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Lebensdauer Nähmaschinen und allgemeine Gedanken dazu....


elaine

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Bei der Lebensdauer bin ich mir nicht sicher - meine erste Nähmaschine war eine von Aldi, die ich zum 13. (glaube ich) Geburtstag geschenkt bekommen habe, von meiner Nähbegeisterten Oma, die hat eigentlich von Anfang an nicht wirklich funktioniert (Die Nähma, nicht die Oma). Nachdem ich dann mehr nähen wollte hab ich dann drei Jahre später eine Singer Cosmo bekommen, die war besser als die Aldi, aber hat teilweise immernoch ziemlichen Müll produziert (es war z.B. unmöglich Satinstich zu nähen). irgendwann ist so ein Schiebregler zur Stichlänge abgebrochen, und der Gang zum Händler offenbarte, dass die Reperatur ziemlich teuer werden würde, und da ich das Teil eh nie wirklich leiden konnte, hab ich mir eine Brother Innovis 30, die grad im Angebot war, gekauft. In die war ich total verliebt, aber leider konnte die keinen Jersey nähen, also hab ich aufgestockt auf eine Innovis 350 und die lieb ich heiß und innig, und ich kann mir grad nicht vorstellen, sie gegen eine andere zu ersetzen.

 

Also, bei mir warens bis auf die Singer eigentlich immer "Upgradekäufe". Wobei die Singer denke ich auch nicht auf Langlebendigkeit ausgelegt war - an der war so ziemlich alles aus Plastik. Die neue Innovis ist ziemlich schwer und stabil, und ich hab wirklich Hoffnungen, dass sie mich jetzt lange begleitet, ehe sie hinüber ist.

 

Bei der Overlock hatte ich zuerst eine Pfaff Hobbylock, die ich nach vielen Erfahrungsberichten im Forum gekauft hab, allerdings ohne Probezunähen. Das Teil und ich kamen einfach nicht miteinander klar, und ich hab sie nur sehr widerwillig benutzt.

Eine Händlerin hat mich für die Elna 654 begeistert, und ich liebe sie so sehr, dass ich ständig überlege, wo an meinem grade zu nähenden Kleidungsstück ich noch eine Overlocknaht unterbringen könnte. Ich würde sie auch nicht gegen eine Babylock eintauschen.

 

Ich denke der Punktus Knackus bei so einem Mechanischen Teil ist, dass man auch viel selbst für die Pflege der Maschine tun kann. Putzen, Pflegen, Ölen - dann hat man außer dem Verschleiß keine Probleme mehr. Bei einer Elektronischen gibt es leider viel mehr Fehlerquellen, vor allendingen in der Software...

 

Oh, mein Auto ist 18 Jahre alt und bis auf eine Klimaanlage, die ich jeden Sommer schmerzlich vermisse, hatte ich bisher noch nicht das Bedürfnis nach einem neuen :o Es fährt mich brav von Festival zu Festival. Naja, ok, einmal ist der Auspuff abgefallen, aber wenn ich mir anschaue, wie oft z.B. das neue Auto meiner Tante in den letzten 3 Jahren in der Werkstatt war, lob ich mir meins...

Bearbeitet von MerryGold
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Interessantes Thema. Ich nähe auf einer ca. 45-50 Jahre alten Maschine. Pfaff 360. Die war damals schon echt teuer. Und sie hat ca. 20 Jahre nur rumgestanden. Ist also nicht benutzt worden. Sie kann nicht besonders viel, aber das was sie kann kann sie gut.

 

Aber das ist mir nicht genug, es gibt Stoffe, da ist Nähen ein einziger Krampf, Jersey und Feines z.B. Ein paar Zierstichelchen wären schon schön, müssten aber nicht sein. Ebenso der ganze Schnick-Schnack, Fadenabschneider etc. ich könnte auch ohne. Aber ich nähe eben gerne Sachen aus Jersey etc. und daher muss eine neue her. Was aber nicht heißt, dass ich die alte dann verschrotten werde, bisher habe ich keine neue Maschine in meinem Budget gesehen, die 5 Lagen Jeans wie Butter näht. Und hoch lebe die Elektronik, aber während des Nähens, z.B. beim Applizieren die Stichbreite händisch am Rad zu verstellen, das kann sie nicht. Mal sehen wie lange

meine es noch macht.

