasche ganz schön weit vom Körper abstehen, da die Henkel an der schmalen Seite sind.

Ich denke dadurch entfällt mehr Last auf den außen Henkel, so rein von der Mathematik. Es hat sicher einen Sinn warum alle Taschen die Henkel an der längesten und nicht der schmalsten Seite haben.

 

Anders ist es, wenn man den Arm durch die Henkel schieb, wie bei einem Korb. Dann wäre deine Variante die bessere.

 

Alles eine Frage des Tragegefühls ;)

 

LG Brit

 

Der selben Meinung bin ich auch.

 

LG

Ucki

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Im Prinzip ja... und dann sind auch noch Ferien....

D.h. zwei aufgeregte Mädels wuseln ständig um mich herum...Ich kann mich dann sehr schlecht konzentrieren und dann kommt evt. Murks bei raus.

Tja, das kenn ich. Die zwei Weiber wuseln dazwischen und dann nervt noch der Kerl und möglichst hat noch jemand Besuch.

 

Ich habe mich erst dran gemacht, als alle in Richtung Bett verschwunden waren, aber dann kam wieder jemand angeklappert und jetzt habe ich einen "Fehler" gemacht. Wobei Fehler relativ ist! Zumindest muss ich jetzt anders weitermachen als gedacht. Ich hoffe mal, dass ich es mrgen im Beisein der Kinder schaffe, die Bilder einzustellen.

 

Gute Nacht

Rita

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Hallo Rita,

 

wegen der Bänder zum Zusammenhalten: Du kannst auch kurze Bänder nehmen und Druckverschlüsse verwenden. Das habe ich an einer großen Tasche und das ist wirklich angenehm (kein Gefummel mit langen Bändern, wo vielleicht noch die Bücher drauf liegen und so). Weißt du, wie ich das meine *nochkaffeezumdenkenbrauch* :confused:

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Hier das Bild der zugeschnittenen Teile.

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Weil ich auf das Muster Rücksicht nehmen wollte, habe ich recht viel Stoff gebraucht – das hatte ich mir aber schon so gedacht und entsprechend eingekauft.

Da das Stück aber – IKEA-typisch – nicht gerade abgeschnitten war an der ersten Kante, fehlten mir da ein paar cm für dem zweiten symmetrischen Boden. Jetzt habe ich einen inneren und einen anderen äußeren Boden – die Teile mit den Nummern 1 und 2.

 

Ich tendiere dazu, den symmetrischen (2) nach innen zu nehmen, weil man hinschaut – und den anderen (1) nach außen, weil die Tasche da eh fast immer drauf steht.

 

Hat jemand Einwände? Warum?

 

Wenn Die Rasselbande morgen mit dem Papa in die Kirche geht (ich bin nicht christlich erzogen und gehe nicht), schaue ich mal wegen der letzten Nähte am Oberteil und den Bildern. Da ich heute das Näh-Gedöns „umgeräumt“ habe, konnte ich keinen Stich nähen.

 

Bevor ich den äußeren nähe, werde ich aber dieses an einem Rest ausprobieren und dann evt. „anwenden“:

https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=90228

 

Weihnachtliche Grüße

Rita

Bearbeitet von 3kids
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Hier reiche ich die Bilder nach vom Nähen:

Für die Innentasche habe ich umdisponiert. Statt Paspeltasche nehme ich die Anleitung zur Reißverschlusstasche, nur eben ohne Reißer. Vlieseline aufgebügelt, Mittel-Linie eingezeichnet und die Nahtlinien, Taschenteil darunter (li), durchsteppen, einschneiden, wenden (re).

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Dann bügeln, untere Kante der Öffnung absteppen, Klett-Punkte aufnähen. Direkt unter der Öffnung ist die Häkchen-Seite, die weiche Seite ist auf dem linken Foto links zu sehen. Dann die Innentasche halb falten, zustecken und rundherum steppen. Weil der Stoff arg franselt gleich noch mit der Ovi 1mal rum. Von außen sieht das dann so aus wie rechts.

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Und von innen so:

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Bearbeitet von 3kids
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Zuletzt müssen noch die anderen Kanten der Öffnung abgesteppt werden, dann ist meine Innen-Tasche fertig. Innen-Ansicht gefüllt mit dem Mäppchen (li) und eine „fertige“ Außenansicht (re).

