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Zeitschriftenschau KnipMode 01/2014


Quälgeist

Empfohlene Beiträge

Die Januar-Ausgabe 2014 der Knip liegt schon etwas länger auf meinem Tisch.

 

Knip012014

 

 

Als sie kam, habe ich sie schnell durchgeblättert und mir einen Überblick zu verschaffen.

Danach habe ich sie, aus verschiedenen Gründen, zunächst wieder in die Ecke gelegt um sie für den Artikel erneut hervorzuholen.

 

Dabei fiel mir das erste Mal bewußt auf, daß Knip viele Modelle hat, die mir gefallen, aber die meisten sind Mainstream und nicht mit der von vielen gewünschten Finesse ausgestattet.

Die Schnitte sind Saison- und alltagstauglich. Die meisten Modelle stellen keine übermäßige Herausforderung an den oder die Hobbyschneider/In dar.

Dennoch oder gerade deshalb mag ich diese Zeitschrift.

 

Das erste große Thema heißt : "De grote Metamorfose"

Der Verlag hatte im vergangenen Jahr einen Aufruf an die Leser/Innen gestartet sich verschönern zu lassen.

Herausgesucht wurden 5 Leserinnen, die mit den Schnitten aus dem aktuellen Heft umstylt wurden.

Durchschnittsfrauen mit Durchschnittsgrößen, die die Bandbreite der enthaltenen Schnitte abdecken.

 

Im Umstyling kommt eine kurze Jacke aus Jerseystoff, die ich als Knotenbluse identifiziert hatte: Mod. 5, dazu kombiniert ein buntes Jerseykleid, Mod. 13.

Die fröhlich-bunte Farbkombination macht mir gute Laune.

Das Kleidermodell wurde auch noch an anderer Stelle unifarben und einem anderen Muster dargestellt. Die Leserinnenfarbwahl gefällt mir persönlich am besten.

Für die Jeansfans unter uns gibt es eine ansprechende Jeans, Mod. 19. Nicht ganz so tief auf der Hüfte, aber auch noch nicht in der Taille.

Wer sich daran versuchen möchte, findet bestimmt im Motivationsquartal 1/2013 - Jeans nähen mit N!NA Hilfe und Unterstützung.

Zu der Jeans wurde eine legere Weste, Mod. 1 aus Strick kombiniert. Eine alltagstaugliche, sportliche Kombination. Nicht herausragend, fast schon ein bischen langweilig.

Es folgt eine Leserin, der sie einen ca. 60cm langen Jeansrock, Mod. 17 und eine Jacke aus gemustertem Stoff, Mod. 2, verpasst haben.

Auch das ist nicht spektakulär. Aber die Jacke hat es bei Knip zum Modell mit dem Prädikat "Editors Choice" geschafft. Hier wird für den Effekt der Jacke die Stoffwahl entscheidend sein.

Der Jeansrock, Mod. 17, wiederum hat es auf meine persönliche "Das-will-ich-nähen"-Liste geschafft.

Der nächsten Leserin haben sie eine Bluse, Mod. 7 angezogen, von der ich nicht sonderlich begeistert bin. Ich mag Krempelärmel und aufgesetzte Taschen bei großer Oberweite einfach nicht.

Dazu eine Chino-Hose, Mod. 4. Die Chino epmfinde ich vom Schnitt an die Jeans angelehnt. Auch hier gibt es Variationen dazu im Heft.

Die letzte Leserin der Umsytling-Aktion haben sie in ein bequem aussehendes, sackiges rotes Kleid, Mod. 12, gesteckt.

Die Dame ist zierlich und hätte etwas figurbetonteres sicher vertragen.

Trotz meiner wenig schmeichelhaften Beschreibung gefällt mir das Kleid.

Es ist ein Kleid, das auch eine Frau mit mehr Rundungen tragen kann und, wer von uns kennt das nicht, es gibt Tage, da wollen wir nichts einschnürendes oder kneifendes im Taillenbereich.

Auch dieser Schnitt wird an anderer Stelle nochmals aufgegriffen und mit einem gemusterten Stoff nachgearbeitet. Mein Favorit ist die rote Version.

