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Zeitschriftenschau - Burdastyle 12/2015


Quälgeist

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Schon wieder ein Jahr vorbei, im BurdaStyle Universum: das Weihnachtsheft, BurdaStyle 12/2015 ist da.

Dieses Mal enthält es auch ein Überraschung: ein Sonderheft zu der hier intensiv diskutierten Sendung "Geschickt eingefädelt".

 

BurdaStyle 12/2015

BurdaStyle 12/2015

klick auf das Bild für die Großansicht, © Ina Lusky

 

 

Beim ersten Durchblättern was ich von dieser Ausgabe positiv überrascht.

Selbstverständlich geht es auf das Jahresende und damit auf die Weihnachtszeit zu und diesem Thema ist viel Raum gegeben.

Das die derzeitigen Temperaturen nicht in Winter- und Weihnachtsstimmung versetzen, dafür kann Burda nichts.

 

 

 

 

"Fun to go" heißt der 1. Kreativ-Trend, den ich sogar recht witzig finde. Eine hübsche Tasche, deren Anleitung gezeichnet und vermaßt ist, die nicht nur für eine Yogamatte taugt. Allerdings bin ich immer wieder fassungslos, weshalb man einen gesunden Hund in einer Tasche tragen soll. Das Tier ist kein Accessoire. Die Tasche ist rot-bunt und mutet ein wenig Hippy-like an.

 

Dünne, extrem lange Schals sollen im Winter ein Collier ersetzen und laufen als 2. Kreativ-Trend unter "Schmal". Ich denke nicht, daß mich dieses schmale lange Ding dazu bewegen kann, meine kuscheligen wärmenden Schald dagegen einzutauschen.

 

"Mosaik" als 3. Trend kann gestrickt, gestickt oder gelegt werden. Vorgeführt werden Ohrringe, eine Art Collier und ein Armband. Letzteres gefällt mir davon am besten. Der gezeigte Rock mit Stoff von Chanel erinnert mich ein bischen an meine Schulzeit, als ich auf Karopapier mit Buntstiften Muster gezeichnet habe. Auch diesem Trend werde ich wohl nicht folgen.

 

 

 

 

"Weich & Wild" nimmt uns Burda mit in die wärmeren Kleidungsstücke.

Und die beiden ersten Teile gefallen mir sehr gut. Ein verschlußloser Mantel aus Plüsch, Mod. 104b, innen gefüttert, und mit einem tollen Schnitt. Bei der Stoffwahl kommt er leider nicht so richtig zur Geltung. Schade. Bei den wärmeren Temperaturen verstehe ich ja, daß es verschlußlos sein kann, aber mal ganz im Ernst, fahren denn alle ständig im Auto und benötigen keine geschlossenen Mäntel oder Jacken mehr? Auch wer im ÖPNV unterwegs ist, möchte hübsch aussehen und sich nicht bei jeder Gelegenheit eine Erkältung der Schönheit wegen holen.

Vielleicht denke ich mal über eine Petition nach, die für geknöpfte Jacken und Mäntel ist. Diese würde ich dann Frau Bily auch gerne persönlich überreichen wollen.

Sehr gut gefällt mir das raffiniert geschnittene Boulekleid, Mod. 109b, das hinten einen tieferen Ausschnitt und Fältchen hat und vorne gut vesteckte Eingriffstaschen und schräge Abnäher. Das würde ich sogar im Büro anziehen und den Rücken dort etwas entschärfen. Sehr gut kann ich mir den Schnitt aus als Cocktailkleid oder kleines Schwarzes vorstellen.

 

Das nächste Stück .... ja, wie soll ich es ausdrücken? Ich empfinde es als lächerlich, ein simples Dreickestuch, Mod. 114, als Schnitt aufzunehmen. In der Anleitung werden die Maße angegeben und als Stoffempfehlung weichfallende Stoffe oder Elastikjersey benannt.

 

Die kurze Jacke im Bikerstil, Mod. 108a, aus Bouclé gefällt mir gut und könnte auch für einen Tweed gut geeignet sein. Ich denke da an meine Tweedjacke, die solch einen Schnitt hat.

Dazu eine schmal geschnittene Hose, Mod. 112, aus Lederimitat. Urbanes Styling eben.

