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Schwierigkeiten beim Abstecken.


Astrella

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich habe bisher erst ganz selten für mich etwas genäht, weil ich das Problem habe, daß ich zwar bei der Anprobe SEHE, wo ich was ändern sollte, aber es irgendwie alleine nicht schaffe.

Gerade bei Oberteilen und Kleidern finde ich es sehr schwierig, da sich der Stoff verzieht, sobald ich nur den Arm hebe, von rückwärtigen Abnähern mal ganz zu schweigen. Ich kann mich da doch nicht selbst abstecken.

 

Wie kriegt ihr das ihne Hilfe hin?

 

Gruß Astrella

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Top-Benutzer in diesem Thema

  • Nanne

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  • Ucki

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  • kargi

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guten morgen astrella,

 

das ist wirklich immer schwierig.

 

mit einem handspiegel die eigene rückseite im grossen spiegel begutachten,das klappt ja noch ganz gut,

sehen,wo was nicht sitzt,

stelle merken, das teil ausziehen,

abstecken,anziehen,sehen wo's wieder nicht sitzt,stelle merken,ausziehen,

wieder neu abstecken ...........

 

bei manchen projekten artet es bei mir in sport aus :D und von dem vielen an-und ausziehen des stecknadelgespickten teils sehe ich anschliessend aus,als hätte ich mit einer katze gekämpft :D

 

optimal wäre natürlich,man formt sich eine schneiderpuppe auf dem eigenen körper ab.das ist hier im forum auch schon mehrfach ganz toll beschrieben worden !

dann wäre das absteckproblem keins mehr !

die zeit dafür hab' ich mir bis jetzt noch nicht genommen.

 

vielleicht hat jemand anderes im forum noch einen anderen tipp zu diesem problem !

 

 

liebe grüsse karin

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Das Problem habe ich auch und auch keine richtige Lösung.

Mir hat bei der letzten Jacke sehr geholfen, dass mein Liebster meine Rückansicht in normaler Haltung fotografiert hat (abstecken kann oder eher will er nicht, fotografieren macht er gerne). Wenn gar keiner da ist, ginge das sogar mit Selbstauslöser, wenn man die Kamera passend hinstellt. Dann habe ich auf Grundlage des Fotos neu geheftet und wieder fotografiert. Mühsam, aber mit Spiegel kriege ich das so nicht hin, da verrenke ich mich immer irgendwie und dann ist es klar, dass die Jacke Falten zieht.

 

viele Grüße

constanze

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Wenn ich was für mich abstecke, mache ich das immer so:

Das Kleidungsstück auf links wenden und anziehen.

Im Spiegel schauen, wo was gesteckt werden müsste und nur ganz provisorisch Nadeln zum Fixieren reistecken.

Wieder ausziehen und die Stellen heften.

Das ist dann stabiler als Nadeln, die ich sonst immer unter mich fallen lasse, wie ein alter Weihnachtsbaum; außerdem kann man sich nicht so weh tun.

Das Teil wieder anziehen, wieder auf links und dann brauchte ich meist nur noch ein bis zwei Nadeln zur Feinkorrektur.

Diese Stellen wieder heften, zur Kontrolle noch mal anprobieren.

Meistens war´s das dann.

Der Vogang lässt sich aber beliebig wiederholen...bis das ganze sitzt.

Alle Heftfäden lasse ich drin, bis die finale Naht genäht ist.

Dann schneide ich die Nahtzugaben zurecht...damit bin ich auch schon einen großen Teil der Heftfäden los.

Ich finde "von-links-anprobieren" einfach praktischer, weil die Naht dann aussen sitzt und einfacher zu greifen ist.

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Fotografieren machen selbst gestandene Hobbyschneiderinnen! Denn obwohl wir wissen wie man absteckt, muß die Gegenseite ja auch davon überzeugt sein. Und was ist da besser als ein Foto von der Rückenansicht?

 

LG

ma-san

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Das Problem habe ich auch. - Aus dem Grund habe ich mir ein Maßschnittmusterprogramm gekauft. Mit dem komme ich gut zurecht. - Die Teile die ich nähe passen dann bei der Anprobe recht gut, so daß nur minimale Änderungen notwendig sind.

 

Eine andere Lösung wäre eine selbstgemachte, auf Maß gefertigte Schneiderpuppe.

 

LG Britta

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Wenn ich was für mich abstecke, mache ich das immer so:

Das Kleidungsstück auf links wenden und anziehen.

Im Spiegel schauen, wo was gesteckt werden müsste und nur ganz provisorisch Nadeln zum Fixieren reistecken.

Wieder ausziehen und die Stellen heften.

Das ist dann stabiler als Nadeln, die ich sonst immer unter mich fallen lasse, wie ein alter Weihnachtsbaum; außerdem kann man sich nicht so weh tun.

Das Teil wieder anziehen, wieder auf links und dann brauchte ich meist nur noch ein bis zwei Nadeln zur Feinkorrektur.

Diese Stellen wieder heften, zur Kontrolle noch mal anprobieren.

Meistens war´s das dann.

Der Vogang lässt sich aber beliebig wiederholen...bis das ganze sitzt.

Alle Heftfäden lasse ich drin, bis die finale Naht genäht ist.

Dann schneide ich die Nahtzugaben zurecht...damit bin ich auch schon einen großen Teil der Heftfäden los.

Ich finde "von-links-anprobieren" einfach praktischer, weil die Naht dann aussen sitzt und einfacher zu greifen ist.

 

Hallo,

das fuktioniert aber leider nur wenn der Rücken symetrisch ist.

Bei mir hat sich z.B.die rechte Schulter im Laufe der Jahre nach "Vorne" begeben.Auch die rechte Hüfte ist höher.

 

LG

Ucki

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Hallo,

das fuktioniert aber leider nur wenn der Rücken symetrisch ist.

Bei mir hat sich z.B.die rechte Schulter im Laufe der Jahre nach "Vorne" begeben.Auch die rechte Hüfte ist höher.

 

LG

Ucki

Doch, das funktioniert auch, wenn man so völlig schief ist, wie ich, denn die linke beleibt die linke und die rechte Seite bleibt die rechte.

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Doch, das funktioniert auch, wenn man so völlig schief ist, wie ich, denn die linke beleibt die linke und die rechte Seite bleibt die rechte.

 

Hallo nanne,

 

leider verstehe ich es nicht wie Du das erklärst.

Wenn Du z.B. dir den rechten Ärmel markierst und wendest das Kleidungsstück und ziehst es so an.So ist Dein markierter Ärmel auf der linken Körperseite oder.......

 

LG

Ucki

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Ich kämpfe auch immer damit.

Mein Mann ist leider absolut unbegabt, was das Abstecken angeht.

Also nutze ich meist die An-und-Aus-Methode kombiniert mit Selbstauslöser-Fotos sowie Fotos, die mir irgendein Familien-Mitglied macht - mit Stativ klappt das mit den Kindern prima. Trotzdem wünsche ich mir manchmal eine Schneiderpuppe ...

 

LG Rita

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