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Sticken mit der W6 N6000


Crea-Conny

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Nein das ist nicht der einzige Unterschied, nur an der N 6000 lässt sich die Stickeinheit anbringen. Sonst könnte man die N 5000 ja später "aufrüsten".

Sorry, ich bin davon ausgegangen, dass das eh verstanden wurde :o

Es ging ja auch nur um die Nähfunktionen der 2 Maschinen und die sind eben identisch.

 

Was ich aber überhaupt nicht verstehe, ist, dass die Stichzahlbegrenzung ein Ko- Kriterium sein soll :confused: Dass manchen der Rahmen zu klein ist, kann ich verstehen, aber die Stichzahlbegrenzung ist ja wirklich nur eine Kleinigkeit und eine Software braucht man doch eh für vieles, da man an so einer einfachen Maschine eben nichts ohne machen kann ... außer die grottenschlecht digitalisierten internen oder passende gekaufte Stickdateien verwenden. Alleine für die Schriften braucht man eine Software, denn auch die Internen sind potthäßlich :rolleyes:

 

Ich hatte mir übrigens sehr viele Stickdateien angeschaut, fast alle passen für die W6, es waren wirklich nur einzelne die ich bearbeiten müsste

Bearbeitet von Kerstin***
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Hallo Conny,

 

ich habe die W600 als Zusatzmaschine. Bisher funktioniert alles prima - auch das Sticken. Habe meine Walkröcke bestickt. Das ging prima.

Bisher gibt es keine Klagen.

Wie bei allen Stickmaschinen benötigst Du natürlich Stickfolie.

Schön ist auch, dass sie nicht so schwer ist. Daher nehme ich zu einem Nähtreff lieber die W6 statt der schweren Pfaff mit.

Wenn ich sie als einzige Maschine hätte, würde mich der fehlende Obertransport stören. Der beiliegende Obertransportfuss ersetzt den definitiv nicht! Ansonsten hat sie alles. Knopflöcher werden prima. Klasse ist auch, dass man nur den Knopf einspannen muss und dann gleich große Knopflöcher erhält. Die Overlockstiche habe ich noch gar nicht probiert, da in diesen Fällen meine alte Pfaff 5-Faden-Overlock 'ran muss.

Gekauft habe ich sie hauptsächlich, weil meine Pfaff keine Augenknopflöcher kann:rolleyes: und weil ich die W6 auch nur mit der Hand bedienen kann.

 

LG Maruscha

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Hallo Kerstin,

 

sei mir nicht böse, aber soviel Stuss auf einmal, habe ich noch nicht gelesen.

 

Natürlich ist es ein Kriterium, wieviel Stiche die Maschine stickt, denn Stickmuster bis 10 000 Stiche gibt es ganz wenige und die sind sehr klein und einfach. Ein einfaches gesticktes Mädchen z., B. mit einem Blumenstrauß liegt schnell mal über 10 000 !!!!

 

Will man nur kleine Motive sticken, z. B. auf Kinderkleidung, dann reicht das natürlich, aber möchte man ein ordentliches etwas größeres Motiv sticken, sind 25 000 Stiche oft schnell erreicht. Eine Stickmaschine z. B. die Janome 11000 liegt bei einer Stickzahl von 90 000 und da stößt man oft bei großen Mustern an die Grenzen.

 

Zur Software: es gibt keine Software mit der man digitalisieren kann, die umsonst ist. Es gibt kostenlose Software, womit man die Stickdateien anschauen kann, vergrößern und verkleinern, aber mehr nicht.

Embird ist eine günstige und gute alternative, aber man muss die Module dazukaufen, und das kostet dann auch wieder.

 

Man muss nicht unbedingt zur Stickmaschine ein Digitalisierungsprogramm haben, es gibt zigtausende an Stickmotiven zu kaufen, die sehr gut digitalisiert sind und problemlos gestickt werden können.

 

Hast Du eine Stickmaschine?

 

Mich würde schon interessieren, woher Du Dein Wissen hast, vielleicht kann ich doch noch was dazu lernen und habe mir umsonst eine große Maschine gekauft.