 

Der Rock mit Kellerfalte, Mod. 111, wirkt mit dem Metallic-Effektstoff und der schräg zugesteppten Kellerfalte sehr raffiniert. Mir gefällt er. Allerdings frage ich mich, was Burda da mit dem Saum gemacht hat. Der Rock sieht für mich unversäubert am Saum aus.

Mod. 105 ist eine Steppweste, die mir ebenfalls gefällt. Jedoch würde ich sie ein Stück verlängern.

 

Der Shopper, Mod. 113, ist aus Lederimitat und hat im Nähjournal eine ausführliche und bebilderte Beschreibung erhalten. Das ist sicherlich ein Anfängerstück, mit dem man stolz punkten kann und Spaß am Nähen bekommt.

Das Kleid mit Taillenpasse, Mod. 110a, hat eine spannende Schnittführung.

 

Eine lange Fellweste, Mod. 106, gehört ebenfalls in diese Modestrecke und hier macht der Stoff den einfachen Schnitt interessant.

Der oberschenkellange Flauschmantel, Mod. 104a, ist die kürzere Form des langen Mantels am Anfang der Strecke und, oh Wunder, hier wurden Druckknöpfe unsichtbar eingearbeitet. Es geht doch.

 

 

 

 

Der kommenden Weihnachtszeit und der dazugehörigen, festlichen Mode wird unter "O Du fröhliche..." gedacht.

Das erste Modell dazu, Mod.120c, ein mädchenhaftes Kleid, hat mich auf den ersten Blick eher an ein Nachthemd erinnert. Roter Seidengeorgette, der toll aussieht, aber der Saum des Kleides ist an den Seiten abgerundet und mit Rüschen ausgestattet. Ebenso die Ärmel. Dazu hält die Dame eine Kerze in der Hand. Vielleicht geht es in einer Abwandlung. Der Schnitt selber sollte keine Herausforderung sein.

Die kurze Jacke aus Seide, Mod. 101, ist ein Highlight und mir fielen die Anlässe "Taufe oder Hochzeit" ein. Also der Stil der Jacke in Kombination mit dem Stoff geht für viele festliche Gelegenheiten.

 

Das folgende Hemdblusenkleid, Mod. 121b, erinnert mich leider auch wieder eher an die Bettgehzeit denn an die Weihnachtszeit. Der dunkelblaue Seidentwill mit den weißen Vögeln darauf ist hübsch und für das Kinderkleidchen, Mod. 138, passend. So gefällt mir das Hemdblusenkleid nicht. Sorry, Burda, nur weil es aus Seide ist, ist es noch lange nicht weihnachtstauglich.

 

Die Kombination der Bluse mit dem Jabot, Mod. 120a, aus Leoprint und dazu eine Schlaghose in Schwarz, Mod. 116b, fallen bei mir eher unter die Kategorie "Festlich". Aber eher Sylvester. Wobei die Schuhe, diese dort dazu zeigen... diese Heels sind mir zuerst ins Auge gefallen, bevor ich die Nähmodelle betrachtet habe. Sie sind von Roger Vivier und eine Sandalette.

 

Bei dem petrolfarbenen, taillierten Kleid, Mod. 123, bin ich noch etwas unschlüssig. Auf der einen Seite hat es auf der Zeichung einen gewissen Pfiff, aber am Model sieht es schlecht sitzend aus. Das Bild mit dem Model wäre keine Inspiration es nachzunähen. Etwas mehr Rundungen täten dem Kleid gut.

 

Auch dem Kleid mit Riegeln, Mod. 122a, täten ein paar Rundgen am Modell besser. So wirkt es auf mich unproportioniert und die Bildgestaltung, von vorne ist das Kleid im Spiel zu sehen, trägt nicht zur besseren Darstellung bei.

 

Richtig toll finde ich die Herren-Steppjacke, Mod. 125. Sie gefällt mir wohl auch deshalb, weil diese Art von Jacke bei mir unter die Klassiker fällt.

 

Der Duffelcoat, Mod. 103, basiert auf den bisher gezeigten Jackenschnitten und der darin enthaltene, schräge Abnäher in Verbindung mit dem Karostoff findet nicht mein Wohlgefallen. Ich würde hier sagen, ein anderer Stoff täte dem Mäntelchen besser.