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Taschenteile rechts auf rechts – Muster beachten - Oberkanten verstürzen, aber nicht ganz, weil genau an der Taschen-Seitennaht ja wieder ein Bändel hin muss. Die „Mittel“-Bändel sind zwischen gefasst (s.re). Nahtzugaben einschneiden, wenden, bügeln (s.li).

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Die Seitennähte der äußeren Taschen-Teile rechts auf rechts steppen, Seitennähte versäubern, wenden. Das Muster ist nicht symmetrisch gedruckt, deshalb passt es hier nur fast, aber ich denke, dass sieht gut genug aus. Die Mühe beim Zuschneiden hat sich voll gelohnt.

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Jetzt kommt der nervige Teil. Ich will die Unterkanten von Außen- und Innentasche aufeinander stecken, um zu sehen, um wie viel die innere kleiner sein muss am Boden. Dann will ich die inneren Seitennähte steppen und versäubern. Danach werden die beiden Lücken in den Oberkanten gesteppt und dabei die Bändel mit gefasst. Ob das heute noch was wird (ich bin beim Risiko-Spiel schon ausgeschieden, das Würfelglück war mir nicht hold!)

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Bearbeitet von 3kids
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(Drei der Lieben würfeln immer noch) Und ich habe fertig! Vor allem mit den Nerven!

 

Die inneren Seitennähte sind gesteppt und die Oberkanten rundum verstürzt.

 

Die Henkel so zu nähen, dass man das Gurtband durchfädeln kann und es gut aussieht, ist unmöglich. Der Stoff ist ganz arg garstig, dehnt sich an der Naht trotz geradem Fadenlauf aus, das sieht einfach besch...en aus. Soweit war ich ja schon vor ein paar Tagen.

Eben habe ich versucht, das mit der Hand zu nähen, aber das wird keinen Deut besser.

 

Wie würde denn ein "Griffpolster" aussehen? Oder besser gesagt 2 davon, an jedem Griff eines? Das würde dann ja die Nahtstelle verdecken!

 

Oder ist das ein blöde Idee?

 

Ich schlaf mal drüber

Gute Nacht

Rita

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Bin noch daaa!

 

Die Griffpolster wären aus mehreren Gründen eine prima Idee:

 

Bücher haben Gewicht und da können Griffpolster die Last besser verteilen helfen.

Die Griffe sehen bei meiner selbstgenähten Tasche ziemlich schnell gruselig aus; wenn du die Griffpolster abknöpfbar machst (Klett, kleine Druckknöpfe), kannst du die mal eben mit durchwaschen.

Ich vergesse jedenfalls regelmäßig meine Tasche in die Wäsche zu stecken und so sieht sie auch aus...:mad:

 

Ikea-Stoffe haben imho in der Qualität nachgelassen und ich werde da zwar immer wieder mal nachsehen, aber wohl kaum kaufen.

Meine Tasche habe ich dann mit Köper gefüttert, um den Ikea-Stoff zu bändigen.

 

 

Viel Erfolg weiterhin!

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Dank Dir, Claudia, dass Du mal wieder vorbeigeschaut hast und Dich beteiligst.

 

Die Griffpolster wären aus mehreren Gründen eine prima Idee:

 

Bücher haben Gewicht und da können Griffpolster die Last besser verteilen helfen.

Die Griffe sehen bei meiner selbstgenähten Tasche ziemlich schnell gruselig aus; wenn du die Griffpolster abknöpfbar machst (Klett, kleine Druckknöpfe), kannst du die mal eben mit durchwaschen.

Ich vergesse jedenfalls regelmäßig meine Tasche in die Wäsche zu stecken und so sieht sie auch aus...:mad:

Noch ein "pro" - dann werde ich da so machen! Und wohl mit Klett, dann sind sie gut gepolstert - und einzeln waschbar (prima Argument!) - auf die Idee war ich noch gar nicht gekommen. Ich wollte sie festnähen.

 

Mal sehen, was heute noch so ansteht, dann werden die Nähte noch mal gesteckt und gesteppt.

 

LG Rita

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