 

irmi

Bearbeitet von näh-irmi
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Zur Software: es gibt keine Software mit der man digitalisieren kann, die umsonst ist. Es gibt kostenlose Software, womit man die Stickdateien anschauen kann, vergrößern und verkleinern, aber mehr nicht.

Erst mal, vielen Dank für dein Kompliment :rolleyes:

 

Ich habe geschrieben, dass ich mich mit den kostenlosen Programmen noch NICHT beschäfftigt habe und deshalb NICHT weiß, was man machen und was man nicht machen kann!

 

Ich habe auch nix vom digitalisieren geschrieben, sondern, dass man eine Software braucht wenn man gekaufte Alphabete zu Worten zusammen fassen möchte. Oder man stickt jeden Buchstaben als einzelne Datei, aber es will ja keiner ansetzen

 

Und 25.000 Stiche hatte nicht eine Datei, die ich gesehen habe und selbst wenn, dann macht man aus einer Datei eben 3. Ich verstehe das Problem immer noch nicht :confused:

 

Es wird doch keiner daran gehindert sich eine Maschine für € 2000,- zu kaufen, die alles macht was er möchte, aber ich finde es mehr als übertrieben, das mit einer Maschine für € 600,- vergleichen zu wollen. Man könnte ja auch € 300,- für die Brother drauflegen, was die ohne Software alles kann, weiß ich nicht, aber ich suche eine Maschine, die viele Zierstiche hat und Jersey näht und da ist Brother nicht meine erste Wahl :rolleyes:

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Ich hab auch nie geschrieben, dass man für eine Sticki 2000 Euro ausgeben soll sondern darauf hingewiesen, dass die Anschaffung einer reinen Sticki vielleicht auch eine Überlegung wert ist wenn man eine vernünftige Näma hat.

 

Zum nähen würde ich brother auch nicht nehmen, zum sticken sehr wohl. Und wenn man mit dem 10x10 Rahmen auskommt legt man 29 Euro drauf und hat eine brother 90e ohne Stichzahlbegrenzung, die zum vergrößern und verkleinern keine gesonderte Software braucht und der man per USB vom PC Dateien schicken kann.

 

Du siehst, es gibt in dem Preisrahmen sehr wohl Alternativen.

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Kerstin,

 

das ist doch nicht Dein Ernst, was Du zu der Stichzahlbegrenzung schreibst. Ich hab super viele Dateien, die sogar 30.000 bis 60.000 Stiche haben und es ist mir echt ein Rätsel, wie Du es als echte Alternative sehen kannst, das Stickmuster dann einfach zu teilen.

 

Noch mal die Frage, die Du ja offenbar nicht beantworten willst. Hast Du eine Stickmaschine? Weißt Du wirklich, wovon Du schreibst???

 

Wenn ich eine Datei in 3 Dateien teilen müsste, hätte ich im Zweifel 3 Mal so viele Farbwechsel, weil die ja in jedem Teil noch mal gemacht werden müssten. Das dauert dann doch ewig. Das ist aber nur eine Vermutung, weil ich absolut ohne Software auskomme (auch schon, als ich meine Brother 750E hatte - würde also analog auch für die Brother 90E gelten, wenn mir 10 x 10 cm reichen). Zudem müsste man dann ja mehrfach neu ansetzen - auch das ist zusätzlicher Aufwand.

 

Würden wir über 100.000 Stiche reden, könnte ich Deine Argumentation voll teilen. Aber 10.000 Stiche ist absolut wenig und nicht nachvollziehbar. Wieso glaubst Du, dass viele erfahrene Sticker sich hier an dieser Grenze aufhalten. Viele raten ja auch vom kleinen Rahmen ab, weil die Erfahrung zeigt, dass viele diese kleine Maschinen ganz schnell wieder verkaufen (sieht man hier im Markt, und das hat mir mein Händler aus seiner Erfahrungauch so erzählt), aber das ist ja wirklich eine Frage der eigenen Bedürfnisse. Aber dass die Stichzahl ein echtes Problem werden kann, ist einem erst bewusst, wenn man dann Dateien gekauft hat.

