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Synchrotronic 1229


Pfaff1229

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Gute Bilder - worauf sollen wir schauen?

 

Hast du schon hinter den Greifer geguckt? Keine Fäden? Hast du mit dem Handrad schon ein wenig vor und zurück geruckelt und dabei den Greifer beobachtet, bzw. dahinter?

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Besorg dir morgen ein Fläschchen Nähmaschinenöl, gib ein wenig davon an den Greifer, dort sollte wirklich kein Silikonöl hin - Caramba ist auch ein Silikonöl.

 

Und dann laß die Maschine mal ohne Stoff und ohne Spulenkapsel mit dem Motor laufen und schau ob sie dann wieder Lärm macht oder ruhig läuft. Das kannst du ruhig eine zeitlang machen, so verteilt sich das Öl schön dort wo es soll und vielleicht läuft sie sich ja ein.

 

Wünsche dir dass sie ab sofort so schnurrt wie sie sollte, ist ja ein Schätzchen:)

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Hallo Travana,

 

Josef hatte mich um ein Bild gebeten.

Weil ich nicht weiß, was gernau er sehen wollte habe ich halt aus mehreren Blickwinkeln fotografiert.

 

Ich habe das Handrad gedreht und den Greifer beobachtet.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich da ein Faden reingeschmuggelt haben sollte, den ich nicht gesehen hätte.

 

Das Bild von oben habe ich eigentlich nur mal vorsorglich gemacht.

Du hast ja geschrieben, dass ich dort Silikonöl reinsprühen könnte.

Das Drehrad selbst habe ich noch nicht entfernt. Ich habe nur mal geschaut, was sich beim Drehen in der Maschine bewegt.

 

 

Nähmaschinenöl werde ich mir bei nächster Gelegenheit besorgen.

 

Was immer auch passiert ist - ich weiß es nicht.

Jedenfalls freue ich mich, dass die Maschine im Moment wieder ohne Probleme läuft.

 

Wobei ich nach wie vor wissen möchte, was diese hässlichen Geräusche verursacht hat. Denn ich bin sicher, dass sie wiederkommen werden.

Bearbeitet von Pfaff1229
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Bewegt sich der Drehschalter jetzt wieder normal?

 

Verschrei es nicht - sie wird jetzt gaaaaaaaaaaaaaanz brav sein und immer weiter schnurren und nähen:)

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Tja - das weiß ich nicht so recht.

Nachdem ich gesehen habe, was da innen in Bewegung gesetzt wird vermute ich mal, dass er von Haus aus in einem bestimmten Bereich eher hartgängig ist.

 

Insofern würde ich jetzt erst mal auf "normal" tippen.

 

 

Ich werde jetzt also 3x auf Holz klopfen ;-)

 

und gaaanz positiv den Tag beenden ;-)

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Was immer auch passiert ist - ich weiß es nicht.

Jedenfalls freue ich mich, dass die Maschine im Moment wieder ohne Probleme läuft.

 

Wobei ich nach wie vor wissen möchte, was diese hässlichen Geräusche verursacht hat. Denn ich bin sicher, dass sie wiederkommen werden.

 

Ich vermute das etwas hinter im Greifer sitzt, was jetzt mal nichts behindert, wahrscheinlich von ein abgebrochen Nadel. Versuch mal mit ein dickes Garn zu nahen (vorsichtig mit Hand) ohne die Unterfaden um zu gucken ob du etwas bemerkst /siehst durch die Locher in die Hinterseite.

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Danke für den Hinweis.

Ich kann dort wirklich nichts Störendes erkennen - und rausschrauben möchte ich den Greifer jetzt erst mal nicht.

Die Geräusche, die man auch in der mp3 (in .zip verpackt) hört(e) kommen nicht aus der Greifergegend sondern eindeutig von rechts.

Angela

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von rechts unten oder oben ?

Wenn von rechts oben, könnte die Achse des Drehknaufs sich schon etwas gelockert haben und minimal überstehen bzw. axial Spiel bekommen haben -dazu gibts viele Tipps hier-;)

wenn von rechts unten, könnte sich so langsam im grossen Nylonzahnrad der bekannte Riss bilden;:(

für oben spricht, dass nach dem zugeben von Caramba es wieder weg ging bzw. leiser wurde:rolleyes:

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Sorry, ich habe keine Ahnung, warum auf einmal die Umlaute nicht mehr angezeigt werden :-(

 

Hier noch einige Bilder.

 

sd15.gif

 

danke, das hast du prima gemacht

 

ich sehe, daß dein Anhaltestück in Ordnung ist

der Fadenspalt scheint auch zu stimmen

 

als mögliche Ursache für deine "Beschwerden" kann ich mir nur noch eingewickelte Fäden HINTER dem Greifer vorstellen

 

wenn du die Maschine mit der Hand rückwärts drehst, könntest du eventuell Fadenstückchen erkennen ?

mit einer langen Stecknadel hinter dem Greifer "angeln" ?

