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Produktvorstellung mit Verlosung: Handarbeits- und Stoffschere für Linkshänder


Quälgeist

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Ich bin Linkshänderin, schneide aber mit Rechtshänderscheren. Das mit dem Auseinanderdrücken habe ich im Handarbeitsunterricht erlebt - bei mir (mit meiner Rechtshänderschere) hat es oft den Stoff zwischen die Klingen "gefressen" anstatt geschnitten. Meine Handarbeitslehrerin hat dann die Schraube fest angezogen. Mit dem Ergebnis, dass mir immer die Hand wehtat beim Schneiden, vor allem das Daumengrundgelenk.

Heute schneide ich immer noch mit Rechtshänderscheren, aber ich kann es so steuern, dass es den Stoff nicht "frisst". Aber vielleicht sollte ich wirklich mal eine Linkshänderschere ausprobieren!

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Ich bin Linkshänderin, schneide aber mit Rechtshänderscheren. Das mit dem Auseinanderdrücken habe ich im Handarbeitsunterricht erlebt - bei mir (mit meiner Rechtshänderschere) hat es oft den Stoff zwischen die Klingen "gefressen" anstatt geschnitten. Meine Handarbeitslehrerin hat dann die Schraube fest angezogen. Mit dem Ergebnis, dass mir immer die Hand wehtat beim Schneiden, vor allem das Daumengrundgelenk.

Heute schneide ich immer noch mit Rechtshänderscheren, aber ich kann es so steuern, dass es den Stoff nicht "frisst". Aber vielleicht sollte ich wirklich mal eine Linkshänderschere ausprobieren!

 

Martina, sie schneidet anders :) ein völlig anderes Gefühl.

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Ich bin Linkshänderin, schneide aber mit Rechtshänderscheren. Das mit dem Auseinanderdrücken habe ich im Handarbeitsunterricht erlebt - bei mir (mit meiner Rechtshänderschere) hat es oft den Stoff zwischen die Klingen "gefressen" anstatt geschnitten.

 

Ja, das war bei mir auch übel, bis endlich echte Linkshänderscheren auf den Markt gekommen sind (und nicht nur die 'normalen' Scheren mit anders geformten Griffen)!

 

Schäler, Scheren und Füllfedern habe ich in 'linker' Ausführung, sogar (spaßhalber) einen Bleistiftspitzer.

 

In der Volksschule habe ich mit der rechten Hand schreiben müssen. Im Gymnasium bin ich sofort auf links umgestiegen, genaugenommen habe ich also nie mit der linken Hand schreiben gelernt (kann aber dafür, wenn auch nicht so schnell und schön, noch immer mit rechts schreiben).

 

Was mir bei einigen derjenigen, die mit der linken Hand schreiben gelernt haben, auffällt ist eine seltsame (verkrampfte?) Haltung der Hand 'damit man nichts verschmiert'. Wie halten denn z.B. die Araber die Feder? Da wird ja von links nach rechts geschrieben.

 

LG, Gabi

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Vor ungefähr 10 Jahren habe ich zurückgeschult auf die linke Hand. Jetzt habe ich endlich eine Handschrift. Weil ich nicht mehr regelmäßig übe, ist sie noch nicht so schön. Und für manche Arbeiten in der Küche benutze ich die rechte Hand, weil es schneller geht und mir die Kraft in der linken Hand noch fehlt. Zum Schälen benutze ich einen Sparschäler für Linkshänder. Alles in allem ist die linke Hand für Präzision und Fingerspitzengefühl , die rechte für Routine ;-)

Ich nähe noch nicht so lange, aber ich würde gerne auch mit links schneiden.

 

LG Joya

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Auch wenn eine alte - unbelehrbare - Lehrerin mich auf Rechts umerziehen wollte bin ich heute noch eine Linkshänderin durch und durch. Dies verdanke ich meiner Mutter, die vor fast 50 Jahren für mich auf die Barrikaden gegangen ist. Und da damals auch die Handarbeitslehrerin mit mir überfordert war, hat sich meine Mama vor den Spiegel gesetzt, und links stricken und häkeln gelernt.

 

Als ich dann vor vielen Jahren eine Schneiderschere für Linkshänder gefunden habe war das wirklich ein Glücksfall. Keine Druckstellen mehr, kein rupfender Stoff, einfach nur Zuschneiden :)

 

Heute verwende ich allerdings auch sehr häufig den Rollschneider.

 

Den Tipp mit dem Hinweis beim Scherenschleifen (Zettel Linkshänderschere) werde ich gerne beim nächsten Mal beherzigen.