 

Leider gibt es von der gesamten Umstylingaktion keine Vorher-/Nachher-Bilder. So kann ich nicht beurteilen, ob die Kleidungsvorschläge gelungen sind.

Schade.

 

 

Die nächsten beiden Seiten beschäftigen sich mit dem Stricken von 2 Westen, Mod. 31 und 32, einem Schal, Mod. 34, und einer Mütze, Mod 33.

Der Schal sollte kein Hexenwerk sein und auch von einem Anfänger in ähnlicher Form und einer deutschen Anleitung nachgearbeitet werden können.

Die Jacke, Mod. 32, scheint einen recht einfachen Schnitt zu haben und vom Muster glatt rechts gestrickt zu sein. Auch dafür gibt es vermutlich eine Menge Anleitungen in deutscher Sprache.

Die Jacke, Mod. 31, ist mehrfarbig und quer gestrickt. Sie sieht interessant aus.

Da ich der niederländischen Sprache noch immer nicht mächtig bin und die Lust am stricken auch nicht vorhanden ist, erfreue mich mich am Anblick der Jacke und belasse es dabei.

 

 

Als ich den Titel der nächsten Strecke las, mußte ich schmunzeln: "Multivitamin"

Damit wurden die Farben "sonniges Gelb", "warmes Orange" und "optimistisches Grün" beschrieben.

Diese Farben wurden kombiniert mit grau und schwarz. Freundliche Hingucker.

Die Jacke, Mod. 28, wurde in orange gearbeitet und mit einer schwarzen Blende abgesetzt, dazu ein schwarzer Rock, Mod. 10, mit einer interessanten Bundlösung.

Den Rock habe ich bereits auf dem Blog von der Nutzerin "Maria54" nachgearbeitet gesehen.

Auf der Seite von Knipmode.nl ist für den Rock auch ein Bildernähkurs für den Bund hinterlegt. Ich gehe davon aus, daß man sich den besser speichern sollte ;)

Das Kleid, Mod. 13, hatten wir schon bei der Leseraktion und wird hier in apfelgrün dargestellt. Auch unifarben ist das Kleid hübsch anzusehen und vielfältig einsetzbar.

Dann noch eine Kombination mit der Chino, Mod. 3/4 und einer Bluse, Mod. 6, in grau/ orange.

Auf den folgenden 2 Seiten wurden die Farben gelb/ schwarz mit der Jeans und einer Jacke im Bikerstil, Mod. 8, gemixt. Diese Jacke ist ebenfalls mit dem Label "Editors Choice" versehen.

Die Kombination gefällt mir und würde ich auch anziehen.

Der gelbe Rock, Mod. 29, dessen Basis der Jeansrockschnitt zu sein scheint, die Weste, Mod. 5, in grau, eine Art Pullover, Mod. 9, in grün, mit schwarzen Strümpfen, schwarzen Stiefeln und schwarzer Tasche bilden ein interessante Kombination. Persönlich würde ich sie so nicht tragen, aber es soll Frauen geben, denen diese Zusammenstellung steht.

 

 

Jetzt folgt eine Strecke, die sich mit Verzierungen beschäftigt: "Op de Versiertoer"

Die Jeans, Mod. 19, mit Borten und Spitze, verziert - ich finde irgendwie 80er-Style - und ein ärmelloses Kleid, Mod. 15,

mit Quadraten im Halsausschnittbereich und einer Borte im Taillenbereich verziert. Das Kleid alleine hat einen schönen Schnitt, aber die Verzierung müßte nicht sein.

Auch dieses Kleid findet sich an anderer Stelle in einer anderen Farbe wieder (Mod. 15 und Mod. 14).

Der Jeansrock in kurz, Mod. 16 und mit einem Brokatstoff an den Seiten verziert und die Bluse, Mod. 7, in grau und mit Blingbling aufgehübscht.

 

 

Es folgen die Nähanleitungen und danch kommt die Rubrik "Schritt-für-Schritt".

