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ich liebäugle mit einer Oldie-Nähmaschine


grossmutter

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Servus,

viele Jahre war ich mit einer Singer (Type erinnere ich nicht mehr) aus den 70-ern mehr als zufrieden, und wäre es wahrscheinlich immer noch. Leider wurde sie durch eine Hochwasserkatastrophe unbrauchbar und ich quäle mich seit einigen Jahren mit einer Singer 5810 herum. Besonders nervig ist das unsaubere Stichbild und das Gesch.. mit der Spannung. Ich strebe also nach Veränderung, und erbitte eure Ratschläge :)

 

Ich hätte die Möglichkeit, eine ELNA Supermatic oder eine BERNINA 730 zu erstehen. Beide stammen aus den 60-er Jahren, sind also quasi schier unverwüstliche Vollmetallmaschinen.

 

Wofür ich sie brauche: ich nähe nicht mehr so viel wie früher, keine Kindersachen, keine Braut-/Ballkleider, keine Stretchmaterialien. Gerne nähe ich Heimtextilien (Gardinen, Bettwäsche, Polsterüberzüge, etc.), auch mal Leinenhosen, Blazer, Tuniken, ...

 

Was ich mir wünsche:

.) saubere, ordentliche Stiche (nutze nur wenige Zierstiche)

.) feine Stoffe ebenso gut nähbar wie Jeansstoff

.) regelbarer Anpressdruck des Füsschens (heisst das so?)

.) Unterfadenspule soll waagrecht unter dem Transporter liegen

.) einstellbare Spannung

 

 

Was meint ihr? Soll ich mich an solch einen "Oldie" - der ja ganz gut zu mir passt - heranwagen? Dass es keine Garantie gibt, wie lange das Ding noch hält, ist mir klar. Zur Not habe ich aber einen pensionierten Nähmaschinenmechaniker in einer Nachbarortschaft :D

Über Antworten würde ich mich freuen!

Liebe Grüsse von der Grossmutter

Bearbeitet von grossmutter
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Hallo,

kannst Du die maschinen probenähen?

Bei so alten Gurken (sorry!) besteht das Risiko dass die Mechanik total ausgenudelt ist und auch der beste Mechanikus nix mehr retten kann.

Für um die 200-300 Euronen gibts neue Maschinen, auch mit Einfädler und so, also lieber mit den bevorzugten Stoffen und Garnen zu verschiecdenen Läden und ausprobieren welche NäMa zu Dir passt.

Oder mal in der verwandschaft oder bei Freunden fragen, wer nen Staubfänger daheim hat :D und den hergeben würde.

 

viel Erfolg beim Finden

Lilly

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Servus Lilly,

danke für die flotte Antwort.

Die Elna würde ich selber abholen, also auch "persönlich" besichtigen und ausprobieren können. Sollte mir das verwehrt werden, würde ich sie nicht kaufen.

Die Bernina ist dafür zu weit weg, das macht mir ein bisserl Bauchschmerzen.

 

Natürlich habe ich auch bei Neugeräten im inet herumgestöbert, und mir dabei die Janome 525 ausgeguckt, möchte die aber auch gerne probenähen, um herauszufinden, ob ich damit gut zurecht komme. Muss dazu aber erst die Händler abtelefonieren, wer solch ein Gerät anbietet (dort gibt's dann sicher auch noch Konkurrenzprodukte). Meine Sorge ist, dass ich mir einen "Plastikbomber" andrehen lasse ...

 

BTW die Verwandtschaft hab ich schon durch :D ich find's ganz lustig, dass nicht nur ich auf diese Idee gekommen bin ...

lg grossmutter

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Servus Lilly,

danke für die flotte Antwort.

Die Elna würde ich selber abholen, also auch "persönlich" besichtigen und ausprobieren können. Sollte mir das verwehrt werden, würde ich sie nicht kaufen.

Die Bernina ist dafür zu weit weg, das macht mir ein bisserl Bauchschmerzen.

 

Natürlich habe ich auch bei Neugeräten im inet herumgestöbert, und mir dabei die Janome 525 ausgeguckt, möchte die aber auch gerne probenähen, um herauszufinden, ob ich damit gut zurecht komme. Muss dazu aber erst die Händler abtelefonieren, wer solch ein Gerät anbietet (dort gibt's dann sicher auch noch Konkurrenzprodukte). Meine Sorge ist, dass ich mir einen "Plastikbomber" andrehen lasse ...

 

BTW die Verwandtschaft hab ich schon durch :D ich find's ganz lustig, dass nicht nur ich auf diese Idee gekommen bin ...

lg grossmutter

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Ich hätte die Möglichkeit, eine ELNA Supermatic oder eine BERNINA 730 zu erstehen. Beide stammen aus den 60-er Jahren, sind also quasi schier unverwüstliche Vollmetallmaschinen.