 

Die neue wird wohl keine fürs Leben, das kann ich mir einfach nicht leisten. Ich schleiche ja schon seit Jahren um die Anschaffung einer neuen rum. Und genau das Thema Elektronik irritiert mich dabei immer wieder. Vielleicht wäre eine gute Lösung eine sehr sehr gute mechanische Maschine zu kaufen und für Zierkrams und so ein etwas günstiges austauschbares Modell daneben zu stellen.

Bearbeitet von susella
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Ich denke, hier spielt das rein, was Peterle erwähnt hat: Es kommt auch drauf an, wie viel eine Nähmaschine gebraucht wurde.

Meine 38jährige hat die ersten 30 Jahre auch nur Gelegenheitsarbeiten verrichtet, bis ich sie bekam. Mal sehen, wie lange sie durchhält.

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Hallo Elaine,

 

nun, ich glaube auch, wie viele hier vor mir, dass die Ansprüche gestiegen sind, teilweise aus der Nähpraxis her und teilweise suggeriert von der Werbung.

 

Welche Maschine für dich die richtige ist, musst du alleine entscheiden. Auch, in welcher Preisklasse diese dann liegen wird.

 

Ich selber habe früher auf einer Aldi Nähmaschine genäht und war damit ganz zufrieden. Weil ich auch nur Karnevalskostüme, Vorhänge und Tischdecken genäht habe. Dafür reichte es. Mit dem ersten Nähkurs aber bemerkte ich mehr und mehr die Defizite meiner Maschine und mir wurde klar, wenn ich wirklich dauerhaft Nähen möchte, dann brauche ich eine andere Maschine.

 

Zur Zeit nähe ich auf einer Carina Professional und bin mit ihr recht zufrieden. Ich kenne die Stärken und Schwächen meiner Maschine und komme gut mit ihr zurecht. Und habe nicht das Bedürfnis mir eine andere Maschine zuzulegen. Klar sind teurere Modelle verlockend, ich bin ja nicht blind, wenn ich die z.B. beim Nähkränzchen sehe. Aber bisher konnte mich keine wirklich verlocken, mir gefällt meine Carina.

 

Dazu habe ich noch eine uralte Singer hier stehen, die ich selten benutze, die aber unermüdlich näht. Von Nähkomfort kann man bei der Maschine weiss Gott nicht sprechen. :D Aber sie ist über 25 Jahre alt und näht. Meine alte Aldimaschine näht auch noch, die steht bei meiner ältesten Tochter und ab und zu näht sie daran auch. Dann habe ich noch eine Overlock, eine ältere Bernina Bernette, die musste nach dem Nähkurs einfach sein. Aber auch hier reicht mir mein "Treckerchen" völlig aus. Das Einfädeln ist kompliziert und nicht vollautomatisch, sie ist ziemlich laut und im Nähkränzchen schreien alle, wenn ich sie auspacke, wegen der Lautstärke, :D aber sie ackert und näht alles, was ich ihr vorlege.

 

Ich glaube, es kommt auch auf die eigene Einstellung an, muss man für sich das Beste und Modernste haben, möchte man eine Top-Maschine haben oder orientiert man sich an den Anforderungen an die Nähmaschine und entscheidet dann.

 

Vor dem Kauf meiner Carina habe ich mir überlegt, was ich von einer Nähmaschine erwarte, welche "Features" ich wirklich brauche, was Schnickschnack ist und was wichtig und wo sich dann das Ganze mit meinem Budget trifft. Habe verschiedene Modelle verglichen, probegenäht und dann gekauft.

 

Die Maschine fürs Leben? Ich weiss nicht, ob es die gibt. Einmal, wegen der Lebensdauer und einmal wegen den eigenen Ansprüchen.