 

Viele Grüße

Claudia

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Ich habe bis jetzt nur Erfahrungen mit Rechtshänderscheren gemacht. Das Schneiden, egal was, ist für einen Linkshänder immer umständlich, da die Sicht auf den Schneidvorgang immer durch das obere Scherenteil verdeckt ist. Immer muss man sich verrenken, auch beim Stoffschneiden. Aber als Linkshänder kenne ich es gar nicht anders. Habe nie spezielles Linkshänderwerkzeug besessen. Ich wurde von meinem Vater immer dazu gedrängt die rechte Hand zu benutzen. In der Schule durfte ich auch nicht mit Links schreiben. Aber ich kann es und belustigte dann manchmal die Verwandschaft mit dem gleichzeitigen Schreiben mit beiden Händen. Natürlich den gleichen Text und mit der linken Hand von rechts nach links. Das kann kein Rechtshänder in meiner Familie.

Also ich würde mich freuen, die Scheren zu gewinnen und auszuprobieren. :)

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Oh, sind hier viele Linkshänder. Mir wurde leider in der Schule ganz brutal der linke Arm nach hinten gedreht und hochgezogen, damit die Lehrerin gerade stehen konnte beim Festhalten, es wäre für sie sonst zu anstrengend gewesen. Ich konnte zu der Zeit nur Spiegelschrift ! :confused::confused:

 

Meine Linkshänderschere habe ich bestimmt schon 30 Jahre, die habe ich mir gekauft als ich angefangen habe zu nähen und das Schneiden mit einer "normalen" Schere für mich fast unmöglich war. Es war etwas schwierig als ich sie nach dieser Zeit bei uns im Ort schleifen lassen wollte. Ich habe sie zu der Firma Robuso geschickt, den Rechnungsbetrag überwiesen und anschließend funktionstüchtig zurückbekommen. Dort war es kein Problem eine Linkshänderschere zu schleifen. :D

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Ich bin Linkshänderin, schneide aber mit Rechtshänderscheren. Das mit dem Auseinanderdrücken habe ich im Handarbeitsunterricht erlebt - bei mir (mit meiner Rechtshänderschere) hat es oft den Stoff zwischen die Klingen "gefressen" anstatt geschnitten. Meine Handarbeitslehrerin hat dann die Schraube fest angezogen. Mit dem Ergebnis, dass mir immer die Hand wehtat beim Schneiden, vor allem das Daumengrundgelenk.

Heute schneide ich immer noch mit Rechtshänderscheren, aber ich kann es so steuern, dass es den Stoff nicht "frisst". Aber vielleicht sollte ich wirklich mal eine Linkshänderschere ausprobieren!

dito :hug:

Das blöde ist, dass man beim Schneiden die Nahtlinie mit der Rechtshänderschere nicht sieht sondern erahnen muss :o

 

Ich konnte zu der Zeit nur Spiegelschrift ! :confused::confused:

 

Ich habe auch anfangs Spiegelschrift geschrieben in Druckschrift: AKINOM

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Auch ich bin Linkshänderin,mußte in der Schule mit Rechts schreiben lernen.Meine Mutter hat es später immer bereut,daß sie es zu gelassen hatte,sie war selbst Linkshänderin.Ich mache sonst alles mit links.Meine Handarbeitslehrerin meinte nur immer "Mädchen ich kann dir nicht helfen,so mußte ich immer selbst rausfinden wie ich welche Stiche machen muß.

Mein Traum war es immer Gitarre spielen zu können,das habe ich aber nie lernen können,da ich in der rechten Hand kein Gefühl für Rythmus habe.

Dorothea

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Guten Morgen!

Ich möchte Thread nicht zerschießen, weil es speziell um die Vorstellung von Linkshänderscheren geht.

In dem Thread "Halblinke Scheren" habe ich vor einiger Zeit meinen absoluten Glücksgriff beschrieben: eine Schneiderschere speziell für die Linkshänder, die in ihrer Kindheit auf Rechtshänder umtrainiert worden sind. Seitdem ist die Welt für mich wieder in Ordnung, ich kann nun problemlos mit der "halblinken" Schere mit der linken Hand schneiden und sehe auch, wo ich schneide.

Diese Scheren, vor allem Schneiderscheren, sind sehr selten geworden, weil wir "halblinken" Menschen aussterben (vernünftigerweise werden Kinder heute nicht mehr umtrainiert.

