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Business-Mode


Isebill

Empfohlene Beiträge

Ich hab auch die Einteilung Beruf, geht für beides und rein Privat im Schrank. Ist morgens im Tran einfacher - links gegriffen ist immer richtig :D

"Uniform" oder zumindest vorgegebene Blusen, Blazer und co fand ich immer klasse. Das schont das Budget und ich hab mir immer den Klassiker "was zieh ich an" gespart.

Gruß,

Pellebär

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bei mir sind berufliche Kleidung und Privat im Kleiderschrank getrennt. Beides sind vom Stil her völlig unterschiedlich. Die Trennung erleichtet mir die tägliche Suche nach was passendem :-)

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Habt Ihr Dinge im Schrank, die in der Arbeit definitiv nichts zu suchen haben ??

Ja, Sommerkleider.

Damit käme ich mir auf Arbeit "zu nackig" vor - die Kleider sind zwar lang, aber der Stoff ist recht dünn.

 

Ach PS: Ich ziehe mich IMMER um, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, das ist für mich auch so eine Trennline, die ich ganz nett finde. Meine Kollegen haben mich dafür schon desöfteren belächelt :)

Ich auch - ich laufe daheim lieber mit bequemen Stoffhosen und T-Shirts rum, auch im Winter. Damit gehe ich aber nicht auf die Straße.

 

Soll heißen, bei uns kann man fast alles anziehen was man möchte, Hauptsache Brust und Geschlechtsteile sind verhüllt. Ist halt eine Software-Firma ...

Ja, genau. Informatik-Uni ist ähnlich... wobei wir hier alles haben, vom ehemaligen Kollegen der im Anzug kam bis hin zum Kollegen, der Jogginghose trägt... mit Jeans und Shirt bin ich da im ordentlichen Mittelfeld, für alle Fälle hab ich einen Blazer im Büro und für Konferenzen und Vorträge ein-zwei Hosenanzüge.

 

Ich meinte eher: Habt Ihr im Schrank eine Abteilung: "Dienst" und eine Abteilung "Schnaps" ?

Ja, die Trennung geht aber nicht nach Stil, sondern nach Qualität - sprich, die neueren Teile wandern erstmal in die Dienst-Abteilung (und werden z.B. nicht angezogen, wenn ich mit Kleister hantiere oder auf dem Balkon rumbuddele), mit zunehmender Abnutzung wandert das Teil dann erst in die Abteilung "Freizeit" und dann in "für Schmuddel-Arbeiten" - und dann irgendwann in den Altkleidersack...

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...Großer österreichischer Finanzdienstleister mit italienischer Mutter. ...

 

Hallo Kollegin:) - FDI in D, Mutter CH, früher FDI in D, Mutter F - 30 Jahre bei den "Haien" (Warnung meines damaligen Bank-Personalchefs, als ich kündigte :) )

 

 

Ich meinte eher: Habt Ihr im Schrank eine Abteilung: "Dienst" und eine Abteilung "Schnaps" ?

I.

 

eher dienstlicher Schnaps oder Schnaps-Dienst?

 

Keine Trennung, ausgenommen Sport- und Abendgarderobe.

Je nach Kombination passt alles hier wie dort, einschließlich der Jeans und Dirndlgewänder. Sehr praktisch.

 

K.

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Ja, die Trennung geht aber nicht nach Stil, sondern nach Qualität - sprich, die neueren Teile wandern erstmal in die Dienst-Abteilung (und werden z.B. nicht angezogen, wenn ich mit Kleister hantiere oder auf dem Balkon rumbuddele), mit zunehmender Abnutzung wandert das Teil dann erst in die Abteilung "Freizeit" und dann in "für Schmuddel-Arbeiten" - und dann irgendwann in den Altkleidersack...

 

Ehrlich? Das finde ich aber schade. Mir ist meine Freizeitkleidung genauso viel wert wie meine Arbeitskleidung. Denn ich möchte sowohl im Geschäft als auch privat in den guten Kleidungsstücken sein. (Die einzige Ausnahme mache ich bei "Schmuddelarbeit" da ziehe ich natürlich was altes an)

 

Streng genommen muss ich meine Arbeitskleidung und Privatkleidung nicht trennen. Aber mir ist schon ein paar mal passiert, dass unerwarteter Besuch gekommen ist, und ich schnell Beratungsgespräche führen musste. Deswegen versuche ich der Reihe nach so umzustellen, dass ich eine chice Garderobe habe, die ich privat und geschäftlich tragen kann.

 

Es gibt Dinge die trage ich ausschließlich privat. Dazu gehören zu kurze Röcke, Shorts etc.

 

Im Sommer sitze ich übrigens ebenfalls barfuß im Büro... und wenn einer kommt, dann schlupfe ich eben schnell in die schühchen.