Dort wird erklärt, wie ein Ärmelschlitz genäht wird.

 

 

Ein Thema, das im Forum immer wieder gerne aufgegriffen wird, bekommt in der aktuellen Knip 3 Seiten spendiert: "Do-it-yourself-Lingerie"

Die kleine Serie beinhaltet ein Unterkleid, Mod. 20, ein Hemdchen, Mod. 21 - Grundlage ist der Schnitt von Mod. 20 -, ein Höschen, Mod. 22a, und eine Corsage, Mod. 22b.

Das Unterkleid finde ich gut. Es ist nicht ganz so lose geschnitten wie die Unterkleider, die ich schon gesehen habe und könnte ein universell einsetzbares Unterkleid werden.

Das Unterkleid kommt auf die Liste meiner Nähwünsche.

Die Corsage ist niedlich, aber ich wüsste nicht, wo ich die anziehen sollte? Als Bustier unter einer Bluse oder einem Blazer? Für Frauen mit wenig Oberweite gut machbar. Allerdings nur dann.

Das Höschen ist an den Seiten höher geschnitten und wenn man es in Jersey nacharbeitet, könnte es langweilig aussehen. Könnte... aber da sind Frau ja keine Grenzen gesetzt.

 

 

Nun folgen 5 Seiten Figurberatung und welche Schnitte sich aus dem Heft dazu eigenen: "Optimal mooi"

Das umgekehrte Dreieck bekommt das Mod. 15 in emerald-grün verpasst.

Die Apfelfigur bekommt das Mod. 12, bei den Leserinnen in rot, in einer wild gemusterten Stoffkombination in grün, rosa, dunkelrot angezogen. Das geht sicher auch besser.

Die recheckige Figur wird in das Mod. 14 gesteckt und mit Colourblocking schwarz-weiß-rot versehen. Ich finde, daß hebt die rechteckige Figur noch hervor. Ich dachte immer, es soll kaschieren. Aber ich bin kein Spezialist und das ist nur meine persönliche Meinung.

Der birnenförmige Figur wird in eine gemusterte Version des Mod. 13 angezogen. In grün und bunt hat es mir besser gefallen.

Die Frau mit der Sanduhrfigur wird in ein hübsches Jeanskleid mit Lederärmeln gesteckt, Mod. 11. Von den 5 Vorschlägen gefällt mir diese am besten.

Das Kleid hat für mich zu Recht das Label "Editors Choice" bekommen und landet auch auf meiner "Das-will-ich-nähen"-Liste.

 

 

Wie immer gibt es im Heft ein Modell, daß ohne Schnitt und nur nach den Maßen genäht wird: "Raderloos".

Es handelt sich um eine einfache, gerade geschnittene Wolljacke/ Jacke aus Strickstoff, die mit einem dünnen Gürtel geschlossen wird.

Sicher modisch aktuell und einfach zu nähen, aber ich finde es im alltag unpraktisch.

 

 

Die großen Grössen bekommen dieses Mal einen "frisse start".

Keines der Modelle habe ich auf der Homepage von KnipMode gefunden.

Es handelt sich um eine gestreifte Tunika, Mod. 24, in türkis-grün-dunkelbalu-grau, einer langen Jacke, Mod. 25, in türkis und mit abnehmbaren Kragen aus Kunstfell, einer Hose aus Jeansstoff, Mod. 23, mit Gummizug im Rückenbereich, sowie einer Bluse, Mod. 27, in einem grünton und einer Weste, Mod. 26, aus Strickstoff mit Kunstleder kombiniert.

Der Mantel in türkis und die Stoffkombination der Weste finde ich ansprechend, die anderen Kleidungstücke leider weniger.

 

 

Kurz vor Schluß kommt die von mir geschätzte Rubrik "1 Patroon, 5 Stijlen"

Hier werden die Jacke, Mod. 28, und der Rock, Mod. 29, in 5 verschiedenen Farb- und Stoffkombinationen gezeigt.

In Pepita und Peffer-und-Salz, in pink und pink/schwarz, in gelb und gelb/schwarz, in schlangenoptik und in karriert mit Leder.