 

LG Astrid

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Also ich finde nicht, dass man Autos mit Nähmaschinen vergleichen kann.

Eine Nähmaschine muss nur nähen, ein Auto muss neben dem Fahren auch sparsam und sicher sein.

Und ein Auto fürs Leben hat man sich auch vor 50 Jahren nicht gekauft, sonst gäbe es heute auf der Straße viel mehr Käfer.

 

sd14.gif

 

sehr richtig :

 

mit einer nähmaschine fährt man nicht so leicht gegen eine leitplanke oder in den straßengraben

 

gruß josef

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Muß mich auch mal einklinken.

Ich habe seit 32 Jahren unter anderen eine Veritas, würde die nie und nimmer

verschrotten. Sie ist robust, vorallem bei den sehr dicken Stoffen, sie hat keine Luxuxausstattung, aber die wichtigsten Nähte besitzt sie. Bis auf paar Kleinigkeiten(Verschleiß), war daran noch nie etwas kaputt und ich benutze sie fast täglich. Meine Elektronische, kann da nicht mithalten, nehme diese auch nur für Zier-und Stickarbeiten.

Ich denke das die älteren mechanischen Modelle eine sehr hohe Lebensdauer haben , gute Pflege natürlich vorrausgesetzt.

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Ich habe nur eine Aldi Nähmaschiene, weil ich mir einfach nichts anderes leisten kann. Es ist mittlerweile meine 2. Aldi-Nähmaschiene meine erste hat mehrere Umzüge und meine Anfängerzeit nicht mehr mitgemacht, aber bevor ich eine billige repariere, kaufe ich mir für fast das gleiche Geld eine neue Billig-Maschiene. Etwas anderes ist finanziell einfach nicht drin.

Klar träume ich von einer anderen, die (vielleicht) zuverlässiger ist und viele Zierstiche hat oder einer Stickmaschiene, aber es geht halt nicht.

 

Und wer jetzt denkt wieso spart sie sich das Geld nicht zusammen, dem kann ich sagen: Ich kann mir noch nichtmal teure Meterware leisten und greife zu aussortierten Klamotten, Reststücke oder lasse mir Zubehör usw. zum Geburtstag schenken, weil ich froh bin auf dieser Weise überhaupt meinem Hobby nachzugehen.

 

Fazit ich bin froh, das es die Billig-Maschienchen gibt.

 

Liebe Grüße

Teilzeitmutti Svenja

Bearbeitet von Teilzeitmutti
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Ich habe nur eine Aldi Nähmaschiene, weil ich mir einfach nichts anderes leisten kann. Es ist mittlerweile meine 2. Aldi-Nähmaschiene meine erste hat mehrere Umzüge und meine Anfängerzeit nicht mehr mitgemacht, aber bevor ich eine billige repariere, kaufe ich mir für fast das gleiche Geld eine neue Billig-Maschiene. Etwas anderes ist finanziell einfach nicht drin.

Klar träume ich von einer anderen, die (vielleicht) zuverlässiger ist und viele Zierstiche hat oder einer Stickmaschiene, aber es geht halt nicht.

 

Und wer jetzt denkt wieso spart sie sich das Geld nicht zusammen, dem kann ich sagen: Ich kann mir noch nichtmal teure Meterware leisten und greife zu aussortierten Klamotten, Reststücke oder lasse mir Zubehör usw. zum Geburtstag schenken, weil ich froh bin auf dieser Weise überhaupt meinem Hobby nachzugehen.

 

Fazit ich bin froh, das es die Billig-Maschienchen gibt.

 

Liebe Grüße

Teilzeitmutti Svenja

 

Ich finde es gut, dass Du nicht in Schulden stürzt um Dir eine teuere Maschine zu kaufen, denn nähen muss man schon selber können, dass macht auch keine super-tolle Maschine für Dich! Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim nähen!