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Hallo Kerstin

 

Und 25.000 Stiche hatte nicht eine Datei, die ich gesehen habe und selbst wenn, dann macht man aus einer Datei eben 3. Ich verstehe das Problem immer noch nicht

 

Das würde ich gerne mal in natura sehen, wie das geht, ein Muster mit 10000 Stichen oder auch etwas größer drei zu teilen und dann auch noch zu sticken.

(achso, dreiteilen geht ja vielleicht, aber sticken :confused::confused::confused:,), aber wie ich schon schrieb, trotz meines vorgerückten Alters bin ich gerne bereit, noch dazu zulernen.

 

Aber ich werde zu Deinen Empfehlungen bzw. Kommentaren nichts mehr dazu schreiben, aber zur Maschine.

 

Die Maschine ist bestimmt für jemanden geeignet, der eine ordentliche NÄMA braucht und auch mit dem Sticken beginnen will. Gerade am Anfang, wenn man selbst noch nicht weiß, ob das sticken einen auf Dauer Spaß macht und eine teure Maschine, dann nur rumsteht ist das eine gute Alternative. Findet man gefallen dran, merkt man ja auch nach kurzer Zeit, dass die Stichbegrenzung zu klein ist und kann dann immer noch auf eine externe Sticki umsteigen und hat dann eine ordentliche NÄMA dastehen.

Will man nur kleine Muster sticken, z. B. auf Kindersachen oder kleine Blümchen etc. ist die Maschine ausreichend.

 

Für mich würde bei dieser Maschine im Vordergrund die NÄMA stehen für die Entscheidung und die Stickfunktion an 2. Stelle. Es ist eine nette Ergänzung, nachdem der Preis sich ja gegenüber anderen Kombis im Rahmen hält.

irmi

Bearbeitet von näh-irmi
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Hallo Kerstin

 

Und 25.000 Stiche hatte nicht eine Datei, die ich gesehen habe und selbst wenn, dann macht man aus einer Datei eben 3. Ich verstehe das Problem immer noch nicht

 

sei mir nicht böse, aber das ist der dümmste Satz der mir jemals untergekommen ist. Das würde ich gerne mal in natura sehen, wie das geht, ein Muster mit 10000 Stichen oder auch etwas größer drei zu teilen und dann auch noch zu sticken.

 

Öm, so schwierig ist das doch nicht. Und es gibt dabei auch nicht mehr Farbwechsel. Man kann doch in Embird bequem im Editor nach so und so vielen Stichen teilen und das Teil dann als separate Datei speichern, zum Beispiel nach einer Farbe. Und dann mit dem nächsten Teil wieder. Und von mir aus dann nochmal, wenn es sein muss. Ist zwar ein bisschen Aufwand, aber kommt mir jetzt nicht wirklich so ganz fürchterlich schrecklich vor, ich habe es eben mal ausprobiert. Embird fragt sogar nach, ob es einen Diagonalen Querstich machen soll, damit die einzelnen Teile nicht alle im Rahmen zentriert werden. Oder bin ich jetzt total auf dem falschen Gaul?

 

Mal Bilder als Beispiel angehängt, das waren jetzt keine 10 Mausklicks, von knapp 18000 Stichen auf zwei Dateien mit jeweils weniger als 10000 Stichen.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Bearbeitet von Strickforums-frieda
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mh da muss ich mal drüber nachdenken.

 

im Programm geht das natürlich, aber funktioniert das auch beim sticken, bei größeren Mustern mit vielen verschiedenen Farben ??????

 

Jedenfalls stelle ich mir das sehr aufwändig vor, in die Maschine neu einlesen lassen und hoffen, dass sie wirklich dann so weiter stickt.

 

irmi

 

 

PS:ich habe meinen Satz rausgenommen, ich bin ja lernfähig.