 

Liebe Grüße Lisbeth

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Hallo,

 

ich bin sehr erstaunt, wieviele Linkshänder die falsche Schere benutzen - das ist doch heutzutage (oder eher, schon seit Jahrzehnten) wirklich kein Problem mehr, an das richtige Material zu kommen, und damit fällt es doch viel leichter... :confused:

 

Was das Schreiben angeht, halten leider viele Linkshänder den Stift falsch, indem sie die Hand nach innen krümmen, so dass der Handrücken nach oben zeigt; dann verwischt man sich natürlich mit dem Ballen alles. Man kann aber einfach den Stift links genauso wie rechts halten, also mit geradem Handgelenk, dann verwischt man auch nichts. :)

 

Bei einer Gitarre muss man übrigens nur die Saiten andersherum aufziehen lassen (und sie dann natürlich auch andersherum halten); dann sollte auch der Unterricht kein Problem sein. :)

(Zumindest bei denen, die symmetrisch gebaut sind, was bei den einfachen Folkgitarren afaik der Fall ist. Hatte selbst mal eine, auf links.)

 

Ich habe - ohne Zwang - die ersten Jahre mit rechts geschrieben, und habe mich dann in der 7. Klasse selbst umtrainiert, als damals wieder mal Berichte durch die Presse gingen, wie schädlich es für das Gehirn ist, ständig gegen die eigene Natur anzugehen. Alles andere habe ich immer schon mit links gemacht. Meine Mutter ist noch eine mit Gewalt umerzogene Linkshänderin, und hat das bei mir gsd besser gemacht. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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ich bin jahrgang 66 und dank meines damals schon sehr fortschrittlichen kinderarztes (meinen ewigen dank dr. bergmann:D), durfte ich linkshänder bleiben.

ich mache genau 2 sachen mit rechts: kartoffeln schälen (habe mir nie einen sparschäler für linkshänder gekauft) und häkeln, weil meine oma es mir so gezeigt hat.

schreiben tue ich wie ein rechtshänder also nicht von oben.

eine linkshänderschere habe ich nicht, habe ich schon mal ausprobiert, fand ich aber nicht so toll. habe aber auch keine probleme mit einer rechtshänderschere.

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Hallo,

ich bin auch Linkshänderin, kam auch ohne "Umerziehung" durch meine Schulzeit...und mache fast alles links, nur nicht Stricken und Häkeln. Das habe ich von meiner Oma gelernt, die konnte es mir nur "rechts" beibringen.

 

Ich schreibe auch "verkrampft" wie so viele Linkshänder, aber durch PC etc. ist auch Vieles einfacher geworden. Eine Linkshänderschere hatte ich aber irgendwie nie...

 

LG von Simone

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In der Schule lernte ich mit der rechten Hand zu schreiben. Die meisten "präzisen" Arbeiten erledige ich allerdings mit der linken Hand.

Für das Zuschneiden verwende ich entweder einen Rollschneider oder eine Haarschere für Linkshänder. Sie eignet sich auch sehr gut und fand so einen neuen Wirkungskreis, nachdem die Kinder heute einer gelernten Friseurin ihre Haare anvertrauen.

 

Herzliche Grüße

 

Iris

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Hallo,

als ich vor Jahren die erste Linkshänderschere gesehen habe, hab ich sie voller Euphorie gekauft, diese Freude hielt so lange an, bis ich daheim festgestellt habe, dass ich damit unmöglich schneiden kann. Die lag zwar endlich gut in der Hand, hat aber "falsch" geschnitten. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier :D

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Ich kann nicht mehr ohne Linkshänderscheren.

Eine Rechtshänderschere in der linken Hand, auf die Idee wäre ich nie gekommen. Das klappt bei mir nicht.

Wenn ich eine Rechtshänderschere benutze, dann mit der rechten Hand. In der Küche ist das ok. Zum Packungen aufschneiden reicht das. Aber Stoffe schneide ich nur mit der Linkshänderschere. Selbst mit einer guten Rechtshänderschere in der rechten Hand würde ich Krämpfe bekommen.

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Meine Mutter ist Linkshänderin und wurde umerzogen. Schneiden mit der Rechtshänderschere ist für Sie ein Graus, aber sie kennt es ja nicht anders.

 

Vielleicht könnte ich ihr mit dem richtigen werkzeug eine Freude machen. Hab ich noch nie drüber nachgedacht :rolleyes:

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Ich bin teils Links- und teils Rechtshänder. Einige Sachen z. B. schreiben

funktioniert mit beiden Händen, mit der Hand nähen geht nur mit links. Ebenso stricken und häckeln lernen in der Schule. Lehrer haben kapitulliert, meine Mutter ist ebenfalls Rechtshänderin. Daher musste meine Linkshändertante (wohnte weiter weg) mir auf der nächsten Familiengeburtstagsfeier stricken beibringen.