Ehrlich, ich nähe seid 15 Jahren auf einer Janome´und überlege seid kurzen eine neue Näma anzuschaffen ,da meine langsam wie ein alter Trecker läuft! Die Neue wäre wirklich sehr, sehr teuer, aber ist sie wirklich soviel Geld wert ??? Mal sehen, wann ich zum Probenähen gehe, mittlerweile schiebe ich das schon seid Monaten vor mir her und vielleicht will ich sie nach dem Probenähen gar nicht mehr?! Mal sehen, was kommt!

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Elaine, was stört dich denn an den Nähten deiner Grün//Gelben? Meine zickt alle 1 bis 1,5 Jahre rum(Schlaufen an der Unterseite und ausgelassene Stiche) dann braucht sie eine neue Spulenkapsel, weil die alte durchlöchert und gebrochen ist. Mir wurde aber inzwischen gesagt, dass das ein häufiges Problem bei Brother ist und die Privilieg ist ja baugleich mit der BJ 2500/3500. Die Spulenkapsel hat mich jeweils 28,50€ gekostet und dann war alles wieder gut. Schau dir deine Spulenkapsel mal an, vielleicht ist es damit schon getan.

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Doro, die Stiche werden kaum ausgelassen, das geht, die Schlaufen hab ich, wenn ich die Fadenspannung nach unten verstelle, um was zu heften (mach ich inzwischen besser per Hand, dann muß ich hinterher nicht länger neu einstellen). Der Transporteur zieht zur Seite und vor allem packt die Maschine mehrere Lagen Stoff an den Übergängen kaum noch bis gar nicht, nicht mal mit Handrad und Hebamme.

Ich hab aber was dazugelernt, die Leistung eines Motors kann nachlassen. Aha.

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Elaine, was stört dich denn an den Nähten deiner Grün//Gelben? Meine zickt alle 1 bis 1,5 Jahre rum(Schlaufen an der Unterseite und ausgelassene Stiche) dann braucht sie eine neue Spulenkapsel, weil die alte durchlöchert und gebrochen ist.[/Quote]

 

Öhm, was stellst du denn damit an? :confused:

Ich habe noch nie von so einem regelmäßigen Verschleiß gehört.

Brechen dir öfter Nadeln? Benutzt du Kunststoffspulen?

Die Frage ist ernst gemeint, denn ich bin doch sehr verwundert über diese Schilderung.

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Hallo,

ich habe drei Nähmaschinen:

Die Bernina 1230 habe ich zu meinem 30.Geburtstag von meinem Mann zum Geburtstag bekommen, bald werde ich 46. und ich nähe sehr gerne mit ihr.

Außerdem habe ich von meiner fast 80 jährigen Nachbarin die alte Bernina-Nähmaschine bekommen die den gleichen Jahrgang wie ich hat und welche ich für spezielles benutze (quilten von Metallicgarnen, nähen von Schabrackenvlies, Jeans flicken und nähen...)

Außerdem habe ich durch ganz besondere Umstände seit 4 Jahren eine Bernina Artista hier rumstehen, mit der filze ich aber ansonsten habe ich Probleme mit dem Umstellen, ich bin so an meine "alte" gewöhnt;) und mir graut davor, dass sie mal kaputt geht.....

LG

Christiane

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Elaine, was stört dich denn an den Nähten deiner Grün//Gelben?

Meine zickt alle 1 bis 1,5 Jahre rum

(Schlaufen an der Unterseite und ausgelassene Stiche)

dann braucht sie eine neue Spulenkapsel, weil die alte durchlöchert und gebrochen ist. Mir wurde aber inzwischen gesagt, dass das ein häufiges Problem bei Brother ist und die Privilieg ist ja baugleich mit der BJ 2500/3500. Die Spulenkapsel hat mich jeweils 28,50€ gekostet und dann war alles wieder gut. Schau dir deine Spulenkapsel mal an, vielleicht ist es damit schon getan.

 

Öhm, was stellst du denn damit an? :confused:

Ich habe noch nie von so einem regelmäßigen Verschleiß gehört.

Brechen dir öfter Nadeln? Benutzt du Kunststoffspulen?

Die Frage ist ernst gemeint, denn ich bin doch sehr verwundert über diese Schilderung.