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Ich frage mich grad, warum man angeblich keine Texte zusammensetzen kann? *wunder*

Ich hab die Elna 8300 mit Touchscreen. Da kann ich am Maschinendisplay interne Alphabete problemlos nutzen (und die sehen imho ganz gut aus) oder ich nehme ein gekauftes Alphabet vom USB-Stick und füge nach und nach die einzelnen Buchstaben ein. Die Begrenzung durch die Rahmengröße ist dabei genauso wie bei internen Alphabeten auch, ich muß also bei langen Texten oder besonders großen Buchstaben so oder so mehrmals sticken. Vergrößern/verkleinern bis... weiß ich so spontan gar nicht, 10%? und das Stickmuster im Rahmen hin und her versetzen kann ich auch direkt an der Maschine.

Ich bin die ersten Monate auch gut ohne jegliche Software weitergekommen, hab mir dann später Embird geholt, weil ich etwas mehr machen wollte, aber die einfachen Sachen gehen auch ohne...

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Noch mal die Frage, die Du ja offenbar nicht beantworten willst. Hast Du eine Stickmaschine? Weißt Du wirklich, wovon Du schreibst???

 

Ist das wirklich eine ernsthafte Frage?

Wer, um Gottes Willen, hat denn Interesse an einer der 3 kleinen Kombimaschinen wenn er eine Stickmaschine hat?

 

Wer so eine Maschine wählt, dem geht es ja nicht hauptsächlich ums Sticken, sondern es ist eine hübsche Zusatzfunktion. Wer von Anfang an weiß, dass er alles großflächige besticken möchte was nicht bei 3 auf dem Baum, unterm Bett oder im Schrank ist, wird doch etwas ganz anders wählen ;)

 

Wie entscheidet man sich nun?

 

Brother hat sehr gute Stickeigenschaften, aber die Nahtbilder die ich gesehen habe (bei den reinen Nähmaschinen), lassen mir die Haare zu Berge stehen. Mit ihr hat man aber die meisten Möglichkeiten Stickdateien an der Maschine zu bearbeiten.

 

Bernette kann laut Beschreibung punkten, aber es gibt keine Berichte von Nutzern. Sie hat verstellbaren Nähfußdruck, aber das sagt mir jetzt nicht, ob sie trotzdem gut Jersey nähen kann und wie das Stichbild (Geradstich) aussieht. Und Bernette ist nicht für besonders gute Nähqualitäten bekannt.

Der Rahmen hat eine ungewöhnliche Größe und man kann bei gekauften Dateien auch nur 10x10 wählen. Allerdings ist sie für Schriften wieder gut geeignet, da man mit 17 cm einfach mehr anfangen kann als mit 10 cm

 

Die W6 N6000 hat die größte Anzahl an Nutz- und Zierstichen, die meisten Knopflöcher, näht den meisten Jersey ohne zu wellen oder zu verschieben, bei manchen muss man aber den Obertransportfuß für ein gutes Ergebnis nutzen. Wenn man die internen Alphabete vergrößern möchte, machte sie das ohne die Stickdichte neu zu berechnen. Sieht also grausam aus :(

 

Keine der 3 Maschinen kommt ohne Software aus, wenn man gekaufte Dateien abändern möchte!

 

Ich nähe mit meiner alten Bernina 930 jeden Stoff ohne Probleme, ABER sie hat nur 21 Nutz- und Zierstiche und nur ein 4-stufiges Wäscheknopfloch. Genau zu diesem Zweck suche ich eine weitere Nähmaschine und da hat W6 das beste Preis/ Leistungsverhältnis. Und wenn ich € 400,- für die N5000 ausgebe, kann ich auch den Rest noch für N6000 drauflegen, kleine Akzente auf meine Kleidung sticken und ansonsten üben, welcher Stoff mit welchem Vlies das beste Stickergebnis zeigt

 

Wenn ich wüsste, dass ich innerhalb der nächsten 12 Monate wieder an mehr Geld kommen würde, würde ich mir um diese kleinen Kombimaschinen überhaupt nicht den Kopf zerbrechen, sondern auf meine Bernina 200 o. 730 warten :o

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Öm, so schwierig ist das doch nicht. Und es gibt dabei auch nicht mehr Farbwechsel. Man kann doch in Embird bequem im Editor nach so und so vielen Stichen teilen und das Teil dann als separate Datei speichern, zum Beispiel nach einer Farbe.