 

Das Kleid mit den Riegeln, Mod. 122b, wird uns nochmal aus bestickter Tüllspitze in rosa vorgestellt und hat etwas konfirmandenhaftes für mich.

 

Die Longbluse, Mod. 121a, vormals als Kleid und jetzt einen Hauch kürzer, aus hellem Kreppsatin, sieht doch deutlich edler aus, wie das Kleid.

 

Der Schnitt des V-Pullis, Mod. 118b, hat es mir angetan mit seiner nach vorne verlegten Seitennaht. Ich überlege schon die ganze Zeit, in welchem Heft ich so einen ähnlichen Schnitt schon mal gesehen hatte. War das nicht in einer Japan-Strecke von Burda? Ich werde meine Hefte mal durchsehen.

Dazu gibt es einen tollen Pailletten-Maxirock, Mod. 115c. Er macht auf mich einen leichten, schwingenden Eindruck. Hier würde ich dann eher mal auf den Seidengeorgette zurückgreifen. Die Pailletten können ganz schön pieken.

 

Der Passenrock mit dem Wickeleffekt, Mod. 115a, aus Wollkrepp sieht ebenfalls sehr edel aus und mit der duftig-leichten Wickelbluse, Mod. 124, eine schöne Kombination für den HeiligenAbend.

Bei dem A-Linienkleid, Mod. 120b, bin ich mir noch nicht ganz so sicher. Es hat was, es ist ein einfacher Schnitt und hat an den Kanten Bögen, sowohl am Saum wie an den Ärmeln. Das Kleid wird in zartem Rosa gezeigt und als Knalleffekt hat Burda die Tascheneingriffe aus leuchtendem Rot aufgesetzt. Mich stört die Farbkombination.

 

 

 

 

"Mit Liebe zum Detail" kommen einige der bisherigen Schnitte mit anderen Stoffen und kleinen Änderungen wieder.

Der Boulemantel, Mod. 102, bekommt seinen Effekt über den Walkloden mit Pailletten und dazu Lederpaspeln. Der Mantel, eher eine Jacke in meinen Augen, dürfte sofort bei mir einziehen.

Das Kleid mit der raffinierten Passenlösung, Mod. 110b, macht auch in lang eine gute Figur und kann als Abendkleid für Oper oder Theater genommen werden.

 

Ein Lurexshirt, Mod. 117, wird hier mit dem Passenrock in Maxilänge, Mod. 115b, kombiniert. Das Shirt hat einen Rollkragen und einen kleinen, neckischen Ausschnitt. Ob aber Lurex am Hals angenehm ist?

Den V-Pulli haben sie mit einem Grobstick zu einem Oversize-Pulli, Mod. 118a, gemacht und weckt damit noch immer mein Begehr. Ich muß da mal nachmessen, ob das auch für kleine, pummelige geht.

 

Das Shirt mit dem Rückendekollete, Mod. 109a, ist die kurze Form des Kleides. Allerdings haben sie hier einen Bund angesetzt. Ohne gefieles es mir besser.

Für mich sehr irritierend finde ich das XXL-Kleid, Mod. 119, aus Rechtecken und asymetrischen Ausrichtungen. Burda findes es mit seinen Details aufregend. Ich finde es.... naja. Die Schuhe hingegen haben es mir auch hier wieder angetan. Tolle Schnürstiefel von Porsche Design.

 

Die Bikerjacke, Mod. 108b, hat ein Schößchen bekommen und wird mit der Schlaghose, die jetzt Bootleghose heißt, Mod. 116a, kombiniert. Beides in dunkelblau oder schwarz. Ich finde, es sieht alltagstauglich aus.

Die Longweste, Mod. 107, aus Walkloden und Lederdetails, kann mich nicht so richtig begeistern.

 

 

 

 

"Black Beauty"!!!!! Ja, das kleine Schwarze in großen Größen und mir gefällt die ganze Modestrecke. Danke Burda, ihr könnt es doch, wenn ihr nur wollt!

Das Etuikleid, Mod. 132, mit den schmalen Trägern und dem breiten rechteckigen Ausschnitt und der spannenden Schnittführung des Abnähers sieht einfach gut aus. Wohlwollend ist zu bemerken, daß in dem Kleid eine Frau mit schön proportionierten Rundungen steckt.