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Bei mir auf der Arbeit ist eigentlich alles erlaubt, ein super kurzes Kleid oder etwas extrem decolletiertes würde ich nicht tragen und es sollte etwas sein, in dem ich sowohl länger stehen, als auch mich hinhocken und auch vornüberbeugen kann.

Allerdings ist es auch nur ein Nebenjob und man darf auch ruhig sehen, dass ich noch Studentin bin (Ich arbeite in einem Nachhilfeinstitut als Mathe- und Chemielehrerin).

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Ehrlich? Das finde ich aber schade. Mir ist meine Freizeitkleidung genauso viel wert wie meine Arbeitskleidung. Denn ich möchte sowohl im Geschäft als auch privat in den guten Kleidungsstücken sein. (Die einzige Ausnahme mache ich bei "Schmuddelarbeit" da ziehe ich natürlich was altes an)

Hmm, ich glaube, das Missverständnis ist die Teilung "Dienst-Freizeit" - bei der qualitativen Teilung ist für mich "Dienst" quasi alles, das irgendein öffentliches Auftreten erfordert (weil ich meistens von der Arbeit aus direkt zu Chor, Einkaufen etc. gehe). "Freizeit" sind dagegen die Klamotten, die ich nur zuhause trage (und mit denen ich höchstens mal zur Nachbarin gehe, aber nicht weiter).

Das habe ich unsauber formuliert, hängt sicher auch damit zusammen, dass ich ja keine richtige "Dienst-Kleidung" trage.

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Bei mir ist es wie bei den meisten hier: ich habe Sachen ausschließlich für die Arbeit und Sachen ausschließlich für Freizeit und dann gibt es noch die Zwischensachen, die für beides gehen.

 

Um auf die Frage zurückzukommen: Hosenanzüge, Blusen und Kostüm, Pumps etc. sind meine "Arbeitsuniform" und würde ich nie anziehen, wenn ich zuhause bin. Das ist dafür einfach nicht praktisch genug.

Für die Arbeit ist es genial, da man ohne groß nachzudenken immer gut angezogen ist. (Ich arbeite in einer großen Kanzlei).

 

Flipflops, Trägertops, Bermudas oder Shorts, Extreme Minikleider gehen ausschließlich in der Freizeit (oder in meinem Alter selbst dann nicht mehr....:D) und da würde mir bestimmt noch mehr einfallen.

 

Dazwischen gibt es eine Grauzone, je nachdem, ob es eine Mandantentermin gibt, oder nicht.

 

Gruß Ute

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Die strengste Trennung zwischen Arbeit und Freizeit/zuhause hab ich bei Jerseysachen. Ich habe eine Katze welche ihre Krallen nicht einziehen kann (oder zumindest nicht weiss dass sie das kann :rolleyes:). Und da Katzenkrallen mit Jersey das gleiche anrichten wie falsche Nämanadeln zieh ich mich sofort um sobald ich nach hause komme:rolleyes:

So kann es sein dass ich Rock oder Hose auch mal an lasse, aber immer das Shirt wechsle

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Ich habe keine getrennten Abteilungen für Arbeit und Freizeit. Wenn ich vor oder auch nur an die Tür muss, ziehe ich mich morgens so an, wie ich auch ins Büro gehen würde. Meine einzige Freizeitkleidung neben Sport- und "Ich muss mal wieder die Wand streichen"-Klamotten ist mein Schlafanzug. Wenn ich alle heilige Zeit mal allein zuhaus bin und nicht vor oder an die Tür muss, ziehe ich den morgens gar nicht erst aus. :D

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Ich habe keine getrennten Abteilungen für Arbeit und Freizeit. Wenn ich vor oder auch nur an die Tür muss, ziehe ich mich morgens so an, wie ich auch ins Büro gehen würde. Meine einzige Freizeitkleidung neben Sport- und "Ich muss mal wieder die Wand streichen"-Klamotten ist mein Schlafanzug. Wenn ich alle heilige Zeit mal allein zuhaus bin und nicht vor oder an die Tür muss, ziehe ich den morgens gar nicht erst aus. :D

 

Das kommt meiner Aufteilung sehr nahe. Ich ziehe draußen nichts an, was ich nicht auch in der Arbeit anziehen könnte, deshalb habe ich nur wenige Sachen, die ich "in der Freizeit" anziehe, also zuhause, wenn niemand da ist oder abends zum Schlafen.

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In unserer Firma kann jeder anziehen, was er möchte. Auffallend ist dabei die unterschiedliche Auffassung von "was ist angemessen?" unter den verschiedenen Altersgruppen der Mitarbeiter.

Unsere "Mädels" aus der Sachbearbeitung, alle unter 25, kleiden sich sehr modisch, manchmal auch ein bisschen kess - auf jeden Fall immer mit Highheels. Aber nie geschmacklos.