Genau so habe ich das gemeint. Danke ;)

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Öm, so schwierig ist das doch nicht. Und es gibt dabei auch nicht mehr Farbwechsel. Man kann doch in Embird bequem im Editor nach so und so vielen Stichen teilen und das Teil dann als separate Datei speichern, zum Beispiel nach einer Farbe. Und dann mit dem nächsten Teil wieder. Und von mir aus dann nochmal, wenn es sein muss. Ist zwar ein bisschen Aufwand, aber kommt mir jetzt nicht wirklich so ganz fürchterlich schrecklich vor, ich habe es eben mal ausprobiert. Embird fragt sogar nach, ob es einen Diagonalen Querstich machen soll, damit die einzelnen Teile nicht alle im Rahmen zentriert werden. Oder bin ich jetzt total auf dem falschen Gaul?

 

Mal Bilder als Beispiel angehängt, das waren jetzt keine 10 Mausklicks, von knapp 18000 Stichen auf zwei Dateien mit jeweils weniger als 10000 Stichen.

 

Grüßlis,

 

frieda

 

frieda, wenn ich das mit Embird so sehe, weiß ich was ich alles noch nicht weiß und kann von diesem programm. ich bin frustriert :(

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frieda, wenn ich das mit Embird so sehe, weiß ich was ich alles noch nicht weiß und kann von diesem programm. ich bin frustriert :(

 

Denk ja nicht, dass ich der Checker-Bunny wäre, was Embird anbelangt ... Ich habe Montag tatsächlich gerade mal meine erste Datei selber digitalisiert. Aber mit dem Editor hatte ich schon vorher ein bisschen gespielt, ich bin dabei quasi über das oben beschriebene gestolpert.

 

Grüßlis,

 

frieda

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mh da muss ich mal drüber nachdenken.

 

im Programm geht das natürlich, aber funktioniert das auch beim sticken, bei größeren Mustern mit vielen verschiedenen Farben ??????

 

Ja, warum denn nicht?

 

Jedenfalls stelle ich mir das sehr aufwändig vor, in die Maschine neu einlesen lassen und hoffen, dass sie wirklich dann so weiter stickt.

 

Die Dateien muss man natürlich so speichern, dass sie passend im Rahmen liegen. Aber dabei unterstützt Embird einen. Man muss ansonsten einfach die nächste Datei vom USB-Stick laden, und dann weitersticken. Der Rahmen muß dazu nicht angefasst werden, man muß nichts umspannen oder so. Was daran besonders aufwändig sein soll, das erschließt sich mir nicht ganz.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Denk ja nicht, dass ich der Checker-Bunny wäre, was Embird anbelangt ... Ich habe Montag tatsächlich gerade mal meine erste Datei selber digitalisiert. Aber mit dem Editor hatte ich schon vorher ein bisschen gespielt, ich bin dabei quasi über das oben beschriebene gestolpert.

 

Grüßlis,

 

frieda

 

ich sollte wohl doch mal den ein oder anderen embird-kurs kaufen.

so richtig befasst hatte ich mich seit dem kauf von embird basic noch nicht :(

da isser wieder, mein zeitmangel.

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Gegen den allgegenwärtigen Zeitmangel hilft auch ein (bezahlter) Kurs nicht.

 

Das schöne an so Programmen ist ja das man einfach rumprobieren und anklicken kann ohne im allgemeinen was kaputt zu machen. Man könnte bspw. mal Schritt für Schritt die Embird Hilfe durchlesen und "nachspielen", das gleiche mit den verfügbaren Anleitungen auf der Embird Seite und den Videos.

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Gegen den allgegenwärtigen Zeitmangel hilft auch ein (bezahlter) Kurs nicht.

 

Das schöne an so Programmen ist ja das man einfach rumprobieren und anklicken kann ohne im allgemeinen was kaputt zu machen. Man könnte bspw. mal Schritt für Schritt die Embird Hilfe durchlesen und "nachspielen", das gleiche mit den verfügbaren Anleitungen auf der Embird Seite und den Videos.

 

Aber Kurse können mit den entsprechenden Stichpunkten den Einstieg erleichtern.

