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BDA für Anker Phoenix Celerta AUTOMATIK gesucht!


freerider1962

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hallo:D,

ich habe günstig eine Anker Phoenix Celerta Automatik ergattert! Das Gerät benötigt Ziermusterschablonen und deshalb suche ich eine Anleitung, um zu sehen, welche zu der Anker Celerta gehören.

Gerne als Scan, muss kein Original sein!

Gruß:)

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Hallo,

 

stell bitte mal ein Foto ein... ich schaue dann mal ob und was ich darüber finde in meiner großen Zauberkiste.

 

 

Martin

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Meine Recherche/ Suche war nicht mit erfolgen gekrönt.

 

Ich finde nur etwas über die Gloria und da hat die Automatik 13 verschiedene

Nutz-/ Zierstiche bei 10 Musterscheiben.

 

Martin

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vielen dank an alle, die bis dato geantwortet haben!

hier kommen jetzt fotos, weil die gute maschine ziemlich verschmutzt war - außen wie innen- dass erstmal eine intensive grund-reinigung erfolgen musste.

die anker gloria (zz und automatik) kenne ich - entzückende maschinchen!!!

allerdings handelt es sich im grunde bei dieser anker um dasselbe modell wie anker phoenix celerta zz, eben bloß mit automatik! das teil scheint wirklich rar zu sein!

habe nix, aber auch gar nix über dieses modell finden können. die zierstichschablonen müssen wie von anker sein, allerdings mit einem rand zum anfassen - wie bei anker gloria, nur größer im durchmesser!

foto 1 ist die maschine von vorne und foto 2 zeigt die zierstich einrichtung.

mal schauen, eventuell hat ja jemand einen hinweis!

also besten dank an alle, die mithelfen!

beste grüße und ein schönes wochenende

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Vereinzelt gibt es diese Maschinen schon noch. In Kalayo gibt es einen Verlag der alle möglichen und unmöglichen Bedienungsanleitungen für Nähmaschinen druckt, die liegen bei 10,00 Euro. Soweit ich das erkennen kann werden hier einzelne Steuerkurven eingesetzt. Meine Phoenix Kurven haben 2 Passungsstifte und würden sicher nicht passen.

 

 

Martin

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Die "Anker Phoenix" dürfte ein Japaner sein, ich würde auf Janome tippen, unter anderem wegen des Schriftzuges am Fuß. „JA-20“ meine ich lesen zu können. Auf der Bodenplatte könnten noch mehr Hinweise stehen. Dieses Modell habe ich leider noch nirgends gesehen, auch nicht online.

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Hallo Haca,

 

Anker-Phoenix ist aus Bielefeld ;) . Aber wie immer weiss man nichts genaues wo die guten Stücke zusammengeschraubt wurden. Ab und zu findet man diese Maschine in der Bucht,wenn auch selten. Sie dürfte zeitgleich mit den letzten Riccar- Adlerversuchen gebaut worden sein. Ich werde mal einen Phoenixsammler ansprechen ob er noch das Handbuch für das gute Stück hat, allerdings braucht das noch ein paar Tage.

 

Martin

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hallo martin,

das wäre super! ich persönlich bin auch ein großer phoenix fan und habe auch einige dieser außergewöhnlichen maschinen. großteils die 283, 288, auch 300er und einige 400er, dann gab es ja einige anker phoenix (gemeinschaftsmodelle).würde mich auch generell über einen kontakt zu diesem sammler freuen.

Gruß Thomas

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Die "Anker Phoenix" dürfte ein Japaner sein, ich würde auf Janome tippen, unter anderem wegen des Schriftzuges am Fuß. „JA-20“ meine ich lesen zu können. Auf der Bodenplatte könnten noch mehr Hinweise stehen. Dieses Modell habe ich leider noch nirgends gesehen, auch nicht online.

 

Hallo,

 

ich habe einige Maschinen mit JA Kennzeichnung. Eine davon ist eine Victoria, die sich unten im Guß eindeutig als Brother outet. Irgend etwas mit Japan wird das schon zu tun haben, vielleicht ein Qualitätskennzeichen wie einige Jahrzehnte der goldene Aufkleber auf japanischen Kameras?

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hallo martin,

das wäre super! ich persönlich bin auch ein großer phoenix fan und habe auch einige dieser außergewöhnlichen maschinen. großteils die 283, 288, auch 300er und einige 400er, dann gab es ja einige anker phoenix (gemeinschaftsmodelle).würde mich auch generell über einen kontakt zu diesem sammler freuen.

Gruß Thomas

 

Das waren die sog. APHA Maschinen : Anker-Phoenix-Adler, Vereinzelt findet man welche in der Bucht. Eine davon sieht der Elna grasshopper* sehr ähnlich.

Ich denke auch über eine Phoenixhomepage nach....

Martin

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Hallo,

 

ich habe einige Maschinen mit JA Kennzeichnung. Eine davon ist eine Victoria, die sich unten im Guß eindeutig als Brother outet. Irgend etwas mit Japan wird das schon zu tun haben, vielleicht ein Qualitätskennzeichen wie einige Jahrzehnte der goldene Aufkleber auf japanischen Kameras?

 

Stimmt, das „JA“ habe ich auch unter einer Brother gefunden. Dennoch vermute ich aufgrund diverser Designdetails hier eher eine Janome als eine Brother – wenn auch beides möglich wäre.

 

Anker-Phoenix ist aus Bielefeld ;)

 

Der Name, ja – aber nicht diese Nähmaschine ...

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haca erinnere dich an meinen Fred über die Germania, hier wurde eine identische

Form zum Giessen des Gußgehäuses von 'verschiedenen' Herstellern verwendet.