Die "älteren" Damen, Vertriebsassistentinnen, ca. Mitte 40, kommen gepflegt in Hose-Bluse-Blazer mit flachen Schuhen. Die Herren Ingenieure tragen Jeans/Chinos mit Hemd. Nur wenn Besuch aus Asien angesagt ist, kommen Anzüge und Kostüme zum Einsatz, das ist jedem klar.

Für mich macht das System die Sache leicht, ich brauche keine extra Business-Klamotten, sondern trage, was ich sonst auch anziehen würde. :)

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Ich trenne strikt in drei Abteilungen: Arbeit / Freizeit / Haus- und Gartenkleidung. Wenn ich direkt von Arbeit (und in den entsprechenden Klamotten, meist schwarz oder schwarz/weiß und bester Qualität) auf Freunde oder Verwandte treffe, habe ich das Gefühl, dass sich plötzlich alle einer (von mir dort nicht angestrebten) Autorität beugen. Ja, meine Arbeitskleidung strahlt dies sehr stark aus, im Beruf find ich das gut, in der Freizeit nicht. Freizeitkleidung ist recht "normal-chic". Haus und Garten vertragen flippiges und praktisches, niemals jedoch nachlässiges.

 

LG linde

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Gast Wirbelwind

Hmmm, ich trabe nach der Arbeit oft noch in Jobklamotten, d.h. dunklem Anzug und Bluse los. Einfach weil ich es als Zeitverschwendung empfinde, mich zwischen Arbeit und Abendverabredung noch einmal umzuziehen. Kostet immer eine halbe Stunde, noch einmal zuhause vorbeizufahren.

Und meine Freunde verhalten sich deshalb nicht anders als wenn ich in Jeans und Poloshirt auftauchte.

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@Linde: Ganz genau wie bei mir auch. Diese drei Bereich aus genau den gleichen Gründen und in der gleichen Stilrichtung getrennt.

 

Isebill

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"Sandkastenkleidung" gibt es doch auch in neu und chic, oder irre ich mich da ?

 

Auch für die Küche und den Garten gibt es doch praktische und kleidsame Sachen, warum nicht da ?

 

Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass die Sachen irgendwie "kaputt" gemacht werden, weil nur "schmutzig" - das kann man doch waschen und das muss man das alte ja auch.

 

I.

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Liebe Doro, so was habe ich mir schon gedacht....

 

Wie wäre es denn, wenn Du Dir auch so eine Art "Businessoutfit" ausdenkst, das möglichst unkaputtbar ist - also Druckknöpfe statt Knopfleisten, Jerseynäht reissen nicht so schnell, Taschen nur auf der Innenseite... und das dann in Serie produzierst ?

 

So wie mein Vater seine Arbeitsanzüge anhatte oder meine Mutter ihre Kittelschürzen...

 

Bin ich da zu naiv ? Mir würden spontan schlichte Shirts -und Sweats in A-linie und in den schönsten Farben einfallen, die in einer Wochenmenge produziert werden können.

 

Selbermacher haben ja no limits..

 

 

Isebill

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Ich weiß jetzt nicht, ob es mit den Kindern funktioniert, mit denen du arbeitest, aber zumindest bei Demenzkranken (meiner Schwester wurde auch mal ein Ohrring ausgerissen) helfen ganz gut Bügelbilder um von anderen Details wie Knöpfen abzulenken, an denen kann man nicht ziehen, aber sie ziehen den Blick an und man kann darüber sprechen

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Ich merke grad, dass ich mich immer noch missverständlich ausdrücke....

 

Es geht garnicht so um Business im Sinne von Kostüm und Blazer. Ich meine mehr sie Sortierung: Das ziehe ich (nur) in der Arbeit an und das (nur) daheim..ganz egal, ob man es austauschen KÖNNTE oder nicht.

 

Kann auch sein, bestimmte Schürzen oder Poloshirts oder Trachtenblusen oder Schuhe...

 

Habt Ihr auch gemerkt, dass die "Uniformen" wieder zunehmen ? In den meisten Geschäften haben die Angestellten wieder welche an und seit neustem auch unsere Busfahrer und die Frau an der Schwimmbadkasse. Und alle machen einen zufriedenen Eindruck.

 

I.

 

HI, ich hab keine Trennung (nur eben die Abendkleider/Strandsachen etc.). Ansonsten wird alles immer angezogen. Ich hab mir allerdings für meinen Job im Stoffladen als "Uniform" meine Jeanslatzhose erkoren, da bleiben Fussel nicht hängen und es sieht so schön aufgeräumt aus. Wer mal in einem schicken Cordkleid Stoffe zugeschnitten hat, weiss, wovon ich rede :D

 

Uniformen find ich super. Bei uns in der Parfümerie tragen die Verkaufsdamen rosa Kittel, sieht sauber und adrett aus und man weiss gleich, wer verkauft. Ich würde das im Stoffladen auch begrüßen. Und vor allem in Schulen.