Dazu gibt es einen tollen Mantel, Mod. 130, der im vorderen Bereich tolle scharfe Teilungsnähte hat. Burda spricht hier von purer Schneiderkunst.

Der Mantel hat es mir angetan.

 

Das Midikleid mit dem großzügigen V-Ausschnitt, Mod. 133, und den seitlichen Abnähern nehme ich sofort in meinen Kleiderschrank auf.

Ebenso das Langarmkleid, Mod. 131b, mit seinem hochgeschlossenen, kleinen Stehkrägelchen und den Abnähern, die das Kleid geschickt auf Figur bringen.

 

Ebenso nehme ich die Kurzarmversion des Kleides, Mod. 131a. Hier aus einem Woll-/Seidengemisch als Ottoman verarbeitet.

Das Rüschenkleid, Mod. 134, ist die ärmellose und mit Rüsche genähte Version des Midikleides. Auch ohne Rüsche kann ich es mir vorstellen und Burda gibt das sogar als Extratipp bekannt.

 

Ich muß sagen, dieses Mal gefallen mir ausnahmslos ALLE vorgestellten Modelle in Plusgröße.

 

 

 

 

Das Kleid, Mod. 120, mit der Bogenkante wird in der Nähschule gezeigt. Ich denke, das wird einigen eine Hilfe sein wegen der Bogenkannte und den abgesteppten Taschen.

 

 

 

Die Schnitte des Heftes sollten ab morgen dann hier zu finden sein: klick

 

 

 

 

Die Schnitte zum Extraheft sind hier zu finden: "Geschickt eingefädelt"

 

Im Heft sind nur 4 der 6 Schnitte enthalten, da 1 davon ein Burdaeinzelschnitt ist und den letzten kann ich nicht zu ordnen.

2 der Schnitte waren schon in den Montasheften.

 

Nach Meinung von Herrn Kertschmer, die in dem Heft widergegeben wird, kann diese Sendung eine neue Nähbewegung im Land auslösen und Frau Bily stimmt eifrig zu.

Ich melde an diese Stelle meine Zweifel an, wenn die Sendung so weiter geht.

 

 

Die Diskussion dazu möchte ich an Euch übergeben und bin neugierig auf Eure Meinungen dazu.

Bearbeitet von Quälgeist
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Abend,

 

ich gucke sie mir dann mal beim Zeitungshändler des Vertrauens an :).

Ich mag die Winterausgaben von Burda, bin auch ein Winterkind.

 

Toll finde ich bei den Schnitten (Geschickt eingefädelt), dass ein Kurzgrößenschnitt dabei ist, ich hoffe das er dann jedenfalls dabei ist.

Nur für Leute die gerade mit nähen anfangen (wenn jetzt der große Hype ausgelöst wird :kratzen:)

ist er nichts, aber schön ist er...

 

LG Stefanie

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Die Extra-Schnitte sind aber teilweise olle Kamellen aus alten Burda-Heften.

Das rote Abendkleid, die Dame mit Fahrrad und Patchwork und das schwarze kommt mir auch sehr bekannt vor.

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Danke, Ina, für die ausführliche Vorstellung! Dann werde ich morgen auch mal blättern gehen...

 

Und wenn Du die Petition für geknöpfte Mäntel fertig hast, unteschreibe ich als U-Bahn- und Eisenbahnnutzerin auch liebend gerne:D Als bekennender Frostbeule sind mir viele Sachen auch viel zu sehr auf Leute ausgerichtet, die vom Haus ins Auto und von der Tiefgarage ins Büro wechseln...

 

LG Junipau

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Abend,

 

ich gucke sie mir dann mal beim Zeitungshändler des Vertrauens an :).

Ich mag die Winterausgaben von Burda, bin auch ein Winterkind.

 

Toll finde ich bei den Schnitten (Geschickt eingefädelt), dass ein Kurzgrößenschnitt dabei ist, ich hoffe das er dann jedenfalls dabei ist.

Nur für Leute die gerade mit nähen anfangen (wenn jetzt der große Hype ausgelöst wird :kratzen:)

ist er nichts, aber schön ist er...

 

LG Stefanie

 

Stefanie, das Kurzgrößenkleid ist im Extraheft enthalten.

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Die Extra-Schnitte sind aber teilweise olle Kamellen aus alten Burda-Heften.