 

Was ich mir wünsche:

.) saubere, ordentliche Stiche (nutze nur wenige Zierstiche)

.) feine Stoffe ebenso gut nähbar wie Jeansstoff

.) regelbarer Anpressdruck des Füsschens (heisst das so?)

.) Unterfadenspule soll waagerecht unter dem Transporter liegen.)

einstellbare Spannung

 

 

Was meint ihr? Soll ich mich an solch einen "Oldie" - der ja ganz gut zu mir passt - heranwagen? Dass es keine Garantie gibt, wie lange das Ding noch hält, ist mir klar. Zur Not habe ich aber einen pensionierten Nähmaschinenmechaniker in einer Nachbarortschaft :D

Über Antworten würde ich mich freuen!

Liebe Grüsse von der Grossmutter

 

Hallo Grossmutter ! :)

 

Warum muss die Unterspule waagerecht unter dem Transporteur liegen ?

 

:D Ich bin alte Nähmaschinen Liebhaber.Besonders meine älteren Pfaffs mit eingebautem Obertransport,eine hat mehr Platz unter dem Fuss für dicke Stoffe. . :D Ich habe auch eine grüne Elna Supermatic und eine Bernina 730 Record. Sehr dicker Stoff passt nicht gut unter den Fuss von meinen alten Nähmaschinen,ausser sie wurden mal in Japan hergestellt. ;)

 

Meine grüne Elna Supermatic ist älter als meine Bernina 730 Record mit Fussanlasser. Die 730 Record mit Kniehebel Anlasser habe ich nicht mehr. Nur noch ganz alte Bernina 121 und 530 Record. :D

 

Fussdruck an meinen alten Berninas kann man innen mit einem Schraubenzieher verstellen - nur wenn es unbedingt sein muss. An meiner alten Bernina 811 Flachbett,(mit nur 7 verschiedenen Stichen,sie ist die kleine Schwester von der Bernina 830 Record),habe ich den Fussdruck innen verstellt.Mit der 811 umrande ich nur noch Stoffpostkarten mit Satin ZZ Stichen. ;)

 

Fussdruck verstelle ich selten,auch an Nähmaschinen bei denen man aussen an der Maschine den Fussdruck verstellen kann. Mit der richtigen Nadel,richtige Spannung und Stichlänge kann ich ohne Fussdruck verstellen Jersey und mehr nähen.;)

 

Bis jetzt ist mir noch keine Nähmaschine hinterher gelaufen,ob alt oder neu, die ich nicht vorher erst selber ausprobiert habe.Ausser meiner Elna #1 "Grasshopper",Stromkabel hat gefehlt. ;) :D

Bearbeitet von Schnuckiputz
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Ich finde die alten Nähmaschinen auch oft viel hochwertiger als mach eine Neue...

Und leg Dich nicht drauf fest, das Du nie Jersey nähen wirst. Das überfällt einen plötzlich und gefällt einem dann. Aber warum auch nicht. Du benötigst ja keine superspezialstiche für Jersey, die Bernina730 schafft das sicher. Aber meiner Erinnerung nach hat sie aber keinen verstellbaren Nähfußdruck. Ansonsten ist es eine gute und zuverlässige Maschine. Und nicht jede alte Nähmaschine hat eine ausgenuddelte Mechanik, früher gehörte es zum guten Ton, eine Nähmaschine zu HABEN und nähen zu KÖNNEN, aber nicht unbedingt, auch viel zu nähen.

Ich glaube, das bei den Singer schon früh der verstellbare Nähfußdruck dabei war. Guck doch mal nach einer alten Singer! Ich hab eine aus den 50ern, und ich war von der Präzision beeindruckt.

Es gibt auch Berninas mit verstellbarem Nähfußdruck, die "öller", aber nicht alt sind. Mitte-Ende der 90er z.B. Wäre evtl auch etwas?

Meine Empfehlung wäre:

Leg Dich nicht auf diese Elna oder diese Bernina fest. Es gibt so viele Möglichkeiten! Ob bei Haushaltsauflösungen oder bei den Kleinanzeigen, im Auktionshaus oder bei Freunden - Dir werden wieder gute Maschinen offeriert werden. Es ist keine Eile!

 

VG

Heija

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Hallo großmutter,

 

die alten Maschinen sind so stabil, dass sie vermutlich nicht ausgeleiert sein werden - sofern sie halbwegs gepflegt wurden.