 

Ein Problem stellte für mich auch das Bügelbrett dar. Zu der Zeit noch "klassisch" mit Ablage für das Bügeleisen. Ich hatte Glück und habe ein Linkshänderbügelbrett. (Muss man erst drüber nachdenken, einfach umdrehen funktioniert nicht, da die Ablage für das Bügeleisen dann falsch herum ist, die Kabelführung kann dann auch zum Problem werden).

Eine Linkskänderschere habe ich noch nicht ausprobiert, nehme aber manchmal, wenn es "nur" Faden duchschneiden ist, schnell mal die Schere in die linke Hand, wass dann auch funktioniert.

Eine meiner Töchter ist auch Linkshänderin.

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Linkshänderscheren sind eindeutig schwer zu finden und vor allem dann noch gute! Ich bin froh das ich hier immer wieder neue Inspirationen finde und vor allem gute Tipps! Ich kann meiner Schwester jetzt die Scheren präsentieren und sie wird begeistert sein. :)

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Hallo,

 

schade, dass ich erst jetzt den Beitrag gefunden hab. Ich bin ebenfalls leidgeprüfte Linkshänderin. Als ich mir vor 20 Jahren meine erste eigene Nähmaschine kaufte, führte der NähMa-Laden Scheren einer namhaften Firma: und zwar alles, was es für Rechtshänder gab, auch in der LInkshänderausführung. Und alles heißt alles. ;):)

Die Verkäuferin war etwas irritiert, als ich freudestrahlend und zielstrebig auf die "Links"Abteilung zuging. Ich habe die Scheren heute noch, wobei ihnen ein Schliff mal gut tun würde.

Als ich nach Jahren was nachkaufen wollte, waren die Scheren besagter Fa. nicht mehr zu bekommen. War die Nachfrage von uns Linkshändern wohl zu klein, was?

Wie gut ich es bis dahin hatte, merkte ich, als ich die notgedrungen erworbene Rechtshänderschere das erste Mal benutzte. Es nützt halt wenig, wenn die Schere gut in der Hand liegt (wie das immer so schön in der Beschreibung steht), wenn man dann entweder nicht sieht, wo genau man schneidet bzw. immer oben über die Schere auf die andere Seite gucken zu müssen.

Alles, was ich später überhaupt an Linkshänder-Nähscheren gefunden habe, kam an meine ersten in der Qualität leider nicht mehr ran.

Aber vielleicht hat das ja nun ein Ende.

Die Rechtshänderscheren kann ich dann verschenken ;))

 

Liebe Grüße

Christine

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Ich hatte in einem meiner Hardangerkurse eine Linkshänderin....ich dachte, so ungeschickt kann man doch gar nicht sein...bei vielen Teilnehmern habe ich erst sehr spät die Ursache gesehen....Dann habe ich mich ihr gegenüber gesetzt und mit ihr alleine noch mal von vorne angefangen.....ihr glaubt nicht, wie sie dann alle überholt hat....

Meine Enkelin ist Linkshänderin, zum Glück schreibt sie noch mit Bleistift....das finde ich sehr schwierig, beim Schreiben immer mit der Hand auf dem geschriebenen herumzuwischen....in der Vorschule hat sie oft ihren Namen und Zahlen spiegelbildlich geschrieben, ein Problem sind immer noch 3 und E...

 

Hallo jadyn,

 

das mit dem Schreiben/Wischen mit Füller muss nicht sein. Ich bin Linkshänderin und halte - oh Wunder!- die linke Hand beim Schreiben richtig. Wenn man das Blatt etwas schräglegt (es gibt Schreibunterlagen, die die passende Position vorgeben, rechte Ecke etwas weiter unten als die Linke), verwischt man nichts. Ich habe auch ohne das seltenst gewischt. Viiiielen Dank an meine Lehrerin in der 1. Klasse, die Schlimmes verhindert und uns Linkshänder sehr unterstützt hat, die starke Hand zu benutzen! Und meiner Mama, die im 3. Schuljahr erfolgreich verhindern konnte, dass unser Lehrer der alten Schule uns wieder umzwingt! Bin übrigens Jahrgang 68, da konnte man schon Glück haben ;))

Viel Spaß beim Üben!

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wobei ihnen ein Schliff mal gut tun würde.

 

Öh... ich lasse meine Nähscheren auch von Zeit zu Zeit beim Fachmann neu schleifen... (Wie meine Messer auch.)

 

Ist doch kein Problem.

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Öh... ich lasse meine Nähscheren auch von Zeit zu Zeit beim Fachmann neu schleifen... (Wie meine Messer auch.)

 

Ist doch kein Problem.

 

Manchmal schon, Marion... wenn der, der schleift nicht mitbekomme, daß es für einen Linkshänder ist. Selbst bei einer Linkshänderschere habe ich schon Dramen erlebt :o

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