Das sie nicht gegen den Zeitmangel helfen, ist mir bewußt.

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Zitat Kerstin: Und 25.000 Stiche hatte nicht eine Datei, die ich gesehen habe und selbst wenn, dann macht man aus einer Datei eben 3. Ich verstehe das Problem immer noch nicht

 

 

Sodele, und jetzt würde ich gerne das Teilen von einem Lacemuster von 10x10cm mit ca. 19000 Stichen sehen, wobei die Grundfarbe alleine über 12000 Stiche hat (also in einem Zuge stickt).

 

 

Grüßle

Liane

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Man kann doch in Embird bequem im Editor nach so und so vielen Stichen teilen und das Teil dann als separate Datei speichern, zum Beispiel nach einer Farbe.

 

Das geht, wenn Stickdateien aus mehreren Farben bestehen. Bei zwei- oder einfarbigen Mustern kann das aber schon ganz schoen knapp werden (wie Liane ja auch schon schrieb).

Wie dem auch sei: Fuer mich waere das viel zu aufwendig; ich habe ja so schon ueberhaupt keine Zeit mehr fuer mich und mein Hobby. Wenn es anderen nichts ausmacht eine Datei in mehrer Dateien aufsplitten zu muessen, dann ist die max. Stichbegrenzung wohl doch nicht so schlimm wie anfangs angenommen- aber ich bin froh, dass ich so ziemlich alles in einem Rutsch sticken kann.

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Ja, das muss man halt abwägen, ob einem der günstige Preis die vorhandenen Einschränkungen beim Sticken wert ist. Aber ich würde mal stark vermuten, dass die Maschine ohnehin eher von Gelegenheitsstickern gekauft wird, die "mal ein Blümchen" irgendwo hinsticken wollen, so dass denen vielleicht die Mehrarbeit die Ersparnis wert ist, auch wenn sie dann halt nicht jede Datei sticken können.

 

Aber das ist doch irgendwie immer das Problem, wenn man besonders günstig kaufen will oder muss - irgendwo muss man dann halt Abstriche machen im Funktionsumfang.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Ja, das muss man halt abwägen, ob einem der günstige Preis die vorhandenen Einschränkungen beim Sticken wert ist. Aber ich würde mal stark vermuten, dass die Maschine ohnehin eher von Gelegenheitsstickern gekauft wird, die "mal ein Blümchen" irgendwo hinsticken wollen, so dass denen vielleicht die Mehrarbeit die Ersparnis wert ist, auch wenn sie dann halt nicht jede Datei sticken können.

 

Aber das ist doch irgendwie immer das Problem, wenn man besonders günstig kaufen will oder muss - irgendwo muss man dann halt Abstriche machen im Funktionsumfang.

 

Grüßlis,

 

frieda

 

Frieda, das scheint aber nicht so zu sein, dass den Neu-Stickerinnen das so gewiss ist. Wenn man in anderen Näh/Stickforen liest, wird eher die 10x10-Größe angesprochen, aber selten die Stichbegrenzung. Und es wird nicht nur von "ganz kleinen" Blümchen sticken gesprochen (und zufällig stößt man auch auf eigene Muster, die so knapp an der 10.000 Stichegrenze sind, aber eben ziemlcih klein).

 

Grüßle

Liane

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Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Aufregung nicht. Die Spezifikationen sind kein Geheimnis, die Begrenzung ist auf der Webseite von W6 klar ersichtlich, informieren muß sich jeder selber, wofür er sein Geld ausgibt, aber das ist doch immer so. Niemand muss die Maschine kaufen, der sie nicht will.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Die Aufregung verstehe ich allerdings auch nicht!

 

Eins noch:

Wenn jemand ueberhaupt keine Ahnung von Stickmaschinen hat, kann man schon mal die Sache mit der maximalen Stichanzahl unterschaetzen, eben weil sich ja (fast) alle nur an der Rahmengroesse orientieren. Sowas ueberliest man leicht, deshalb hatte ich das anfangs auch erwaehnt. Es ist schließlich nicht jeder so gefuchst wie Frieda :);) .

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