 

die Elektronik in der Maschine versucht nämlich den Schwergang zu überwinden. Dadurch gibt es ein knurrendes Geräusch aus der Richtung Motor

Bearbeitet von josef
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Ich habe inzwischen ein paar Näharbeiten gemacht - und noch immer ist alles ok :):)

 

:winke:

Bis zum nächsten Mal

(schade, dass es hier keinen Hände-schüttel-danke-schön-Smiley gibt)

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Gast dark_soul
Ich habe inzwischen ein paar Näharbeiten gemacht - und noch immer ist alles ok :):)

 

:winke:

Bis zum nächsten Mal

(schade, dass es hier keinen Hände-schüttel-danke-schön-Smiley gibt)

 

 

:super::jump::powerknutscher::klatschen::freu::bussi::klatsch1::hug::bier:

 

such Dir einen aus :D:D

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  • 2 Jahre später...

Guten Abend,

sie macht mal wieder Geräusche *seufz*

 

Die kommen meiner Einschätzung nach aus dem Bereich der Spulenkapsel.

Ich habe gereinigt, einen Tropfen Öl drauf ... dann lief sie für kurze Zeit etwas ruhiger ... und jetzt fängt sie wieder an.

Versuch einer Beschreibung

Quietschen, metallisch, so, als ob die Spulenkapsel zu viel Spiel hat (laienhafte Diagnose).

Ich habe die Abdeckplatte entfernt,

die Transportplatte entfernt,

die Spulenkapselabdeckung entfernt

mit Pinsel, Wattestäbchen und Pinzette alles entfernt, was nach Staub und Fusseln aussah.

Nochmal ein Tröpfchen Öl dorthin, wo sich die Spulenkapsel dreht, zugeschraubt

Tja ... und sie quietscht noch immer - und sie "schlägt". Das Geräusch ist schwer zu beschreiben.

 

Hat mir jemand einen Tipp, was ich noch machen könnte?

 

Vielen Dank schonmal!

PS: musste mich unter einem neuen Namen anmelden, weil mir mein Mailkonto flöten gegangen ist.

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Hast Du eine zweite Spulenkapsel? Ich hatte bei einer Pfaff schon mal eine Spulenkapsel, bei der dieses Raststück, dass sie auf der Achse festhält, leicht verschlissen erschien. Ich erklärte mir das mit fortwährendem Reindrücken ohne das "Kläppchen" anzuheben (ohne dass ich die Möglichkeit verifiziert habe). Jedenfalls ragte da ein Teil dieses Mechanismus, der bei gezogener Klappe die Spule festhält, so minimal heraus, dass das Ding beim Umlauf des Greifers manchmal zu schlagen oder zu ticken/klappern begann. Ich hab das auseinandergenommen und den Spulenhaltehaken minimal zusammengestaucht und gut war. (Achtung: sich gerne verdünnisierende Kleinteile/Federn vorhanden!)

 

Wenn man die Spulenkapsel mit dem Finger stabilisierte/dämpfte, wurde das stärker oder war weg, je nach ausgeübtem Druck (Richtung).

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vor 10 Stunden schrieb 1229Pfaff:

Guten Abend,

sie macht mal wieder Geräusche *seufz*

 

Die kommen meiner Einschätzung nach aus dem Bereich der Spulenkapsel.

Ich habe gereinigt, einen Tropfen Öl drauf ... dann lief sie für kurze Zeit etwas ruhiger ... und jetzt fängt sie wieder an.

Versuch einer Beschreibung

Quietschen, metallisch, so, als ob die Spulenkapsel zu viel Spiel hat (laienhafte Diagnose).

Ich habe die Abdeckplatte entfernt,

die Transportplatte entfernt,

die Spulenkapselabdeckung entfernt

mit Pinsel, Wattestäbchen und Pinzette alles entfernt, was nach Staub und Fusseln aussah.

Nochmal ein Tröpfchen Öl dorthin, wo sich die Spulenkapsel dreht, zugeschraubt

Tja ... und sie quietscht noch immer - und sie "schlägt". Das Geräusch ist schwer zu beschreiben.

 

Hat mir jemand einen Tipp, was ich noch machen könnte?

 

Vielen Dank schonmal!

PS: musste mich unter einem neuen Namen anmelden, weil mir mein Mailkonto flöten gegangen ist.

 sd15.gif 

 

halte mal ein öliges Wattestäbchen an die Nadelstange ?