Meine Kombination wäre die letzt genannte: karriert und Leder.

 

 

Am Ende habe ich für Euch noch die Modellübersicht des Heftes 1/2014.

In einigen deutschen Onlineshops gibt es die Zeitschrift noch.

 

 

Das ist mein persönlicher Einblick in die aktuelle KnipMode.

Vielleicht mag die eine oder andere deutsche Abonenntin hier noch etwas dazu schreiben.

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Hallo Ina,

vielen Dank für die ausführliche Besprechung der Knipmode.

Es fällt schon auf, dass die Knip-Redaktion ein Faible für wildgemusterte Soffe hat. Aber man sieht die Modelle ja auch oft in uni.

Das grüne Jerseykied mit den Falten möchte ich wohl mal nachnähen. Geht das auch mit Romanit-jersey oder werden da die Falten zu dick?

Was die Passform betrifft: Ich habe schon mehrere Teile aus der knip nachgenäht (Gr. 38/40 Modell "Birne"). Die Modelle sind für Frauen mit mehr oder weniger ausgeprägten Polstern, vor allem an den Oberarmen und um den Bauch herum, recht gut geeignet. Ich muss weniger Änderungen als bei Burda-Schnitten vornehmen.

Die Größen unterscheiden sich von Burda: Knip-Modelle muss man eine Größe kleiner wählen als Burda-Modelle. Außerdem ändert knip öfter mal die Maßtabelle, natürlich ohne die geneigte Leserin darüber zu informieren. Bis jetzt ist bei gleichbleibender Kleidergröße der bauchumfang etwas gewachsen. Man hält mit der Gewichtszunahme der Bevölkerung Schritt :p

Die Längenzugabe (Maßtabelle!) gegenüber Burda wird wohl vorwiegend ab Taille abwärts eingearbeitet. Die Rückenlänge und der Sitz der Taillennaht ist ähnlich wie bei Burda.

Bei Problemen mit der Sprache kann ich gerne aushelfen, da ich Niederländisch kann.

LG pkdus

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@pkdus: danke, das sind ja super Tipps!

Ich habe bisher nur einmal aus der Knip genäht, auch aus dem Grund dass ich bei Burda schon grob weiß, wie die Konstruktionen so in etwa an mir ausfallen und was ich ändern muss, bei der Knip ist mir das alles noch neu.

Die Modelle finde ich eben aufgrund der Alltagstauglichkeit sehr gut, und trotzdem oft pfiffig genug, um interessant zu wirken.

Allerdings war mir bislang ein Abo zu teuer.

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Ich möchte die ausführliche Besprechung nochmal um zwei Punkte ergänzen, die das Layout bei den Schnitten betreffen:

 

In der 1/2014 ist die Schnittübersicht leider viel kleiner als in den vorherigen Ausgaben.

Und die Nähanleitungen sind jetzt mit Symbolen durchsetzt, was evtl. es Anderen einfacher macht, aber ich persönlich habe damit ein Problem.

 

Eine interessante Ideedabei finde ich es, dass bei bestimmten Techniken, z.B. wenn man etwas verstürzen soll, mit einem Maussymbol auf die Website der Knip verwiesen wird, wo diese Technik dann beschrieben wird.

Es sind PDFs, so dass man sie sich auch ausdrucken kann.

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Ich möchte die ausführliche Besprechung nochmal um zwei Punkte ergänzen, die das Layout bei den Schnitten betreffen:

 

In der 1/2014 ist die Schnittübersicht leider viel kleiner als in den vorherigen Ausgaben.

Und die Nähanleitungen sind jetzt mit Symbolen durchsetzt, was evtl. es Anderen einfacher macht, aber ich persönlich habe damit ein Problem.

 

Eine interessante Ideedabei finde ich es, dass bei bestimmten Techniken, z.B. wenn man etwas verstürzen soll, mit einem Maussymbol auf die Website der Knip verwiesen wird, wo diese Technik dann beschrieben wird.