 

sd14.gif

 

diesen regelmäßigen verschleiß,

abhängig von der betriebsdauer,

kann ich als mechaniker bestätigen,

wer selten näht hat das problem dann etwa alle 5 jahre

 

ursache ?

gaaans einfach : trockener greifer

die schwarze "kapsel / spulenkorb" ist absichtlich auf verschleiß ausgelegt,

deswegen "verbietet" der verkäufer auch den gelegentlichen hauch öl daran

 

wir haben nun mal auf unserem schönen blauen planeten die schwerkraft und damit auch die reibung

das sind naturgesetze, die niemand wegdiskutieren, leugnen oder aufheben kann

mildern kann man das aber durch ölen, schmieren, fetten

 

daher rate ich meinen kunden weiterhin zu dem gelegentlichen tröpfchen öl auf die gleitflächen im greifer

 

gruß josef

Bearbeitet von josef
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sd14.gif

 

........daher rate ich meinen kunden weiterhin zu dem gelegentlichen tröpfchen öl auf die gleitflächen im greifer

 

gruß josef

 

Danke Josef,

 

das mache ich bei all meinen Maschinen, deshalb wahrscheinlich die gute Gängigkeit.

Werde ich also weiter so machen.

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die schwarze "kapsel / spulenkorb" ist absichtlich auf verschleiß ausgelegt,

deswegen "verbietet" der verkäufer auch den gelegentlichen hauch öl daran

 

Das ist doch nix als marktschreierischer Blödsinn!

Singer Apollo ölen wir seit 20 Jahren oder mehr nicht und da ist noch keine einzige durch Verschleiß gestorben sondern nur durch kreative Bedienung oder mangelnde Reinigung.

Janome ölen wir seit mehr als 10 jahren nicht und auch da ist noch keine durch Verschleiß gestorben, Extremvielnäherausnahmen vielleicht mal ausgelassen,aber auch da fiele mir auf Anhieb keine ein.

Brother sieht ähnlich aus.

 

Die Höhe und Art des Verschleißes ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Die verwendeten Materialien sind eine Sache, die Oberflächengüte eine andere und es sind noch etliche andere.

Ein ganz wichtiger Punkt dabei ist die Wirkung des Öls auf das Material des Spulenträgers. Hier kann es gerade durch das Öl zu einem erhöhten Verschleiß kommen. Das gilt auch für sonstige selbstschmierende oder ölfreie Konstruktionen.

Hier wird nur geölt, wo der Hersteller Öl empfiehlt, ansonsten ist Essig mit der Gewährleistung und Garantie!

 

Alte Pfaff- und CB-Greifer kannst Du soviel ölen wie Du möchtest, wenn Du aber meinst, das würde dann fünf Jahre drin halten, dann kann ich Dir sagen, daß das Öl aus dem Greifer nach ein paar Wochen nicht Benutzung regelmäßig zum Biertrinken weg ist, wenn man die Maschine mal braucht und insofern gesehen gezwungen ist vor dem Nähen eine Tropfen Öl an den Greifer zu geben.

Bearbeitet von peterle
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[quote=peterle;1443408

Alte Pfaff- und CB-Greifer kannst Du soviel ölen wie Du möchtest, wenn Du aber meinst, das würde dann fünf Jahre drin halten, dann kann ich Dir sagen, daß das Öl aus dem Greifer nach ein paar Wochen nicht Benutzung regelmäßig

zum

 

Biertrinken

 

weg ist, wenn man die Maschine mal braucht und insofern gesehen gezwungen ist vor dem Nähen eine Tropfen Öl an den Greifer zu geben.

 

was soll mir das sagen?

"Biertrinken"

Bearbeitet von Lika
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Es ist "ausgegangen" ----> sprich: nicht mehr da. Ölbare Greifer soll man besser kurz vor der Benutzung ölen und nicht nachher, weil der Nutzen dann unter Umständen nicht mehr vorhanden ist. So ungefähr meint Peterle das wohl.

 

Nicht nur ungefähr. :bier: :rolleyes:

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