Das rote Abendkleid, die Dame mit Fahrrad und Patchwork und das schwarze kommt mir auch sehr bekannt vor.

 

Das Gefühl beschlich mich auch, als ich auf den Link zu den Schnitten der Sendung klickte.

Nett finde ich darin, daß die Kandidaten alle vorgestellt werden.

 

Aber die Sendung war mir nicht wichtig genug, so daß ich gestern vergessen hatte, daß sie lief.

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ich hätte lieber Helmuth Schmitt schauen sollen, aber das hab ich anschließend getan

 

die Zusatzschnitte kommen mir auch sehr bekannt vor

 

das Bikerjäckchen ist ganz nett

die Tasche sehr edel für Obst und Gemüse, aber nichts für Brieftasche, Handy und co, außer man bastelt sich ein vernünftiges Innenleben nach Bedarf

 

wer braucht im Winter tiefe Rückenausschnitte??

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Die Extra-Schnitte sind aber teilweise olle Kamellen aus alten Burda-Heften.

Das rote Abendkleid, die Dame mit Fahrrad und Patchwork und das schwarze kommt mir auch sehr bekannt vor.

 

Ich kenne alle bis auf das Etuikleid mit diagonalen Nähten.

 

Das erste ist aus 6/13,

das zweite .... Anfang 2013 ???

das rote ist aus 12/09

und das schwarze ist aus dem Heft mit Barbara Schöneberger 11/11

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Vielen Dank für die detaillierte Beschreibung. Und obwohl ich mir nach dem letzten Ärger geschworen hab nienienieniemehr einen Burdaschnitt zu nähen, werd ich mir das Teil doch wieder besorgen. Da sind doch einige Kleider dabei, die es mir angetan haben.

Ich hab aber auch hier wie mit jeder Ausgabe das Luxusproblem: Mir gefallen die Plusmodelle am allerbesten. Und ich bin leider noch viel zu unerfahren in Schnittkonstruktion und Änderung, dass ich die so viel kleiner nähen könnte, dass sie mir passen.

Ich oute mich jetzt schon als fester Zuseher von geschickt eingefädelt. Und der Gedanke mit der Motivation zum Nähen ist gar nicht so weit hergeholt wie man meint. Seit ich 3 Staffeln der Sewing Bee gesehen habe, bin ich viel motivierter und auch mutiger. Also vielleicht hilfts ja wirklich dem ein oder anderen, sich an die Maschine zu trauen.

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wer braucht im Winter tiefe Rückenausschnitte??

 

Der Winter ist auch die Zeit für festliche Veranstaltungen, Galas, Bälle etc. :)

 

Für mich ist schnitt-technisch diesmal nicht sooo viel interessantes dabei. Den Passenrock mit Wickeleffekt mag ich aber sehr, und die Longbluse drängelt sich gerade heftig auf meine Wunschliste; die sieht so schön büro-tauglich aus... für mich vielleicht in etwas kürzer. Ich habe nur keinen passenden Stoff, vielleicht mache ich doch gleich mal einen Abstecher in den Laden... :D

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Ich habe sie mir heute angeschaut, so richtig wollte der Funke nicht überspringen.

Daher werde ich dann beim nächsten Bib-Aufenthalt ausführlicher betrachten.

 

LG Stefanie

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Nach langer Zeit darf diesen Monat wieder eine Burda bei mir einziehen. Die Plus-Größen-Schnitte haben es mir auch durchwegs angetan, aber das Kleid mit dem V-Ausschnitt besonders.

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Nach langer Zeit darf diesen Monat wieder eine Burda bei mir einziehen. Die Plus-Größen-Schnitte haben es mir auch durchwegs angetan, aber das Kleid mit dem V-Ausschnitt besonders.

 

:super: :hug: da bin ich bei dir

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Mir gefällt der Boule Mantel (Mod.102) und die lange Bluse. Die Beilage "Geschickt eingefädelt" hätte man sich sparen können *find*. Die Modelle sind nichts Neues und auch sonst ist sie nicht wirklich gelungen.

 

Ich kaufe die Burda allerdings immer. Ist so ein Muss seit ich nähe. Aber, objektiv gesehen, wenn ich nur wegen der Schnittmuster das Heft kaufen würde, hätte ich mir diese Ausgabe sparen können. Es ist nichts drin, was neu wäre.

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