 

Die ELNA Supermatic ist eine tolle Maschine - dunkelgrün wäre die erste Serie, bei der die Musterscheiben allerdings schwierig zu wechseln sind. die hellgrün/grüne wäre aus der zweiten Serie und beige die dritte und letzte Serie. Die sollte schon die neue Musterscheibenaufnahme haben, bei der die Scheibe einfacher gescihert ist. Die Maschine lässt sich leicht einfädeln und bietet mit den Steuerscheiben eine hohe Mustervielfalt. Ersatzteile allerdings gibt es eher in den USA. Ein bekannter Schwerpunkt ist das Reibrad - gibt es als Ersatzteil kommt ca 38€ je nach Dollarkurs, einige Händler haben das auch hier in D auf Lager. Bei der Elna liegt der Greifer und die Spule waagrecht hinter der Nadel - etwas fummelig.

 

Was die Bernina 730 betrifft kann ich recht wenig sagen - (habe nur eine Minimatic) Ersatzteile gibt es, sind sehr teuer.

 

Bei beiden ist wichtig: Das Zubehör sollte vollständig sein - sonst wird es gegebenenfalls teuer.

Bearbeitet von Klaus_Carina
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....

.) Unterfadenspule soll waagrecht unter dem Transporter liegen

 

den Horizontalgreifer findest du aber wahrscheinlich nicht unter den von dir ins Auge gefassten Modellen - m.E. ist das eine modernere Erfindung, bezeichnenderweise bei leistungsstarken Gewerbe- und Industriemaschinen auch NICHT in Anwendung ;) ...

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Du benötigst ja keine superspezialstiche für Jersey, die Bernina730 schafft das sicher. Aber meiner Erinnerung nach hat sie aber keinen verstellbaren Nähfußdruck.

 

VG

Heija

 

Hallo Heija,hast du Beitrag #5 gelesen ?

 

Wenn man oben den Deckel aufmacht kann man auch bei einer alten Bernina 730 Record und anderen alten Berninas den Nähfussdruck mit einem Schraubenzieher verstellen.

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Die ELNA Supermatic ist eine tolle Maschine - dunkelgrün wäre die erste Serie, bei der die Musterscheiben allerdings schwierig zu wechseln sind.

 

Grüne Elna Supermatic Musterscheiben sind einfach zu wechseln,wenn man alles so macht wie es in der Betriebsanleitung steht. Erst die Stichlänge auf 0 stellen,dann weiter wie es in der Betriebsanleitung steht. ;) :D

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Schnucki, richtig, "umständlich" wäre die bessere Wortwahl gewesen -

 

aber die "neuere" Version (die ich leider nicht habe) soll die Scheibe durch Druck auf die Achse mit Klick und ohne zusätzliches Gedöns ausspucken.

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den Horizontalgreifer findest du aber wahrscheinlich nicht unter den von dir ins Auge gefassten Modellen - m.E. ist das eine modernere Erfindung, bezeichnenderweise bei leistungsstarken Gewerbe- und Industriemaschinen auch NICHT in Anwendung ;) ...

 

Na, ja, neu nicht gerade... Singer 66 ab ca. 1930, identisch mit den aktuellen Singer 400er Serien... also früher Haushalt, habe 5 von denen.

 

Viele Gewerbemaschinen haben mittlerweile den Horizontalgreifer, jedoch nur bei Gradstichmaschinen, da die Spulen schneller zu wechseln sich.

Bearbeitet von Frogsewer
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Oooh - danke für so viel Feedback! Das macht mir Mut, und ich werde die Elna am Wochenende anschauen :o

Wenn sie vollständig ist und funktioniert, und ich mich mit ihr wohlfühle, dann darf sie mit nach Hause ..... muss gleich ein paar Stoffreste zum Probenähen heraussuchen *freu*

 

Ach ja - ich glaub, ich hab mich mit der Beschreibung der Unterfadenspulenposition einfach nur blöd ausgedrückt: Ich wünsche es mir so, wie es bei den meisten (?!?) Maschinen ohnehin ist. Nämlich dass ich das Teil der Stichplatte aufschiebe, und die Spule einfach so hineinlege, dass ich sehe, wie viel Garn noch drauf ist.

Anhand des Manuals der Supermatic liegt die Spule quasi hinter der Nadel, das erscheint mir auch ganz praktikabel in der Handhabung (von der technischen Seit her kann ich es nicht beurteilen).

Die Nähmaschine einer Bekannten hat irgendwie vorne eine Klappe, an der man die Spule aufgestellt (senkrecht) "hineinklabustern" muss. Das ist mir absolut unsympathisch, und deshalb mag ich es nicht.

 

Man sehe mir nach, dass ich die Fachbegriffe nicht kenne .... ich habe früher sehr viel genäht, hab es von meiner Mama gelernt und bereits im Alter von 12 Jahren meine erste "Schlaghose" gemeistert (war ganz stolz drauf). Konnte mit den Maschinen gut umgehen, über deren "Anatomie" wusste ich aber kaum was ;) In unserem Haushalt gab's nur Singer, und die erste elektrische meiner Mutter hatte ich meiner Tochter vermacht ... ein tolles Gerät, diese Nähmaschine ! .... ach ja, die Tochter auch :D

 

lg

Bearbeitet von grossmutter
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Du suchst so etwas hier....