Wir dachten an Singer... Interessanterweise ist die Germania auch eine Princess und unter anderen Namen vertrieben worden. Selbst die Nummer im Gussgehäuse blieb identisch, aber man fügte ein J vor die Gehäusebezeichnung.

Weshalb man darüber nur spekulieren kann.

 

Martin

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Hallo Freedom,

 

das ist ein etwas anderer Fall, aber auch dort weisen identische Gussformen auf den gleichen Hersteller in Fernost hin, dessen Singer-15-Kopien dann meist unter den verschiedensten regionalen Phantasienamen vertrieben wurden.

 

Peter Wilhelm ordnet in seinem Buch die Celerta ZZ einerseits Fukusuke, andererseits Toyomenka zu, bei der Automatik-Version wird es nicht anders sein – beide Firmen dürften aber nicht die eigentlichen Hersteller sein, vielleicht sind sie irgendwie mit ihm verbandelt.

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Hallo,

 

das wollte ich auch gerade schreiben.

 

Ich habe in meiner ebay Sammlung eine Celerta ZZ, das ist das Grundmodell dieser Maschine. die gab es als Anker Phoenix und auch als Anker. Wilhelm nennt unter Baujahr 1963 eine Crlerta ZZ von Fukusuke und eine Celerta ZZ mit Baujahr 1970 von Toyomenka. 60er oder 70er Jahre? Beide Namen sind mir schon öfter begegnet, sagen mir aber überhaupt nichts.

Bearbeitet von Flickschneider
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Merci für die Info haca,

 

ich glaube das irgendwann im Überlebenskampf deutsche Nähmaschine viele solche Konstellationen geboren wurden. Zumal auch heute einige ursprünglich ' deutschen' Markengeräte überall produziert werden nur nicht im eigenen Land.

Da den Überblick zu behalten ist schwierig. Eigentlich schade finde ich, auch das die Nähmaschine mehr und mehr mit Billigkomponenten gefüttert wird.

 

Martin

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ich glaube das irgendwann im Überlebenskampf deutsche Nähmaschine viele solche Konstellationen geboren wurden.

 

Ja, das stimmt. Online stoße ich immer wieder mal auf kurze Hinweise, das betrifft natürlich auch die Hersteller aus der Schweiz, aus Österreich usw., von den USA gar nicht zu reden. Eine halbwegs zusammenhängende Darstellung dieses „Untergangs“ z.B. für die deutschen Hersteller habe ich online aber noch nicht gefunden. Wäre ein tolles Thema für eine Doktorarbeit, vielleicht gibt es so etwas ja auch schon, irgendwo.

 

Einen Nachteil kann ich in der vermutlich japanische Fertigung nicht erkennen: Ich bin mir sicher, dass diese Celerta Automatik eine ausgereifte und vielfach erprobte Technik besitzt, die sich (in anderem Gehäusedesign) bereits weltweit bewährt hat. Für eine vermutlich eher kleine Ordermenge für Deutschland erfinden die ja nicht ihr Cam-System etc. neu, es wird nur anders verpackt. Wenn man den Hersteller zweifelsfrei identifiziert hat, dürften die Zierstichschablonen des Herstellers aus der Zeit und bei vergleichbaren Modellen passen, alles andere würde mich aufs Äußerste verwundern.

 

Ich habe mir übrigens zufällig gerade heute meine alte japanische Brother-Gradstichmaschine vorgenommen („Elektrohansa“), in der Hoffnung, sie so unwesentlich und unsympathisch zu finden, dass ich sie zerlegen und Platz schaffen kann. Aber sie läuft so leise, sauber und tadellos und bewältigt praktisch alles, was ich ihr unterlege, so dass ich sie gar nicht entsorgen KANN. :rolleyes:

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  • 2 Wochen später...

Dann solltest du mal ein Foto einstellen davon.

 

Ich habe heute eine Ideal ZZ die von Toyota gebaut wurde versucht zu zerlegen, aber ich habe es nicht übers Herz gebracht. Die Maschine hat einen 100w Acer- Rucksackmotor der einfach nur Klasse ist. Mal zu schweigen von der Verarbeitung die schlicht in Ganzmetall gehalten wurde aber unverwüstlich ist. Eigentlich war ich ursprünglich kein Freund japanischer Technik. Meine ersten Erfahrungen in Punkto Mechanik beruhten auf Autos. Ich kann grundsätzlich hier nur positives berichten, die Japaner haben nicht nur kopiert sondern auch gelernt zu verbessern. Nissan früher als Datsun bekannt, Toyota, Honda und auch Mitsubishi haben sich zurecht mit Qualität einen hervorragenden Ruf verdient. In den 80ern war der Toyota Corolla weltweit das meist produzierte Auto- kaum zu glauben ;-) . Neben Autos produzierte Japan Motorräder... Heute hat sich Japan von vielen anderen Ländern technologisch abgesetzt man baut nicht nur hochwertige Autos sondern auch andere Produkte. Was für den Schweizer die Uhr ist, wäre in Japan die Kamera und das Motorrad.

 

In Norwegen wo man auf Eisflächen Neuwagen testet, waren die Japaner immer sehr gute Beobachter und heute ist man in der obersten Riege der KFZ- Entwicklung vertreten.

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Dann solltest du mal ein Foto einstellen davon.

 

Wenn, dann dürfte das noch dauern ... :rolleyes: Meist stelle ich Nähmaschinen ja etwas umfassender vor. Und diese Brother hat eigentlich nichts Besonderes, sie ist „stinknormal“ – aber sie funktioniert eben wunderbar und läuft sehr ruhig. Dürfte auch an der Masse liegen, in die der CB-Greifer eingelagert ist - eine vergleichbare etwas modernere Necchi ist da kürzlich bei mir durchgefallen.

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