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@wirbelwind: das Umzieh-Zeitproblem habe ich (meist) nicht. In meinem Arbeitsoutfit bin ich an den hiesigen bevorzugten Szeneplätzen oder bei der Verwandschaft wirklich fehl am Platz. Klar mögen mich meine Freunde - und sogar die Verwandten - als Person und auch wegen anderer Dinge als denen, die meinen Beruf ausmachen. Für mich ist das ein Zustand, den ich sehr schätze.

 

@isebill: Das war eine Entwicklung über längere Zeit, freut mich, dass es auch andere so handhaben. Interessiert verfolge ich aber auch andere Auffassungen. Dank an Dich, für dieses -wieder mal - interessante Thema.

 

LG linde

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Ich meinte eher: Habt Ihr im Schrank eine Abteilung: "Dienst" und eine Abteilung "Schnaps" ?

 

I.

 

Ok - nachdem du ja meintest, es geht Dir nicht um Business-Mode per se; sondern um die Sortierung - also Kleidung nur für die Arbeit.

Ich hab ja zum einen eine Schrank mit extra Kleidung auf Arbeit - in den Modefarben blau und weiß :D

... aber ich habe ganz eindeutig "nur Arbeit"-Stapel im Schrank.

Ich habe 3/4 Arm-Shirts für die kältere Zeit und Kurzarmshirts für die wärmere Zeit - diese Shirts trage ich ausschlieslich beim arbeiten (ich mag sie zu Hause nicht, das hat aber wohl eher hygienische als modische Gründe).

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Dienstkleidung stellt mir mein Arbeitgeber in "Blau", alle Auswaschungsgrade von Royal bis Hellblau, in den sehr kleidsamen Größen Zwerg oder Elefant!

 

Trotzdem gibt es in meinem Schrank eine Abteilung Arbeit/Alltag. Darin finden sich all die Klamotten, die ich daheim bei der Hausarbeit trage. Da ich Schürzen in jeder Form nicht mag, sind das Sachen, die gut waschbar und praktisch sind. All diese sind aber so "gut", dass ich damit zwischendurch auch einkaufen gehen kann. Genauer: Röcke nicht zu weit, Hosen mit Stretch, Shirts mit 3/4 Ärmel und wegen der Frostbeulen: Strickjacken, -jäckchen und -westen!

 

Umziehen tu ich mich nur, wenn die Temperaturen das verlangen, oder wenn ich "ausgehe": Theater, Konzert, Einladung...

 

 

LG

Angelika

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Je mehr ich darüber nachdenke... ich glaube, bei mir ist die Trennung zwischen Arbeit und Freizeit in den letzten Jahren eher geringer geworden.

 

Ein Grund sind Reisen. Ich reise nicht gerne mit großem Koffer und wenn ich dann einen "ordentlichen" Hosenanzug dabei habe, dann muß der oft auch für den Restaurantbesuch herhalten. Eine Seidenbluse braucht einfach weniger Platz als ein komplettes zweitoutfit.

Ich arbeite also eher daran, meine Sachen so multifunktionell wie möglich zu haben. (Das Anziehen morgens dauert trotzdem nicht länger, weil ich im Kopf ja eine "Sortierung" habe und weiß, welcher Hosenanzug zu welchen Oberteilen paßt. Das ist schnell gegriffen.)

 

Und wenn ich nach der Arbeit weggehe, dann immer in Arbeitskleidung. Das eine Büro in dem ich öfter tätig bin liegt direkt in der Innenstadt und da ich dort in der Regel bis kurz vor acht bin habe ich dann gar keine Lust, erst eine Stunde mit heimfahren, umziehen und wieder zurück fahren zu verbringen. (Eher länger, denn ab 20 Uhr ist der Straßenbahntakt etwas ausgedünnt.) Und wenn ich selten mal in Düsseldorf weg gehe, dann fahre ich ganz sicher nicht erst nach Hause...

 

Wobei ich da aber nicht die einzige im Restaurant bin...

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ENDLICH kenne ich mal eine Person, für diese Kleidung "nach der Arbeit auf die Piste" wirklich gebraucht wird. Ich hielt das immer für eine Erfindung der Frauenzeitungen.

 

Also mein soziales Privatleben ist so öde ! Wenn ich vom Dienst weg gleich auf einen Geburtstag gehe (drei mal jährlich), dann ziehe ich morgens nicht das allerstrengste an und die anderen wissen sowieso Bescheid.

 

Ansonsten ist bei mir nach Dienstschluß auch Schluß mit lustig.

 

Ach, arme alte Isi....

 

 

I.

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