 

Die meisten (älteren) haben noch die Spule senkrecht zum fingerbrechen.

 

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Und so dann bei Elna

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Bearbeitet von Frogsewer
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omg ... da bekommt man ja Herzerl in den Augen :roller: ... und JA, genau so meinte ich das (egal ob vor, hinter, oder seiitlich der Nadel) danke - ich fühl mich jetzt verastanden !

lg

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Bei so alten Gurken (sorry!) besteht das Risiko dass die Mechanik total ausgenudelt ist und auch der beste Mechanikus nix mehr retten kann.

 

Im Gegenteil. Maschinen dieses Alters waren Anschaffungen für die Ewigkeit. Die kriegte man zur Hausstandsgründung und nutzte sie bis zum Tod.

Ich arbeite gewerblich auf einer Bernina, die ich aus dem Nachlass einer Schneiderin übernommen habe. Sie ist präzise wie ein Uhrwerk und verlangte nur einmal nach neuen Kohlen.

 

Bezüglich Füßchendruck: das ist ein vollkommen überbewertetes Feature, mit dem vor allem Brother hausieren geht. Viel wichtiger sind Qualitätsnadeln und Qualitätsgarn. Ich stelle ja in meinen Dessouskursen das Material für die Probemodelle zur Verfügung und da kommt es immer wieder vor, dass die Maschinen der Kursteilnehmerinnen beim Slipmaterial (dünner, hochelastischer Lycra) Stiche auslassen. Nachdem die Nadel als Fehlerquelle ausgeschlossen wurde, gebe ich ihnen Spulen aus meinem Allesnäher-Vorrat und das Problem ist verschwunden. Sogar bei billigen Singer/AEG/Toyota.

 

Bezüglich der Anfangsfrage: die Bernina würde ich ungeschauter nehmen. Mit Elna habe ich keine Erfahrung.

Bearbeitet von eboli
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Bezüglich Füßchendruck: das ist ein vollkommen überbewertetes Feature, mit dem vor allem Brother hausieren geht. Viel wichtiger sind Qualitätsnadeln und Qualitätsgarn. Ich stelle ja in meinen Dessouskursen das Material für die Probemodelle zur Verfügung und da kommt es immer wieder vor, dass die Maschinen der Kursteilnehmerinnen beim Slipmaterial (dünner, hochelastischer Lycra) Stiche auslassen. Nachdem die Nadel als Fehlerquelle ausgeschlossen wurde, gebe ich ihnen Spulen aus meinem Allesnäher-Vorrat und das Problem ist verschwunden. Sogar bei billigen Singer/AEG/Toyota.

 

Bezüglich der Anfangsfrage: die Bernina würde ich ungeschauter nehmen. Mit Elna habe ich keine Erfahrung.

 

Danke,Barbara Boll ! :)

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Ich habe eure Kommentare/Erfahrungen aufgesogen ... danke dafür.

Eine Frage brennt mir unter den Nägeln: was dürfen denn solche Schätzchen kosten?

Die Elna kann ich am Wochenende probenähen und ihren Zustand (und Vollständigkeit) anschauen. Der Preis liegt bei 50,00 und ich meine, da kann man nichts falsch machen ...

Die Bernina schlägt mit 200,00 zu Buche, ist aber privat und ich kann sie nicht persönlich "kennen lernen". Ist das dennoch akzeptabel oder einfach nur Wahnsinn?

 

lg grossmutter

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Jetzt ist meine lange Antwort im Routerabsturz verloren gegangen, nur kurz per Handy: Bin keine Oldie- Spezialistin. Aber aus dem Bauch würde ich sagen: Teste die Elna, wenn Ihr Euch mögt, ist alles gut, 50€ sind notfalls wohl als Lehrgeld zu verschmerzen. Bei der Bernina wäre ich zurückhaltend, 200€ sind viel Geld, wenn Ihr Euch nicht mögt oder sie nix taugt. Aus privaten Käufen herauszukommen, kann mühsam sein. Dabei mag ich Bernina, habe eine moderne...

Ich kann verstehen, daß Du gerne das Thema abschließen willst - aber wenn es nicht die Elna wird, würde ich die Händler der Umgebung abtelefonieren, ob einer eine überholte alte Maschine hat, da gibt's Gewährleistung.

LG Junipau

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ich schliess mich Junipau an :hug:

 

und wenn es nicht eine von den beiden ist,

morgen wird eine andere Deinen Weg kreuzen. Oder Übermorgen :D

kein Grund für Stress, es gibt so viele Maschinen auf dem Markt, eine wird Dir zulaufen.

 

Liebe Grüsse,

Lilly

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