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vor 7 Stunden schrieb Technikus:

Hast Du eine zweite Spulenkapsel? Ich hatte bei einer Pfaff schon mal eine Spulenkapsel, bei der dieses Raststück, dass sie auf der Achse festhält, leicht verschlissen erschien. Ich erklärte mir das mit fortwährendem Reindrücken ohne das "Kläppchen" anzuheben (ohne dass ich die Möglichkeit verifiziert habe). Jedenfalls ragte da ein Teil dieses Mechanismus, der bei gezogener Klappe die Spule festhält, so minimal heraus, dass das Ding beim Umlauf des Greifers manchmal zu schlagen oder zu ticken/klappern begann. Ich hab das auseinandergenommen und den Spulenhaltehaken minimal zusammengestaucht und gut war. (Achtung: sich gerne verdünnisierende Kleinteile/Federn vorhanden!)

 

Wenn man die Spulenkapsel mit dem Finger stabilisierte/dämpfte, wurde das stärker oder war weg, je nach ausgeübtem Druck (Richtung).

 

vor 7 Stunden schrieb Technikus:

Hast Du eine zweite Spulenkapsel? Ich hatte bei einer Pfaff schon mal eine Spulenkapsel, bei der dieses Raststück, dass sie auf der Achse festhält, leicht verschlissen erschien. Ich erklärte mir das mit fortwährendem Reindrücken ohne das "Kläppchen" anzuheben (ohne dass ich die Möglichkeit verifiziert habe). Jedenfalls ragte da ein Teil dieses Mechanismus, der bei gezogener Klappe die Spule festhält, so minimal heraus, dass das Ding beim Umlauf des Greifers manchmal zu schlagen oder zu ticken/klappern begann. Ich hab das auseinandergenommen und den Spulenhaltehaken minimal zusammengestaucht und gut war. (Achtung: sich gerne verdünnisierende Kleinteile/Federn vorhanden!)

 

Wenn man die Spulenkapsel mit dem Finger stabilisierte/dämpfte, wurde das stärker oder war weg, je nach ausgeübtem Druck (Richtung).

Vielen Dank für die Tipps!

Ich habe die Stichplatte, die Nadel und die Spulenkapsel entfernt und drücke dann "auf's Gas". Leider sind die Geräusche immer noch da. Ich werde eine Tonaufnahme machen, sobald mein Handyakku wieder geladen ist.

Das ölige Wattestäbchen habe ich inzwischen an die Nadelstange gehalten, auch das blieb leider ohne Erfolg.

Ich habe die Maschine auch nach den ganzen Ölaktionen intensiv laufen gelassen in der Hoffnung, dass sich das Öl dann möglichst gut verteilt.

 

... Ok - hier also die Tonaufnahme

2020_11_13_15_42_36 Nähma.mp3

Bearbeitet von 1229Pfaff
Dateianhang
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Am 11.5.2018 um 09:13 schrieb jettaweg:

von rechts unten oder oben ?

Wenn von rechts oben, könnte die Achse des Drehknaufs sich schon etwas gelockert haben und minimal überstehen bzw. axial Spiel bekommen haben -dazu gibts viele Tipps hier-;)

wenn von rechts unten, könnte sich so langsam im großen Nylonzahnrad der bekannte Riss bilden;:(

für oben spricht, dass nach dem zugeben von Caramba es wieder weg ging bzw. leiser wurde :rolleyes:

 sd15.gif 

 

die 1229 ist die finale Version der 1222 

das Nylonzahnrad kriegt keine Risse mehr

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schon klar, hab mal eine gesehen = das Zahnrad ist da komplett aus Nylon, also nicht mehr auf einen Metallkern aufgegossen...

eine Möglichkeit wäre auch eine eiernde, weil -schon recht stark- verschlissene Greiferlaufbahn;

das hatte ich mal bei einer Bernina mit CB-Greifer...

bei dieser war das gut an einer eiernden Achse(ohne Spulenkapsel drin) zu sehen;

im Normalfall sollte diese Achse sich (beim Umlaufsystem) nur im Kreis drehen

und praktisch nicht hinundher bewegen

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vor 1 Stunde schrieb jettaweg:

 

Hallo Jettaweg,

ich weiß gar nicht, an was ich das Eiern erkennen kann.

Welche Achse meinst Du denn? Kann man die sehen?

Die Achse, auf der die Spulenkapsel sitzt ist ja feststehend.

Das Geräusch zu orten ist gar nicht so einfach.

Ich meine schon, dass es aus dem Spulenbereich kommt. Aber der Stahl leitet gut, und so kann ich mir nicht wirklich sicher sein.

 

Bearbeitet von 1229Pfaff
Zitat gelöscht
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Fernsehtechniker hielten sich früher einen Schlauch ins Ohr (also nicht wirklich reinstecken), um Spratzelgeräusche in Fernsehgeräten zu lokalisieren, quasi wie ein Stethoskop - vielleicht hilft das auch hier?