Es sind PDFs, so dass man sie sich auch ausdrucken kann.

 

Danke für Deinen Hinweis, Claudia.

Da werde ich nochmal einen genaueren Blick drauf werfen.

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Die Zeitschrift habe ich mir extra wegen dem Höschen 22a bestellt. Nach den Angaben habe ich die Größe 38 zugeschnitten und genäht, trage auch sonst die Größe. Das Höschen kann ich nie anziehen, viel zu groß:mad:, seitlich habe ich pro Seite ca. 5 cm mehr als sonst. Bin sehr enttäuscht, wollte eigentlich nochmals daraus machen, aber ich denke das lasse ich bleiben. Wie sind eure Erfahrungen mit den Schnitten?

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Das Höschen kann ich nie anziehen, viel zu groß:mad:, seitlich habe ich pro Seite ca. 5 cm mehr als sonst. Bin sehr enttäuscht, wollte eigentlich nochmals daraus machen, aber ich denke das lasse ich bleiben. Wie sind eure Erfahrungen mit den Schnitten?

Ich kenne die Knip-Schnitte nicht, aber generell lässt sich sagen:

Höschen-Schnitte sind für Jersey ausgelegt und wie gross sie ausfallen, hängt zu einem grossen Teil davon ab, für welche Materialdehnbarkeit der Schnitt konstruiert ist und ob Dein Stoff dem auch entspricht.

Steht denn bei dem Schnitt eine Stoffempfehlung dabei?

 

Ich nähe gern einen Panty aus der Ottobre und je nachdem, wie dehnbar mein Jersey ist, nähe ich den in Grösse 36, 38 oder 40 ;)

 

Grüsse, Lea

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Ich kenne die Knip-Schnitte nicht, aber generell lässt sich sagen:

Höschen-Schnitte sind für Jersey ausgelegt und wie gross sie ausfallen, hängt zu einem grossen Teil davon ab, für welche Materialdehnbarkeit der Schnitt konstruiert ist und ob Dein Stoff dem auch entspricht.

Steht denn bei dem Schnitt eine Stoffempfehlung dabei?

 

Ich nähe gern einen Panty aus der Ottobre und je nachdem, wie dehnbar mein Jersey ist, nähe ich den in Grösse 36, 38 oder 40 ;)

 

Grüsse, Lea

 

Lea, bei dem Schnitt steht, daß er für "picotelastiek" ausgelegt ist.

Das Bild im Heft zeigt, daß es kein Jersey ist sondern eher seidig-glänzend

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Lea, bei dem Schnitt steht, daß er für "picotelastiek" ausgelegt ist.

Ich kann kein Holländisch, aber nach kurzem googeln glaube ich eher, dass das

sowas wie Unterbrustgummi mit "Zähnchenkante" ist, und nicht der Stoff.

Manche Schnitthersteller geben ja an, für welche Dehnbarkeit der Schnitt konstuiert ist; das meinte ich eigentlich.

Lea

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Ich kann kein Holländisch, aber nach kurzem googeln glaube ich eher, dass das

sowas wie Unterbrustgummi mit "Zähnchenkante" ist, und nicht der Stoff.

Manche Schnitthersteller geben ja an, für welche Dehnbarkeit der Schnitt konstuiert ist; das meinte ich eigentlich.

Lea

 

Du hast Recht, wer lesen kann ist klar im Vorteil :o

 

Brokje: 0,50*1,40 m tricot.

 

Ich hatte bei Fournituren nachgelesen.

 

Allgemein steht nur dabei, daß das Modell für Stretchstoff gemacht ist, aber ich fürchte, damit ist nicht Jersey gemeint. Die Hose ist aus dem gleichen Stoff wie die Korsage.

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Habe schon Lycra Stoffe verwendet, so wie auch die Modelle genäht sind. Habe sie jetzt anprobiert und es ist nicht so schlimm wie ich dachte, es ist ja wie eine Boxer-Short und die sind nicht so eng geschnitten.:) Falls ich sie nochmals nähe werde ich 1 Nr. kleiner nehmen und ohne Nachtzugabe.

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