 

Ich verstehe jettaweg so, dass er genau die feststehende Achse meint - die dreht sich zwar nicht, kann bei verschlissener Greiferbahn aber ziemlich wackeln/eiern. Insbesondere, wenn wirklich genäht wird, weil dann ja die Fadenabzugkräfte im Takt wirken. Interessant wäre vielleicht noch, ob der Takt der der Nadel ist oder der doppelte des Greifers?

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Das mit dem Schlauch könnte ich mal versuchen.

 

Takt: es könnte der Takt vom Nadelhalter sein.

 

Wenn ich von Hand drehe quietscht nichts.

Nur, wenn ich mit Motor nähe.

 

Für den Fall, dass mal eine abgebrochene Nadelspitze runtergefallen ist: wo könnte sich die denn verstecken?

Man kann offensichtlich nicht leichterdings in den Bereich unter/hinter der Spulenkapsel sehen.

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@1229Pfaff Es geht eigentlich erst einmal darum, ob das Geräusch mit der Drehzahl der Maschine oder der doppelten Drehzahl des Greifers korreliert, als Ausschlusskriterium. Wobei es unmittelbar beim Greifer ja auch die einfache Frequenz gibt: Beim Nadeleinstich und beim Fadenumlauf bzw. Abzug des Unterfadens. Das ist aber durch einfaches Weglassen (Fäden einzeln, ganze Kapsel, Nadel, Stoff...) und Beobachtung der Spulenkapsel- oder -halterbewegungen herauszufinden. (Wobei natürlich der Abzug des Oberfadens auch ganz woanders Geräusche machen kann). Man kann den jeweiligen Fadenabzug außerdem von Hand simulieren (ihn unter Spannung setzen) und den Oberfaden dabei auch mal nur partiell einfädeln.

 

Festzustellen, wann innerhalb einer Drehung es genau passiert und damit womöglich auch wo, ist schon anspruchsvoller...

 

Bearbeitet von Technikus
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ich muss mich korrigieren, ein Denkfehler =

diese Achse steht (bis auf geschätzt 1/20 - ca. 2/20mm Radial-/Axialspiel) immer still

...und beim CB-Greifer natürlich auch...

jedoch beginnen beide -wenn die Laufbahnen schon sehr verschlissen sind und sich dadurch erweitert haben-

mehr oder weniger zu "wackeln"...

das kann sich auf den gleichmässigen Fadenabzug und damit auf das Stichbild negativ auswirken...

zum Quietschen könnte auch der Zahnriemen vom Motor zur Armwelle beitragen, weil dieser

beim manuellen Drehen nicht zu hören ist, weil er umgekehrt belastet wird;

auch das Pulley -das Abtriebsrädchen- auf der Motorwelle könnte bereits etwas verschlissen sein...

manche Pulleys besitzen innen drin einen Gummidämpfer, der verschleisst auch ab und zu mal,

dann eiert der Pulley und der Zehnriemen läuft unrund bzw. auf dem Pulley hinundher

und auch die Motorbefestigung (2 Schrauben) sollte auf festen Sitz geprüft werden...

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Puh, jetzt geht's aber schon ziemlich ans Eingemachte.

 

(Ich muss erst noch einen Schlauch organisieren um mal reinzuhören.)

 

Gibt's denn ein Nähmaschinen-Fachwörterbuch?

Alles, was ich über Google gefunden habe, betrifft das Nähen, aber nicht die Maschinentechnik.

 

Vom Rhythmus her könnte das Geräusch durchaus zur Nadel bzw. dem Nadelhalter passen.

Mit dem Wattestäbchen Öl von außen dran hat leider nichts  gebracht.

 

Ich hatte die Maschine vor längerem mal von oben geöffnet.

Ohne konkreten Hinweis traue ich mich aber nicht, da innen drin irgendwelche Schrauben zu lösen.

Leider waren bei der Maschine keine technischen Unterlagen dabei.

Wenn ich da irgendwas auseinandernehme kriege ich es vermutlich nie wieder zusammen.

 

Eigentlich nähe ich ja nicht viel.

Mal eine Stofftasche oder irgendwelche Ausbesserungsarbeiten.

Die Maschine war drei Mal beim Service und das hat mich jedes Mal über 100 Euro gekostet.

Und man hat mir nicht gesagt, was gemacht wurde obwohl ich nachgefragt habe.

Der Laden-Inhaber hat sich darauf zurückgezogen, dass er die Reparatur nicht selber macht und nichts darüber weiß.

 

Wie heißt denn das Teil, in dem sich die Spulenkapsel befindet?

Kann es sein, dass es da zu viel Spiel gibt?

Und falls ja, kann man das (selber) beheben?

 

Gute Nacht!

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